Ein nahender Abschied und viele Fragen

  • Elion schien Sylvana und Ulrich zu ignorieren und schien nur Assiah zu beobachten.
    Fandest Du Sylvanas Verhalten eben gegenüber Kimberley oder Davion in Ihrer Position als die einer Mutter Konfessor Eures Ordens und als Teil Eurer Familie - wie Sie selbst immer sagt - ernsthaft angebracht, Assiah?
    Falls nein, lass uns diese Unterhaltung mit Walays und den Leuten um die Sylvana damals gebeten hat weiterführen, denn dann wird sich so mancher Punkt klären... der meiner Meinung nach auch zu Ihrem ebigen Verhalten führte... oder Du findest Sylvanas Verhalten in seiner Gänze angebracht und es ändert sich wiedereinmal rein garnichts... so wie bisher... was selbst Zerahl zu missfallen scheint. Ich für meinen Teil zumindest akzeptiere weder weiteres Geheule, noch weitere Geheimnisse, noch... Lügen. Ich wäre entgegen Sylvanas Wunsch dann alleine mit dem Archon reden und wir weren sehen was passiert...

    Nun sah er kurz zu Ulrich.
    Ein kleiner Disput über Sylvanas Gemütszustand unter den soeben von Zerahl Verfluchten... ach warte Du bist Nordbürger: Auch Du wurdest von Ihm verflucht so wie weitere zehn Generationen nach Dir... Großes Leid so wir Sylvana nicht helfen, also fast schon das Übliche... halt sehr klassisch.
    Er sah wieder zu Assiah stutzte sah zu Ulrich.
    Schicke Mütze im übrigen...
    Er sah wieder zu Assiah.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

    Einmal editiert, zuletzt von Elion ()

  • Jetzt sah er Sylvana an. Seine Stimme war monoton und sein Blick ernst.
    Wer bist Du mir gebieten zu wollen?

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  • Muzgar hatte Tarabas zugenickt als dieser wieder zum Feuer getretten wahr und hatte ihm seine Feldflasche hingehalten. Den rest der gespräche schien der Duergar gefliesentlich zu ignorieren und sich eher um das stopfen einer Pfeiffe zu kümmern um diese schlussendlich an einem Spahn zu entzünden. Als jedoch das gespärch zwischen Sylvana und Elion an hitzigkeit zunahm blickte er neugeirig auf.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Und dann regte sich doch etwas. Ihr Blick verengte sich
    Und da ist ein Punkt der mir Sorgen bereitet.... du verdrängst was vorher war. du verdrängst, dass wir vorher für dich da waren und ebenso freunde waren und dass du beginnst seitdem eher immer mehr abstand zwischen uns zu bringen.... außer damals war es nur gespielt, aber das glaub ich nicht
    in ihrem blick lag traurigkeit. sie hatte gehofft, dass sie sich irrte. aber nun hatte sylvana es selbst ausgesprochen. irgendwas darin passte nicht.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ulrich sah zu Elion. Er lächelte mild und warm.


    Ich glaube nicht das er das getan hat. Es war vielleicht eine Drohung, aber ich glaube nicht das er uns alle pauschal Verflucht. Außerdem verbitte ich mir dieses beiläufige. Ich werde darüber sicher noch mal mit Zerahl sprechen nun werde ich mich kurz mit Vitus besprechen und dann werde ich mal weiter sehen. da ihr mich ja schon aus dem Schlaf geholt habt.


    Ulrich nickte Vitus zu und ging mit ihm davon.

  • Elion sah zu Kimberley.
    Lass es. Es hat keinen Sinn es zu versuchen. Quäl Dich nicht weiter. Nichts von dem was Sylvana sagt ist mehr von Relevanz bis zu Assiahs Entscheidung...

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  • Ich bin es leid stets und ständig zu deinem verdammten Werkzeug degradiert zu werden... Ich bind eine Arroganz leid die du hier and en Tag legst, deine Einmischerei, dein dir Sachen zusammen reimen und nur halbherzig zuhören wenn Leute mit dir sprechen und es für dich nicht wichtig genug erscheint. Wer ich bin? Ich bin ein Mensch der sich von dir nicht benutzen lassen wird... nicht mehr... es reicht...


