Feierlichkeiten in den Wäldern

  • Cupas Blick folgte dem des Erzhexers und erkannte das Theyben und Melekh sich gegenseitig musterten. Er sah das verkrampfte Gesicht seines Bruders und spürte auch leicht dessen Unmut. Die anfänglich tiefe Ruhe wich etwas aus dem Faun.
    Immer noch Ravi umarmend drehte er sich wieder leicht zu Melekh und löste sich von Ravi.


    Dies ist mein Bruder, Theyben vom Blutmond. Er ist der Alpha des Blutmondrudels in der alten Welt und zur Zeit mein Schüler. , bewusst hatte Cupa das Kriegs vor dem Alpha vergessen.


    Er drehte sich zu Theyben. Theyben, Bruder, dies ist Melekh Blacksoul, Erzhexer des Chaos und Hochamt der Magie hier im Norden. Aber was noch viel wichtiger ist, er ist der Gefährte von Sylvana und Vater meines Patenkindes Fae.


    Ein hoffnungsvoller Blick war auf den Gesicht des Fauns zu sehen, als er seinen Bruder anschaute.
    Sein Blick glitt zu Assiah und wenn sie ihn genauer ansah und ihre Sinne offen waren , sah und spürte sie tiefe Dankbarkeit für ihr Tun in diesem Moment.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

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  • Assiah sah von Cupa hinüber zu Melekh und ihr Gesichtsausdruck schien weiterhin eine unbekümmerte Freude zu tragen. Ob sie Cupas Dankbarkeit tatsächlich wahrnahm, war nur schwer zu sagen. Jedenfalls gab sie dem Faun kein sichtbares Zeichen.


    Als Melekh Theyben die Hand entgegen streckte, behielt sie ihr Lächeln auch weiterhin auf den Lippen, machte ansonsten jedoch keinerlei Anstalten, das Kennenlernen der beiden voranzutreiben. Sie würde ihn nicht zu etwas drängen, was sie selbst einiges an Zeit gekostet hatte. Ihre Mimik zeugte jedoch vom Optimismus, das dies gar nicht nötig sein würde.

  • Seine Wahrnehmung hatte sich kurzzeitig so auf den Diener des Chaos vor ihm fixiert, das er kurz zuckte, als Assiah seine Taile drückte. Seinen Blick noch einen Moment länger auf Melekh gerichtet, nickte er doch.
    "Ja, ist gut." Dann wandte er den Blick zu ihr und grinste so schlecht aufgesetzt, das jeder der ihn nur ein bischen kannte, seinen Versuch abzulenken einfach durchauen konnte. "Wobei... Eigentlich will ich bewiesen haben, das dein Magen lauter knurrt als ich."


    Ein Stück hatte er sich bereits weggedreht als Cupa anfing zu sprechen und seine Chance es dabei zu belassen verrauchte.
    Er drehte sich zu Cupa um und sah ihn durchdringend an, während Cupa sie versuchte einander vorzustellen.
    Sein Blick schien den Faun zu durchbohren und jeder seine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte, konnte ein schnauben hören und sehen, wie seine Kiefer mahlten.


    Dann wandte er den Blick zu Melekh, sah das Nicken und wie ihm eine Hand gereicht wurde.


    .oO("Sie sind die Meister der Intriegen und des Verrats! Keiner trägt eine Maske so überzeugend wie die Diener des Chaos!")


    Ein Hauch von einem Kopfschütteln, ließ erkennen, das er versuchte seine aktuellen Gedanken zu vertreiben und er sah kurz in die Runde, ließ seinen Blick kurz auf jedem anwesenden verweilen ehe er auf den Boden sah, durchatmete und sich versuchte zu beruhigen.



    Dann löste er sich aus Assiahs Umarmung und trat auf Melekh zu.



    "In der alten Welt haben ich und viele die mir am Herzen liegen durch das Chaos und ihre Diener viel Leid ertragen müssen und ich habe sowohl das eine, als auch das andere hassen gelernt."


    Sein Blick schweifte nur kurz zu Cupa herüber bevor er weiter sprach.


    "Aber ..." Seine Brust hob sich unter einem schweren Atemzug "... wir sind nicht in der alten Welt.
    Und ich habe Cupa ein Versprechen gegeben und ich gedenke meine Versprechen einzuhalten.
    Ich habe gesagt, ich will zuhören und lernen ...


