"Wenn es der Wunsch und Traum der Kundschaft ist....", gab Phi missmutig zu verstehen.
Über die Taverne zum Protector
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Über eurer Kriegsspielzeuge solltet ihr später reden. Soll ich euch jetzt zum Protektor bringen Phi?
Ernst schob seinen leeren Krug von sich und legte einige Kupfermünzen auf den Tisch. Und machte sich daran aus der Bank zu rutschen. -
Phi nickte und kramte aus ihrer Tasche ein Stück Kupferrohr und eine Dicke ca. 15cm lange Schraube.
Dann wartete sie wortlos stehend auf Ernst.
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Noch einen schönen Tag die Herren. Falls man mich sucht, ich bin heute Nachmittag außerhalb des Stadt und üben mit Miron, auf den Feldern
Die Sieben mit euch!Er ging zur Tür hinaus und schaute draußen ob Phi ihm folgte. Er streckte sich in der Sonne. Dann nahm er sein schwert udn seinen Dolch aus dem Gestell vor der Tür und richtete seine Robe.
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Ein winken war die einzige abschiedsbekundung an den Wirt und die Gäste.
Phi hatte ihre Ratsche wieder geschultert und stand nun neben Ernst.
".. und nu? Sach mal, was zum Sidhe ist eigentlich so tolles an dem Protypen?" -
Er ist der Verwalter unseres Landes, das uns von der Nyame gegeben wurde.
Er ist hier der "Obermotz" für Neuankömlinge und Händler. Er sagt ob du bleiben kannst oder nicht. Erwähne mich dabei aber nicht. Wir mögen uns nicht besonders.
Mit diesen Worten ging er los und strebte die Straße hinauf zum Büro des Protektors. -
Phi tapste einfach neben Ernst her.
"Warum macht ihrs so kompliziert? Wenns der Obermotz ist, sagt das doch einfach auch so, sollte auch für dich nicht so schwer sein, ich weiß ja, Fingerfuchtler sind immer etwas träge." -
Freistielpantomieme, Fingerfuchtler. Ihr mögt wohl Magier nicht so gerne oder? Wo ihr doch selbst fast reine Magie seit oder?
Ernst grüßte einen bekannten Gardisten und eine Heiler in auf dem Weg.
Er schmunzelte.
Nicht das mir eine kostenlose Magiequelle, in einem Käfig nicht auch entgegen kommen würde. Aber eigentlich tue ich so etwas nicht, es entspricht einfach nicht meiner Natur.
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"Hö? Man jetzt mach nicht den Beleidigten.", sagte Phi während sie ihm auf die Schulter Klopfte. "Du bist fürn Standartmenschen doch ganz passabel. Ich weiß gar nicht was du hast?"
Als Ernst den Käfig erwähnte blieb Phi kurz stehen, so als wäre ihr gerade ein Gedanke zugeflogen.
Während sie dann wieder weiterlief, erzählte Phi:
"Das mit dem Käfig ist nicht neu. So funktioniert fast die KBKBK... nur steckte da erst ne Katze und dann n Centurio drin. Produziert ja auch keine Magie sondern Blitze das ding, aber egal." -
Ernst drehte sich um und grinste.
Das wird noch lustig, wenn du bleiben kannst. Und hier wären wir auch schon.
Ernst deutet auf eine Haus am rechten Straßenrand.
Da müsst ihr euch melden. Ich muss jetzt an die Arbeit. Viel Spaß bis später dann oder bis zum nächsten Treffen im Süden.
Er winkte ihr zum Abschied zu und amchte sich auf den Weg zu seinem Haus.
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Phi schaute Ernst noch kurz hinterher... Seltsame Menschen gab es... Dann schritt sie auf die Tür zu.
Ohne zu Klopfen stiefelte sie einfach ins Haus, schaute sich neugierig um und stellte ihr Werkzeug neben sich. -
Korlic saß noch mit den anderen in der Taverne und als Roy kam um abzukassieren und anstelle von Münzen das Rohr und die Schraube auf dem Tisch liegen sah, blickte er fragend in die Runde.
"Ich mach das schon." Er legte den passenden Betrag auf den Tisch und nahm das Rohr und die Schraube. Beides steckte er in eine seiner Grüteltaschen. Danach bezahlte er seine Getränke, verabschiedete sich von den anderen und verließ die Taverne ebenfalls.
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Es wahr niemand in dem Raum. An den Wänden hingen Karten und Pläne. Es standen mehere Fäßer und Regale mit Schriftrollen herum. Ansonste stand ein rustiklaler Tisch in der Mitte vom Raum um den mehere verschiedene Sitzgelegenheiten. Am anderen Ende des Raumes stand ein riesiger Schreibtisch, der mit allem möglichen ram vollgestopft wahr. Von oben wahr das knarzen von Dielen zu hören.
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Phi lehnte die Ratsche an die Wand und setzte sich auf die am bequemsten aussehende Sitzgelegenheit.
... Da bei ihr aber nach kürzester Zeit Langeweile aufzukommen schien, brüllte sie nach oben:
"Ey? Wohnt hier wer?" -
"Ja hier wohnt wohnt wer."
Davion kahm die Treppe runter. Er trug wie häufig seine Robe und das Schwert hing an seiner Seite. Er schien etwas erstaunt über das dreiste eindringen zu sein, schaute aber freundlich zu der Fremden."Ich hoffe meine Stuhl ist bequem."
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"Ich bin froh, das er nicht quietscht.", meinte Phi und kippelte leicht mit dem Stuhl.
Phi bemühte sich um eine für Nöcker extremste Höflichkeit.
"Also, du bist doch hoffentlich der Protector, bei dem ich mich melden sollte, so wie der Tormensch gesagt hat." -
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"Phi", war die knappe Antwort, die sie Davion entgegenbrachte. Während sie kurz mit der rechten Hand winkte.
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"Keine Ahnung.", gab Phi ehrlich von sich. "Also ich kam hier an. Der Kerl am Tor fragte, was ich will und ob ich länger bleib. Da das aber mit dem länger irgendwie seltsam ist, sollt ich bei dir vorbeischneien."