Am Morgen an den Grenzen im Westen

  • Assiah schnupperte an der Tassen und blickte dann dem Chaoten hinterher als er sich zur Mutter Konfessor aufmachte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen murmelte sie eher zu sich in den Becher hinein:


    "Na, ich hoffe, zumindest noch mit Geschmack..."


    Anschließend genoss sie die wohlige Wärme des Getränks und ließ ihren Blick erneut schweifen.

  • Wirklich? sie legte den Kopf nachdenklich leicht schief
    Wenn es dich stört, dann tut es mir Leid. Meinen Respekt hast du dir schon lange vorher verdient, ehe du zum Priester erhoben wurdest und... nun erneut einen Schritt empor gegangen bist.... es ist schwr sich an die Ansprache zu gewöhnen, verzeih mir..... und........ich gratuliere dir...
    ein sachtes Lächeln trat auf ihre Lippen, als sie ihn sich so betrachtete.


    Erneut wanderte ihr Blick auf die kleinen Wellen, die die Strömung verursachten
    Besser... hmm.. mir geht es gemischt. Auf der einen Seite habe ich immer noch dieses beruhigende, wohlige Gefühl von Aqua in mir.... auf der anderen Seite bin ich erschrocken, verwirrt, dankbar und... unzufrieden mit einigen Dingen - wenn auch nicht in dem Maße wie ich es wohl normalerweise wäre. Ich glaube meine größte Sorge ist im Moment, dass diese vorsichtigen Gedanken weggespült werden... leise lachte sie, jedoch nur sehr kurz, dann wurde sie wieder ernst.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Sylvana hielt den Becher in beiden Händen und schaute wieder hinaus auf das Wasser. Ihr Blick wirkte nachdenklich.


    Ich bin mir nicht sicher. Da ich nicht weiß, was alles fort ist, kann ich dir nicht sagen wieviel noch fehlt...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vitus folgte Sylvanias Blick.
    Ich kann nicht viel tun, sondern euch nur anbieten, dass ich euch davon berichte, was ihr in den letzen Monaten getan habt, sofern ich davon weis.
    Wenn ihr die Kraft dazu habt, jetzt darüber zu sprechen, ich kann euch gerne helfen, in jene Teile deiner Vergangenheit einzutauchen, die mit uns, dem Chaos in Verbindung stehen.... Erinnert ihr euch noch an eure Tage in der Festung des Chaos und der großen Magierakademie?

  • Vitus schwieg eine Weile, er war sich nicht sicher, ob es an ihm war, oder es nicht jemand gäbe, der dies noch wesentlich besser könnte.


    "Nun, dann solltet ihr ein weiteres Mal den ehrenwerten Erzhexer besuchen, ihr habt immerhin viel Zeit in den letzen Wochen in seiner Akademie verbracht.....

  • Den Erzhexer... wiederholte sie ein wenig abwesend, dann sah sie Vitus aufmerksam an.


    Ja vielleicht... wenn er Zeit erübrigen kann ist dies sicher hilfreich. Ich kann mich ferner erinnern, dass ich vor hatte ins Protektorat des Chaos zurück zu kehren um euren Vorgesetzten davon zu berichten, dass ihr bisher eine Bereicherung gewesen seid. Auch wenn ich immer noch dafür bin euch eine Gravur in die Rüstung zu setzen. Vielleicht ein "Schwarzes Eis muss draußen bleiben" oder ähnliches...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Nein es stört mich nicht.
    Nur wenn ich als Vater betitelt werde, erwarte ich immer gleich eine Beichte."


    Er erwiederte ihr Lachen und ebenso ihre ernste Stille.

    "In jedem von uns ruht ein Meer der Gedanken.
    Alles was wir erleben treibt dort umher.
    Mansch Gedanken lassen wir vom Fluß der Zeit davontreiben.
    So fällt es uns immer schwerer sie zu ereichen, bis wir sie vergessen.
    Andere wiederum halten wir nah bei uns, da sie uns vor dem ertrinken retten.
    Das schöne ist, das wir diejenigen sind, die Bestimmen können welche Gedanken uns begleiten.
    Du musst nur die schwierige Entscheidung treffen welche Gedanken es wert sind beizubehalten."

    Ein nachdenklicher Blick wanderte in Richtung Sylvana.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Vitus grisnte dünn.