    Ich habe nur Kimberley zuliebe so lange geschwiegen. Wer bist DU das du dir herausnimmst über mich und mein Leben zu entscheiden, über das was nur mich etwas anzugehen hat? Wer bist du, dass du andere verurteilst während du mir selbst oft genug gesagt hast, dass du jeden aus dem Weg räumen wirst der sich deiner Zukunft mit Kimberley in den Weg stellen könnte oder wird? Gelogen soll das sein? Entweder ist deine eigene Wahrnehmung ziemlich verstört, oder du verstrickst dich in deinem eigenen Intrigengespinnst.


    Was willst du meinem Orden sagen? Das ich eine Hexe bin? Das ich einem Chaoten nahe stehe? Was willst du offenbahren das du zu wissen glaubst um mich in der Hand zu haben... Wer ich bin? Die Frage kann ich dir auf viele Arten beantworten... persönliche, rechtliche... was immer du dir wünscht...


    Dann sah sie zu Kimberley...

    Du vergisst eines dabei Kimberley... im Gegensatz zu Euch allen spreche ich nur von einzelnen Begebenheiten und es war Zerahl der die Stimme erhoben hat, nicht ich. Ich habe mich nur erklären wollen... und ja, ihr ward fürher für mich da und einige von euch sind es noch immer... nicht ICH habe mich beklagt... ich habe es schweigend hingenommen was geschehen ist. Es sind andere Kimberley, denen es auffällt und die mich damit stetig konfrontieren. Andere fragen MICH ob mein Orden nicht merkt wie einsam ich oft bin... Es ist verdammt nochmal nicht meine Wahl gewesen mit euch darüber zu sprechen...


    Dann sah sie zu Elion, ihr Blick war ungläubig...


    Du wurdest ausgetauscht... gegen deine eigene Schülerin...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ellion geh, bevor ich mich vergesse."


    In seinem Blick lag eine deutliche Warnung.

    "Eine Position, in der wir alle, eingeschlossen dich selbst, dich gebracht haben. Meine Entscheidungen trage ich, auch die, die in deinen Augen falsch wahren. Es macht für mich keinen Sinn mehr, weiter zu Diskutieren. Ich habe Zerahls Worte vernommen und es ist wie seit wir dieses Land betretten haben. Rufe und ich werde da sein. Das Rufen must du nur alleine."

    Mit diesen Worten wandte er sich Assiah zu.


    "Geht es so weit, brauchst du mich noch?"


    Der Schmerz wahr ihm deutlich an zu sehen, auch wenn er sich hinter einer eisernen Maske versteckte.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Ihr Blick wanderte langsam zu Elion, eine Augenbraue hob sich.
    Doch dann wurde ihr bewusst, in welchem Zusammenhang er es ihr gegenüber einmal ausgesprochen hatte und in einer etwas anderen Wortwahl, als die, die Sylvana jetzt benutzte. So oder so, das war etwas, das sie noch klären musste. Allerdings.... wurde ihr in dem Moment klar, dass hier sachen mit einander verworren wurden.
    Interessant.. oh ja, da waren gerade deutliche widersprüche


    Kimberleys Bick verengte sich
    Und.. bis eben war nicht die Rede davon dass dich irgendwer in der Hand hat mit irgendwas, erpressen will oder sonst wie. Sondern dass da ein Ansatz ist eine Lösung zu finden damit man versteht
    Ihr dröhnte langsam wirklich der Kopf und sie erhob sich.
    Die Hand blieb jedoch noch bei Assiah.

  • Als Sylvana zu ihm blickte, nickte er Ihr leicht zu.
    Es war schon lange überfällig dieses Gespräch und es war nicht an ihm sich einzumischen. Dankend lehnte er die Flasche des Duergar ab und beaobachtete weiter.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sie war so gelähmt von Elions Worten, dass sie Davion nur einen Herzschlag lang verständnislos ansehen konnte.


    Rein von der Struktur her war Elion im Unrecht. Sie war noch immer die Mutter Konfessor und die tatsache, dass sie die Führung des Klerus in Hände gelegt hatte die dafür gedacht waren änderte daran rein gar nichts. Sie war noch immer hier an diesem Ort innerhalb des Ordens die höchste Gerichtsbarkeit und was auch immer ihn dazu trieb so vermessen zu sprechen, er lag gänzlich falsch damit.