    Also gut."


    "Melekh ..." Er hob seinen Arm und ergriff die ihm dargebotene Hand ... "Ich bin Theyben."

  • Schweigend beobachtete Ravi das Geschehen. Ihr Blick wanderte zwischen Theyben und Melekh hin und her. Sie bewunderte Assiah dafür, dass sie so ruhig blieb und die Lage so einfach entschärfte, ohne dass man ihr irgendwelche Anspannung anmerken konnte. Als Theyben auf Melekh zutrat, schweifte ihr Blick über ihre Familie und sie ließ sich vom Lächeln ihrer Schwester anstecken.

  • Sylvana hatte die andere Hand von Melekh derweil nicht losgelassen, aber zu der ganzen Szenerie geschwiegen.


    In der alten Welt haben ich und viele die mir am Herzen liegen durch das Chaos und ihre Diener viel Leid ertragen müssen und ich habe sowohl das eine, als auch das andere hassen gelernt...


    Die Neches Re erinnerte sich daran, auf ähnliche Weise vom Großteil ihres Ordens gesprochen zu haben als sie die ersten längeren Gespräch von gegenseitigem Interesse geführt hatten. Doch ihre Erinnerungen an Klah Verden Avendre waren noch immer sehr präsent und würden es vermutlich immer bleiben. Die Festung war wie ein Hort an dem noch ein Teil der Alten Welt existierte und Mythodea nur bedingt Einzug gehalten hatte. Und dies galt in mannigfaltigen Facetten... wunderschön wie auch grausam. Die Augen der Neches Re wirkten fern als wäre sie tief in Gedanken versunken...


    Auch die kleine Fae hatte das Spiel zwischen den beiden Männern ruhig und mit leicht geöffnetem Mund beobachtet. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen konnte sie so gar nicht verstehen was zwischen ihrem Vater und dem Fremden, der so anders aussah als der Rest, los war.


    Als sie sich jedoch die Hände reichten lachte sie hörbar auf und unterbrach damit vermutlich unbewusst die seltsame Anspannung die für den Augenblick in der Luft geschwebt hatte.


    Sylvana blinzelte und setzte das plötzlich quirlig gewordene Mädchen ab, damit sie die Umgebung erkunden konnte...


    Dafür, dass sie erst in ihrem zweiten Lebensjahr war schien sie erstaunlich groß geworden zu sein. Ihre Größe mochte vielleicht eher einer dreijährigen entsprechen. Für ein Kind ihres Alters sprach sie schon erstaunlich aufgeweckt und hatte das Brabbeln bereits hinter sich gelassen...


    Sylvana harkte ihre Finger unter Melekhs und sagte nichts weiter zu der Begrüßung der beiden Männer... sie wartete einfach nur und war einen Schritt näher an ihn herangetreten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Cupa schaute sich das Gespräch der beiden stumm an. Er hätte ihn diesem Moment etwas sagen wollen nur konnte er es nicht. Es war einer der wenigen Momente die den Faun sprachlos da stehen ließen.


    Stolz auf seinen Schüler keimte in ihm auf. Er hatte viel erwartet nur DAS nicht! Er trat neben seinen Bruder und legte einfach stumm und sanft seine Hand auf die Schulter des Wandlers. Eine Geste, die nun mehr ausdrückte als alle Worte die Cupa hatte sagen können.


    Er blieb kurz schweigend neben seinen Bruder stehen. Faes Lachen riss Cupa aus seinen Gedanken und zerschnitt die Anpannung wie ein scharfes Schwert ein stück Papier und er nahm dann seine Hand von der Schulter und sprach zu allen.


    Ich habe euch heute hier her eingeladen um einen Tag mit meinen Freunden und meiner Familie zu zelebrieren der mir sehr wichtig ist. Dies ist eine besondere Nacht in der alten Welt und auch wenn wir nicht in der alten Welt sind, denke ich das es wichtig ist einige Traditionen bei zu behalten und sie vielleicht auch etwas anzupassen. Deswegen lade ich heute ein hier am Feuer und beim Mahl meine Gäste zu sein., mit einer einladenden Geste wieß er auf den Tisch und auf die Holzsitzgelegenheiten.


