Wo: Am Standort des Nordheeres 40 Meilen vor As´shan den Truppen des SE gegenüber
Wer: Das Nordheer und die Nachzügler des Nordheeres
Wann: Zum Zeitpunkt des Angriffs des Schwarzen Eises , der nachzügler tross kommt zum Zeitpunkt des Kampfes an (Intro Amber, dass folgt noch)
OT Info: So ihr lieben, ab jetzt ist Feuer frei angesagt für Euch. Entschuldigt das es noch mal gedauert hat. Der Nachzüglertross kommt an, während Kampfhandlungen zwischen Nordheer und SE laufen. Das SE greift das Nordlager in diesem Moment an.
Rhaks dürft ihr gerne selber spielen, alles was größer ist geben wir vor als Situation , worauf ihr reagieren könnt.
Das Bespaßungsteam wünscht viel Spaß!!
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Graue Wolken schoben sich über den Himmel, schwappten hier und dorthin.
Eine Spannung lag in der Luft, einem Gewitter gleich.
Das Schwarze Eis war da, das wußten sie – vor ihnen den Weg versperrend durch die Schluchten und Gräben, welche man in dieser Steppengraslandschaft kaum bemerkte.
Doch außer Spähern ließ sich nichts ausmachen, wieviele vom Feind verbargen sich dort wohl?
Schon auf dem letzten Wegstück, bis hier her hatte es Angriffe von kleineren Einheiten des Schwarzen Eises gegeben, sie testeten ….
Ein Ablenkungsmanöver ,nur - wovon?
Bei einem dieser unzähligen Nadelstiche gegen das Nordheer traf man jedoch auch auf Siedler.
Ein kleiner Trupp, gehetzt von den leichten Kämpfern des Schwarzen Eises, schafften sie es gerade noch in die Sicherheit des Heeres.
Zur Überraschung von Mahrukkaa war Lares unter ihnen – gemeinsam mit etwas mehr als zwei Handvoll namenloser Männer und Frauen des Südens, welche nach As´shan wollten – ihren Beitrag zu leisten.
Nun waren diese Leute vorerst ein Teil des Nordheeres, denn sie alleine weiterreisen lassen, wäre als würde man sie den Verfemten zum Fraß vorwerfen.
Ein weitermarschieren des Heers kam zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage, es gab zu viele ungelöste Fragen und Unwägbarkeiten, die Ressourcen kosten würden.
Also schickte die Heerführung Späher aus , um herauszufinden was der Feind plante, wie zahlreich er war.
Sorgtet dafür das nach neuen Wasserreserven und Nahrung gesucht wurde.
Und ließ ein Lager errichten, in dem man notfalls eine Weile dem Feind stand halten würde.
Es gab keine Palisaden , also waren weitaus mehr Wachen auf den Beinen, als normal.
Die Duergar mit ihrem schweren Gerät waren einer der Eckpunkte in der Verteidigung, da sie massive Schäden anrichten könnten, auf die Entfernung. Zu ihrem Schutz hatte man sie mit Truppen bestehend aus Chaos und Orks umgeben.
Man hielt die Moral im Lager aufrecht und das teilweise mit eiserner Hand.
Die Tiere übergab man an die Reiter welche am ehesten Steppenvölkern entsprangen oder sich mit dem halten und hüten von Tieren auskannten, ließ sie etwas hinter das Heer zurückfallen.
Denn in der momentanen Situation waren sie im Lager fehl am Platz.
Alles ging seinen Gang an diesem Vormittag, die Wachablösung stand kurz bevor als aufsteigende Staubwolken in östlicher Richtung aus dem Steppenland zu sehen war....
Staubwolken die sich zu nähern schienen.
Auf den Kämmen mehrer Hügel erschienen Truppen des Schwarzen Eises...
sie marschierten
- direkt auf das Feldlager des Nordens zu.