    Viel schlimmer jedoch war, dass er etwas in ihrem Inneren auslöste und Sylvana gerade damit zu kämpfen hatte was nun besser war... beide Gedanken die sie hegte würden nur noch mehr Zorn hervorrufen.


    Ihre Miene wurde nun gleichgültig.


    Wenn er einen Grund haben wollte, gegen sie voruzgehen, dann würde er einen bekommen... es tat ihr jedoch leid für Kimberley, das es so weit kommen musste.


    Sie war froh, keine Waffe am Körper zu haben...


    Langsam drehte sie sich noch einmal zu Kimberley.


    Er ist der Grund warum ich dir nicht mehr nah sein kann... sie griff an ihren Hals und zog ein feines Lederband mit einem kleinen goldenen Engel daran von ihren Schultern.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er spuckte Davion vor die Füße.
    Siehst Du wie ich zittere? Nein? Ich auch nicht. Ich bin nicht so wie Du Ihr treuer Hund der Ihr blindlings folgt. Ich habe erkannt das Sie ein Prise Realität vertragen kann auch wenn Sie es nicht will. Kein Goldener Käfig mehr das war ihr Wunsch an mich und Kimberley... Ich rate Dir Davion keine Hand an mich zu legen - Du würdest es bereuen... und ich will Dir nicht weh tun müssen. Und langsam frage ich mich ob Du mir nicht zugehört hast:
    Ich will gerade mit Ihr zu Walays - Unserem Archon!

    Er sah zu Sylvana, aber ließ Davion nocht gänzlich aus den Augen.
    Sylvana wisse: Du hast keine Macht mehr über mich! Denn ich habe nichts zu verbegen und nichts zu fürchten, denn ich belüge niemanden... und Dein kleines Druckmittel ist nicht mehr...
    Er grinste.
    War es nicht Dein eigener Wunsch diese Sache zu klären... damals in Yunalesc hast Du es selbst gesagt... Zerahl will auch das wir Dir helfen... Nur Du selbst scheinst Dich zu streuben... und was ich vorhabe wem zu erzählen wirst Du erleben wenn Du mir zu unserem Archon folgst...

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Sie nahm die Hand von Assiah um sie nicht zu erschrecken


    ES REICHT! UND ZWAR FÜR ALLE!!! Es war nicht sehr laut geschrien aber die Stimme drang zu jedem der Beteiligten deutlich vor


    Es sind so viele Dinge im Umlauf. So viel was passiert ist und fast jeder hier kennt nur einen Teil und ist aufgebracht. Es bringt so nichts! Es geschehen hier Dinge, die einen aufregen udn andere nicht verstehen und hinterher haben wir hier den Untergang noch vor der Öffnung des Siegels. Reißt euch zusammen! Alle!


    Dann beobachtete sie Sylvana als diese sprach und die kette hervor holte

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Er sah Kimberley überascht an.
    Willst Du es schon wieder verschieben? Wann sind das nächste mal alle Betroffenen an einem Ort? Im Sommer auf dem Feldzug etwa? Wenn wir eigentlich die Edalphi retten sollen?

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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  • Sie gab Kimberley die Kette zurück, ihre Hände zitterten und waren totenkalt. Ebenso kalt sah sie dann zu Elion.


    Ich brauchte nie ein Druckmittel... und auch keine Macht über dich... es war nie mein Wunsch über dich zu richten. Allein für deine Worte müsste dich ein jeder der den Seraphim dient in den Kerker werfen... Gerade deine Verlobte, die alte Traditionen noch immer ehrt müsste die erste sein die dich in deinem Tun stoppt, oder sie sollte sich selbst fragen wieviel dieses Land ihr schon genommen hat.


    Ich beharre nicht darauf, das heilige Wesen zu sein, dass stets alle mit ihrem Leben gehütet haben, ich bin sogar froh es nicht mehr zu sein... aber es sollte euch hier vor Augen führen wie weit es mit dem Orden gekommen ist wenn ein einfacher Mann solche Worte in den Mund nehmen kann und ungestraft bleibt... wohin soll es dann noch gehen? Ich habe dir freie Hand gelassen, dir aber nichts befohlen Elion. Die Art und Weise wie du solche Dinge zu klären suchst ist nicht die meine...