    Lasst nur den ersten Platz am Feuer und den ersten Platz an der Tafel frei, heute Nacht sind sie anderem bestimmt.


    Er schaute zu Fae und freute sich sie hier zu haben und sprach sie an Fae, für dich habe ich auch etwas hier. , sagte der Faun und griff an das Futteral das an seinem Gürtel hing und holte eine schwarz glänzende Flöte heraus. Er hielt sie in der Hand und drehte sie langsam. An einigen Stellen waren das schwarz abgeplatz und Silber schimmerte durch. Ich habe sie geschenkt bekommen als ich noch ein kleiner junger Faun war und nun möchte ich sie dir schenken., sagte der Faun und reichte dem Kind die Flöte hin.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Das kleine Mädchen sah zu dem großen Faun hinauf als es angesprochen wurde und schaute ihn aufmerksam an. Sie musste dabei den Kopf so weit in den Nacken legen, dass sie beinahe auf den Hosenboden gefallen wäre. Mit ein paar wankenden Schritten nach hinten fand sie ihr Gleichgewicht wieder und beobachtete neugierig jede Bewegung die ihr Pate tat.


    Als er die Flöte hervorholte hefteten sich ihre Augen auf diese und ein leichtes Staunen vermischt mit einem deutlichen "Was ist das?" legte sich auf ihre Züge.


    Sie schaute erst kurz zu Melekh und Sylvana, beinahe so als erwarte sie eine Bestätigung, dann hob sie langsam ihre Ärmchen und nahm die Flöte in die kleinen Hände...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana erkannte das kurze verräterische Zucken um Assiahs Mundwinkel, dass davon zeugte, wie sehr sie sich insgeheim freute.


    Als Theyben den Arm wieder um sie legte, blickte sie unbekummert drein als habe es nie irgendeine spannende Situation gegeben.


    Doch auch in ihren Augen konnte er erkennen, wie viel ihr dies bedeutet hatte und dass sie verstand, was es ihn und vielleicht auch Melekh gekostet haben mochte.


    Zufrieden und voller Neugier wandte sie dann ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehnisse rund um den Faun.

  • Cupa kniete sich vor sein Patenkind und nahm eine zweite Flöte aus dem Futteral.
    Das meine Kleine ist eine Flöte. Mit ihr kannst du Musik machen. Ich zeige es dir einfach mal und wenn du willst werde ich es dir, wenn wir hier fertig sind beibringen.


    Cupa nahm die Flöte an die Lippen und begann zu spielen.(

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    ) Während er spielte, verschwamm für ihn die Welt um ihn herum und Bilder tauchten vor ihm auf. Bilder von dem kleinen Wesen das ihm damals in einer Zeit größter Trauer und Angst die Flöte geschenkt hatte. Wie dieses Wesen ihm über Stunden hinweg einfühlsam erklärt hatte wie er auf ihr zu spielen hatte und ihm die ersten Melodien beigebracht hatte. Das Wesen das ihm Mut gemacht hatte weiter zu machen, Mut gemacht seinen eigenen Weg weg von der Insel zu finden.


    Für die anderen schien das Feuer leicht zu tanzen und hier und da waren Schemen zu erkennen. Mal deutlicher mal weniger deutlich. Ein Faun der spielte. Ein Wesen mit einem langen Schweif und anscheinend Stacheln am Körper und am Schweif, das tanzte und den Faun anspornte. Weiter undeutlichere Schemen von unterschiedlichen Wesen, die tanzten, geteilte Schemen die scheinbar unter der Musik wieder zu einem wurden.


    Als er aufhörte war die Welt um ihn herum wieder klar und die Schemen wurden wieder zu den normalen Schatten die im Feuer tanzten. Er lächelte Fae an und strich ihr sanft über die Wange.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

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  • Das kleine Mädchen war verzaubert von dem was geschah. Vielleicht sah sie aber auch mehr als die Erwachsenen, die sich schon so weit vom eigentlichen Sein des Traums entfernt hatten, wer vermochte das schon zu sagen...


    Ab und zu drehte sich das Kind staunend um sich selbst und ihr Blick wechselte, von Neugier getragen, zwischen Cupas Fingern, der Flöte und seinem Gesicht hin und her. Als er dann geendet hatte schaute Fae eine Weile auf die Flöte in ihren Händen und schien zu überlegen... dann setzte sie das Mundstück an ihre Lippen, schielte Bestätigung suchend hinauf zu dem Faun und blies hinein...


