Ankunft der Redcaps

  • "Sicher wenn alle drei nicht aufrecht gehen können, haben wir ja auch nur drei Kämpfer weniger, die sie raustragen dürfen." erwiderte Rahnee ironisch.


    "Aber drinlassen ist natürlich keine Alternative, hoffen wir also das beste."

  • Sylvanas Blick haftete auf der grünen Scherpe.


    Was natürlich ganz auf seinen Zustand ankommt


    Ihre Finger fühlten abwesend und durch das magische Kribbeln hindurch den weichen Stoff ihres Kleides. Ihre Mimik blieb ungerührt, wirkte höchstens nachdenklich.


    Walays war am leben... es war taktisch klug den Archon am leben zu lassen, sie würden ihn nicht einfach töten. Wenn es ihnen aber gelingen würde ihn heraus zu holen... in welchem Zustand würde er dann sein? Körperlich... und geistig? Es gab andere Möglichkeiten jemanden zu zerstören. man konnte ein Druckmittel durchaus am leben lassen und es trotzdem völlig vernichten... sie selbst... wusste das nur all zu genau.


    Aber... passte das zu dem was sie von An'nai wusste?


    Kopfschmerz klopfte an ihren Verstand und bedeckte diesen bald mit einem siechten Nebel. Sachte rieb sie sich mit den Fingerspitzen die Schläfe.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Rahnee verzog ein wenig das Gesicht. Auch wenn Sylvana einen äußerlich sehr gefaßten und ruhigen Eindruck machte, so schien sie etwas sehr zu beunruhigen. Ihre Ausstrahlung war für die beiden Recaps beinahe greifbar.


    "Du könntest auch einfach sagen, was dich so aufwühlt.meinte Rahnee ein bißchen trocken in ihre Richtung

  • Menschen sterben so wahr es schon immer nur die ausreden ändern sich, wandelt eure zerissnheit in wut oder engstirnigkeit um schaut nach Dorchgard ein gutes Herz kann nicht so schnell befleckt werden oder zerissen, selbst im tiefsten dunkel kann licht scheinen und wenn man am ertrinken ist kann eine rettende Hand der Anker sein den man so dringend Braucht


    Crom fasste Rahnee`s Hand und drückte sie fest, im gingen die Albträume durch den Kopf und die erlösung die sie ihm gegeben hatt


    Ein Wort des verzeihens kann alles Böse wegwischen nur mit der zuneigung und der Liebe

  • Ihr Blick wanderte zu Crom. Sylvana wusste das er recht hatte... aber wusste er auch mit welcher Vehemenz er ein grundlegendes Problem erfasst hatte?


    Ein Problem das, ganz gleich um wen der beiden in ihrem Herzen es ging, nicht von ihr ausging...


    Sie atmete leise aus und schloss die Augen für einen Augenblick.


    "Glaubt mir... wenn ein Konfessor in diesem Land etwas beherrscht, dann ist es aus den Gegebenheiten, ganz gleich wie schlecht sie sein mögen, die Stärke heraus zu ziehen, die er braucht um seine Leute zu führen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Crom verzog das Gesicht


    Stärke kann nur aus Willen und überzeugen und Wissen gewonnen werden, Gefühle verstärken es nur aber wenn man nicht an sich oder die anderen Glaubt dann kann man nicht stark genug sein für die Taten und prüfungen die auf einem warten

  • Aber ist euer Herz mit euren worten im einklang? Seid ihr davon überzeugt und sind zweifel euch zur zeit Fremd? ich glaube nicht, ich glaube eher ihr wollt euch jemanden anvertrauen was das keiner wissen sollte ich und Vorn können auch rausgehen und Rahnee hört euch zu wenn es dir Lieber ist

  • Sylvana schaute ihn für einen Augenblick verwundert an.


    "Nein, die Dinge die mich belasten sind nichts was zur Zeit wahrlich von Wichtigkeit wäre. Und nein, ich zweifle nicht. Ich vertraue auf Walays und auf seine Stärke... auf das was mich seid Kindertagen mit ihm verbindet. Wenn ihn jemand einzuschätzen weiß... dann bin ich das. Ich zweifle nicht an ihm, nicht daran, dass wir siegen werden..."


    Ein kriegerisches Funkeln erhellte ihren Blick und ließ das allumfassend ruhige für einen Augenblick aus ihrer Haltung weichen. In diesem kurzen Moment wirkte sie, als ließe sie eine Maske fallen.


    "Scheitern ist absolut keine Option. Das ändert aber nichts daran, dass ich mich um ihn sorge..."


    Ihr Gesicht blieb ruhig und auch ihre Emotionen waren durchaus gefasst und von einer eigentümlichen Sicherheit.


    "Wir wissen nicht genug über das Innere von Doerchgardt. Wir wissen nicht, ob An'nai nicht mit Elkantar zusammen arbeitet. Sollte dem so sein, dann kann auch Walays Ausdauer und Stärke ihn nicht vor allem bewahren was ihm dort geschehen kann. Es gibt viel schlimmere Dinge als körperlichen Schmerz, um das eigene Selbst zu vernichten."


    Ihre Stimme wurde leiser und nahm einen lauernden Unterton an.


    "Wir müssen uns bei all dem Vertrauen, den Idealen, der Hoffnung und dem Mut nichts vormachen... Auch Walays hat seine Angriffspunkte. er wird gewiss überleben... die Frage die dann aber bleibt ist, in welchem Zustand, körperlich wie geistig, erhalten wir ihn zurück und vor allem... können wir ihm Heilung bringen..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Crom lachte wie ein Irrer


    Das wollte ich hören Scheitern gibt es nicht nur jetzt und hier Zweifel sind Irrelevant und gehören nicht zu uns, es werden noch andere zu uns stossen die ihr wissen mit uns teilen und dies wird wichtig sein nichts desto trotz werden wir erst unsere Leute rausholen und dannach Dorchgard in Schutt und Asche legen, und was Elkantar betrifft ist uns doch egal wenn er uns in die quere kommt wird er gleich mit erschlagen, nur der sieg ist gewiss die niederlage was für Schwache und zaudernde


    Crom redete sich in Rage und man sah wie er sich bei den Gedanken an das bevorstehenden Blutbad auf die Lippen Biss, und wie er sich darüber freute