    Zu Walays willst du gehen? Walays stürzt in die Dunkelheit... sie sah zurück zu jener Frau die sie immer für bedacht gehalten hatte ... wenn ihr, die ihr in seiner Garde seid dies nicht seht... wer soll es dann Kimberley...


    Sie schüttelte den Kopf und ihre Kehle schnürte sich zu. Diese ganze Aufregung war nicht gut für sie...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er lächelte milde Sylvana an.
    Wenn es Dir gerade in den Kram passt, verweißt Du wieder auf Traditionen und Gesetze die Du hier selbst regelmäßig brichst. Und Deine Gesetze und Deine Gerichtsbarkeit endeten an der Küste von Samar. Hier auf Mythodea gibt es das Gesetz des Nordreichs, das den Willen des Archons und der Nyame repräsentiert. Und in diesem steht nichts von einer Mutter Konfessor, Konfessor oder dergleichen... Du hast mir als einfachem Nordbürger rein garnichts zu befehlen.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Als Hochamt hätte ich das schon... denn ich bin kein normaler Nordbürger...


    Sie schüttelte nur den Kopf.


    Du verdrehst dir so oder so alles was ich sage wie es dir genehm ist Elion... Und ich werde dir jetzta uch einen Grund geben gegen mich zu arbeiten. Mir hat das letzte halbe Jahr genügt und ich werde mich gegen eine Verbindung zwischen dir und Kimberley aussprechen. Es ist mir gleich ob es etwas bewirken wird oder jemandem etwas bedeutet, aber mein Gewissen gebietet es mir.


    Du bist eine Gefahr... und das Unheil, dass du mir anhaften willst trägst du selbst in die Reihen des Ordens...


    Ich sage es euch noch einmal... allen die hier sind... Walays stürzt in die Dunkelheit und er braucht euch... mehr noch als ich es tue. Ihr habt mich in diesen Streit gedrängt... es hätte auch genügt mir einfach zu zuhören und mich auf meinem Weg zu begleiten, so... wie es Freunde tun sollten... ich glaube nicht, dass Zerahl etwas anderes von euch erwartet hat.
    Ich habe mich nicht beklagt, mich nur zu erklären versucht... Und nach all dem hier wundert sich noch eine Person an diesem Feuer, warum ich die Nähe zu euch nicht suche?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Leise begann Tarabas zu lachen.


    "Wisst Ihr eigentlich wie das ganze von außen aussieht? Wenn wir in der alten Welt wären, könnten Vitus und ich uns jetzt auf die Schulter klopfen. Einen Schritt weiter und Ihr geht Euch gegenseitig an die Kehlen. Aber wir sind nicht in der alten Welt. Wir sind hier.
    Ihr seht alle Sylvana mit Euren Augen und doch behandelt Ihr sie nicht so. Ja, Sie ist Eure Mutter Konfesstor, Eure höchtse Gerichtbarkeit und höchste Vertreterin des Klerus und Euer Neches'Re, die Rechte Hand Eurer Nyame. Sie hat diese Ämter nicht niedergelegt. Aber sie ist auch Sylvana. Sie hat sich verändert hier auf diesem Kontinent, wie wir alle.
    Warum ist es so schwer, sie als das anzunehmen was sie ausser diesen Ämtern ist. Ihr degradiert Sie auf Ihre Funktionen, Ihr Ämter.
    Vielleicht solltet Ihr mit Ihr reden, wie Ihr es untereinander tut.
    Sie wird Euch immer bei Euren Problemen und Sorgen zur Verfüghung stehen, das ist aber nicht das was sie von Euch benötigt. Irgendwann ist das Fass, dass jemand verkraften kann voll.
    Und wenn das passiert, dann wir sie für uns alle verloren sein..."


    Er suchte Sylvanas Blick und als er ihn gefunden hatte nickte er Ihr zu und drehte sich um. Er hatte anderes zu tun, als die internen Probelem der Seraphim zu lösen. Sylvana würde ihn finden, wenn sie es benötigte. Bedrängt wurde sie genug.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."