    Heraus kam ein eher kläglicher Ton und Fae verharrte mit der Flöte an den Lippen. Ertappt... verwundert... verärgert... sie holte noch einmal Luft und schloss die Augen als sie abermals, diesmal kräftiger, hineinblies und der Ton nun nicht mehr kläglich, sondern kräftig und dafür ziemlich schief die Ruhe des Waldes störte.


    Sylvanas Lippen wurden für einen Augenblick schmal und sie neigte sich leicht zu Melekh hinüber.


    Eine Flöte... na prima... sie versuchte ein Schmunzeln zu unterdrücken. Was hast du angestellt, dass er uns so straft?

    Fae betrachtete die Flöte und zog eine Schnute... bedröppelt stand sie da.


    Ich hoffe du hast gutes Wachs für deine Ohren, mein Lieber... fügte sie hinzu.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wenn nicht Assiahs Blick und Cupas Hand auf seiner Schulter alle Anspannung aus ihm vertrieb, so war es Fae, die ihn zumindest für einen Moment von allen belastenden Gedanken befreite.


    .oO(Ein Kind; Leben das wächst, in einem von Krieg umtriebenen Land, als Bindeglied zwischen völlig unterschiedlichen Welten und Lehren.)


    Er sah zu Sylvana und Melekh, dann wieder zu Fae und Cupa ... und lächelte, während er still das Treiben der beiden zusah.

  • Der Faun grinste, auch wenn der Ton schmerzhaft in seinen Ohren nach klang. Das war schon sehr gut für den Anfang. wollen wir später zusammen üben Fae?


    Cupa steckte seine Flöte weg und schaute Melekh und Sylvana an. Ihr werdet vermutlich nicht lange Wachs brauchen . Ein schelmisches Grinsen lag auf den Lippen des Fauns. Falls Fae müde werden sollte, steht in der Hütte ein Kinderbett für sie. Auch wenn ich vermute das es vielleicht schon etwas klein ist für sie.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Sylvana hob leicht die Schultern...


    Nicht schlimm, in der Regel rollt sie sich eh irgendwo zusammen wo sie es gemütlich findet und holt sich ihren Schlaf.


    Sie schaute zu Melekh und lächelte.

    Komm... wir setzen uns ans Feuer...


    Fae freute sich über das Geschenk und war der Meinung, dass das ein jeder hier noch einmal richtig anschauen musste. So lief sie zu Ravi und dann zu ihren Eltern, zeigte die Flöte und war einfach von allem was die Seelen um sie herum bewegte völlig losgelöst.


    Die Worte ihrer Mutter unterstützend schnappte sie sich nach ihrem Vorbild die Hand ihres Vaters und zog ihn in Richtung der anderen...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Cupa schaute Theyben etwas verwirrt an. Er wusste doch genau das der Faun auf Fleisch verzichtete.
    Nach einem Strinrunzeln und kurzer Bedenkzeit sagte er leicht amüsiert:
    Zuerst sollten wir ein weiteres Feuer machen für das Schwein. Dieses hier ist nicht zum Garen gedacht. Und während wir uns um das Feuer kümmern, kannst du einen Spieß schnitze, Theyben, denn so etwas besitze ich hier nicht.


    Mit einer weiten Handbewegung zeigte er zur Baustelle seiner neuen Behausung und in den angrenzenden Wald. Holz haben wir ja genug da.


    Cupa ging einige Schritte auf seine behälfsmäßige Hütte zu und stoppte Kurz vor den breiten Stufen die aus dem Baum heraus zuwachsen schienen. Schaute man den Stufen hinterher konnte man sehen wie sie sich eng am Stamm um diese Schlängelten und etwa 2m über dem Boden zu einer Plattform zwischen zwei Bäumen führte.
    Mit einem gezielten Griff zog der Faun eine große Feuerschale unter den Stufen hervor.


    Ich denke, sie sollte zum Garen des Schweins reichen.




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    [OT: Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich zeit nah einen Post schreiben und das ganze etwas abkürzen, also falls ihr noch was wichtiges Besprechen wollt, nun oder bis nach dem Festteil warten ;) ]

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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