    Vieleicht solltet ihr das mit dem schwarzen Eis nicht unbedingt Urquart mitteilen, er sieht das gewissermaßen als persönlich verschuldete Ketzerei meinerseits, und das letzte mal war es schon.... unangenehm.Ich jedenfalls werde kein zweites mal vor Urquart buckeln, nur weil er ein verschobenes Verhältniss zum schwarzen Eis hat. Aber ja, ihr habt Recht, irgendwie scheine ich die Ferfemten des Eises förmlich anzuziehen.

    er lachte leise.



    Vieleicht bin ich ja einfach der geborene Köder

  • Das Problem ist, dass ich viele Gedanken nicht bei mir behalten kann, selbst wenn ich es will....
    sprach sie leise und blickte über die Strömung, die große Gugel enger um sich ziehend.
    Ich sollte anfangen Ereignisse nieder zu schreiben, ehe sie wieder vergessen sind.
    Leicht schüttelte sie den Kopf, das war jetzt egal.


    Wie geht es dir?

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ernst erhob sich vom Wasser und orientierte isch kurz an den anderen anwesenden, dann trat er langsam und nachdenklich zu der Gruppe um Silvana und Vitus dazu.


    Ein guten Morgen wünsch ich!

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Ich glaube dein Problem ist, das dein Meer nicht ruhig ist."


    Er wandte sich zu ihr um.


    "Wenn ich es nicht besser wüsste tobt in dir ein Sturm, der es dir erschwerrt deine Gedanken auf dauer zu greifen.
    Ein Sturm aus Emotionen, dn du auf dauer nicht kontrollieren kannst.
    Doch was mich interessiert und was ich nicht erklären kann ist,
    wodurch er ausgelöst wurde."


    Langsam fuhr seine Hand durch seinen Bart.
    Er blickte Kimberley ruhig an und war gespannt ob seine vermutung zutraf.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sylvana wollte gerade etwas erwiedern als sie die Stimme hinter sich hörte. Kurz blickte sie zu Ernst und behielt das was sie sagen wollte für sich... er hatte sie aus ihren Gedanken gerissen und sie nippte an dem heißen Tee.


    Auf seinen Gruß hin nickte sie nur schweigsam und nahm Geruch und Geschmack auch mit ihrem Verstand auf.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • es brauchte eine Weile. Seine Worte taten weh in ihrem Inneren, denn sie waren wahr.


    Es waren immer viele... Kleinigkeiten. Hervorgerufen durch vieles in den letzten Monaten, das mein Blick auf die Menschen in meiner Umgebung verändert hat und mir auf gewisse Art und Weise Vertrauen und Halt genommen hat. Und eine Veränderung in meinem Leben, ohne die dieser Sturm wahrscheinlich mir schon längst den Halt genommen hätte..
    sie seufzte.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Eric trat aus dem Zelt er hatte seine Tasche in der Hand und ließ sie schließlich neben das Zelt fallen, streckte und reckte sich. Er trug reise gewandung doch konnte man unter seinem arm sehen das sich die kette unter der Platte verbarg.
    Der Streitkolben hing lustlos von der Seite. Er hatte wahrlich genug gekämpft. Das Schild war zerbrochen und lag noch im Lager. Gestern abend hatte er keine Lust und kraft mehr, ihn zu reparieren... die Rüstung jedoch zeigte soweit man sehen konnte keine mackel. Das Barette saß noch etwas schief, welches er jedoch ihm zutreten auf die Gruppe richtete. Ein wenig Blut vom vortag klepte noch an seinem Gesicht, was er jedoch wohl bemerkt hatte, den mittem im schritt ändert er seine Richtung und ging zum Fluß hinab. Wusch sich das Gesicht und kam bibernt wieder hoch.


    Guten Morgen Brüder und Schwestern.


    Damit meinte er auch die Mutter Konfessor welches er ihr durch sein Blick deutloch machen wollte und sprach erst dannach


    Mutter Konfessor.


    Ich hoffe ihr habt die Nacht noch gut überstanden

  • Ihr Blick wandte sich zu Eric. Einige Herzschläge dachte sie über den jungen Mann nach, dann ganz zaghaft und nur sehr kurzweilig, lächelte sie ihn an.


    DIe Nacht war kurz... aber es gab schon schlimmere...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.