"Ich glaube, das musst du mir jetzt genauer erklären. Warum ist das seltsam?"Neugierig schaute er sie an.
Über die Taverne zum Protector
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"Ähm, also sein Wort war... dauerhaft... und ich hab keinen blassen Dunst, was für euch dauerhaft ist? Für mich nur ein Augenblick? Oder doch mehr? Generationen? Leben? Wenn ihr alle weg seid?"
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"Also eigentlich ist das ganz einfach. Mir wurde erzählt, das ihr hier sowas wie mich brauchen könnt. Da hier außerdem meines Wissens nach auch kein dreckiger möchtegern Kollege wohnt, dachte ich das ich zumindest n bisschen was von meinem Krempel hier verkaufen kann und schon das scheint hier schon sowas von kompliziert zu sein... auch die unfreundlichen Bratzen mit den goldenen Knubbeln im Süden ham nich son hick-hack veranstaltet."
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"Vielleicht liegt es daran, das keiner dein Volk kennt und es dadurch zu
Mißverständnissen kommt."Er schaute Phi freundlich an.
"Wenn du hier etwas verkaufen möchtest, steht dem nichts im Weg. Ich glaube, die Wache wollte wissen, ob du hier länger bleibst. Dann müssen wir Unterkunft für dich finden und noch ein paar andere Sachen regeln."
Er musterte sie einen Moment.
"Du bist eine Fee oder? Gehörst du zu den Redcaps aus dem Süden?" -
"Jop. Nöcker sind selten.", womit Phi die Aussage des Protectors unterstützte.
Die freundliche Art, mit der sie hier alle behandelten irritierte Phi etwas. Ihrer Meinung nach waren das keine normalen Menschen... aber was waren sie dann?
"Unterbringen lass ich mich fast überall. Ich bin da recht anspruchslos. Aber wie meinst du das mit dem dazu gehören? Ich bin kein Redcap, gehöre also nicht zum Corby. Ne Fee bin ich allerdings schon."
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"Gut, hätten wir das gleich gewusst, währe die Sache etwas schneller gegangen. Ich hab mit Mac`s Leuten darüber geredet, ob einer eures Volkes hier eine Weile tätig sein könnte."
Davion goß sich einen Becher verdünten Wein ein.
"Auch was zu trinken?"
Er bot ihr einen Becher an.
"Kommen wir zu den geschäftlichen Sachen. Was hast du zu verkaufen? Möchtest du hier eine Werkstatt aufmachen? Hast du etwas, was für einen Krieg von nutzen sein könte?"
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"Woher sollt ich das denn wissen, das du der bist mit dem die geredet ham... naja egal. Das wär ja jetzt geklärt."
Phi nickte als ihr der Wein angeboten wurde.
Dann schaute sie Davion etwas verwundert an.
"Dinge.. zu viele verschiedene als sie unter etwas anderes als Spielzeug zusammen zu fassen... Werkstatt, wenns sich anbietet. Und wozu das Zeug benutzt, was du haben willst ist mir recht egal."
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"Also möchtest du eine Vorgabe haben und baust mir ein Gerät, das das Geforderte leistet? Fangen wir damit an, das ich gerne eine tragbare Kanone hätte. Kannst du das? Was würdest du dafür brauchen und wie schnell bist du fertig?"
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"Fragen wir anders. Was soll sie treffen und verschießen.", fragte Phi vergnügt.
"Weil, willst du einen Krieg gegen Feldmäuse führen sind die größenangaben von dir gerade einfach einzuhalten. Soll es einer tragen können und direkt schießen? Oder soll es einfach nur einfach zu transportieren sein? Und bist du dir sicher mit dem, was du willst?" -
"Ich werde mal nach ein paar Leuten schicken lassen. Dann können wir genau besprechen, was wir machen."
Davion ging kurz aus dem Raum.
"So ich hoffe unser Alchimist und unser Schmied haben Zeit."Ein Novize lief zu Korlic und Lorick und bat zu zum Protektor zu kommen.
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Korlic war gerade auf dem Weg nach Hause, als der Novizze ihn einholte und benachrichtige.
Na klasse "Ja, ich komme sofort."
Korlic folgte dem jungen Mann und erschien bald darauf im Haus des Protektors.
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"Alchemist und Schmied.... da bin ich doch mal gespannt. Da du ja der Obermotz bist, sowie mir erklärt wurde hab ich auch, wies sich gehört, n Gastgeschenk dabei."
Dann stellte Phi die kleine Schachtel vor sich, welche sie schon in der Taverne ausgepackt hatte.
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"Ich würde zwar Protektor bevorzugen, aber das Geschenk nehme ich danken an. Ist etwas zu beachten?"
Er nicte Korlic zu, als er den Raum betratt.
"Danke, das du so schnell gekommen bist. Das ist Phi, aus dem Volk der Nöker. Sie möchte uns etwas basteln." -
"Eigentlich nur, das es gleichzeitig aufnimmt und abspielt... Aber ansonsten arbeitet das Gerät tadellos. Ein paar Leute haben das ja in der Taverne schon getestet."
Dann zeigte Phi zu Korlic.
"Der da war auch dabei." -
"Stört es, wenn ich es später teste?"
Davion legte das Kästchen zur Seite und wandte sich an Korlic."Ich hoffe, Lorik kommt auch gleich. Ich weiß nicht, wie viel du über Nökergeräte weißt. Mein bescheidenes Wissen beschränkt sich darauf, das sie alles bauen können, aber es immer einen kleinen Zusatz bekommt, nach dem mann immer nachfragen sollte. Achja, und sie bauen nie das Gleiche nochmal und es bedarf vieler besonderer Materialien."
Er hoffte nichts Flasches gesagt zu haben."Phi, stimmt das so weit?"
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"Passt soweit. Immer das Gleiche baun is nur was für Boggans. Die mögen son scheiß.", bestätigte Phi.
"An sich kannst du das Ding testen wann du willst."
Derweil begann Phi Süßholz aus ihrer Tasche zu holen und es kunstvoll auf dem Schreibtisch zu stapeln. Bei ihr machte sich wohl eindeutig Langeweile breit. -
Auch Lorick war endlich gefunden worden und hatte sich auf den Weg gemacht dem Ruf seines Bruders und Protektors zu folgen. Man führte Ihn schliesslich zu diesem.
"Ihr habt mich rufen lassen Bruder Protektor." sagte er und zollte diesem den üblichen und gebührenden Respekt.Wie ich das hasse wenn Gäste dabei sind, dann kommt immer dieser offizielle Mummenschanz zu Tage.
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"Lorik, schön das auch du da bist. Das ist Phi aus dem Volk der Nöker. Ich habe dir von den interessanten Geräten erzählt, die sie bauen. Sie möchte mit uns ins Geschäft kommen, wir müssen nur entscheiden, was wir genau wollen. Ideen oder Dinge die wir dringend brauchen?"
Davion strahlte immer noch wie ein ind zu Weihnachten. Er freute sich wirklich, das es geklappt hatte.
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Phis Aufmerksamkeit wanderte vom Schreibtisch zum Neuankömmling.
Ah, das ist der Alchemist. Was jetzt nun an Ideen heraus kommt? Wenn sie doch einfach davon träumen würden...
"Tach auch.", war Phis ganzer Komentar zur Begrüßung.
Danach widmete sie sich wieder den Hölzchen auf dem Tisch. Der Stapel nahm langsam die Form einer Hütte an.
