In den Kellern der erhobenen Faust neben den Kavernen von verschiedensten Handelsgut wahr Crom in eines seiner vielen Kammern in dennen er sich zurückzieht um seinen Gedanken freien lauf zu lassen.
Die Kammer wahr in Lerzenschein gut erleuchtet, an den Wänden hingen verschiedenste Nachrichten von den Siegeln Öffentliche und auch das was die oberen lieber nicht ans Licht kommen lassen möchten. Die Möbel sahen aus als währen sie schon vor Urzeiten angefertigt worden und langsam mit dem Raum verschmolzen worden, dort wo eigentlich der Fuss des schweren Dunklnen Tisches sein sollte sah es so aus als würde Holz und Stein einheit zu bilden. Neben den Nachrichten wahren auch viele Bilder verschiedenster Personen im Mitraspera, auch hingen an der Decke verschiedenste Anhänger aus allen teilen der Welt.
Hinter den hohen Stuhl wahr eine Statue zu erkennen die eine Frau mit vogelklauen darstellt diese Frau hielt einen Apfel in der Klaue mit der Inschrift "τῇ καλλίστῃ" ihr Gesicht wahr eine miene der freudigen begeisterung und heiterkeit.
Crom wirkte Jünger als sonst, die Falten wahren verschwunden und die schwarzen Dornen wahren kleiner als sonst die sich an seinen Wangenknochen befanden. Der Winter hielt einzug und dies wurde mehr und mehr bemerkbarer, die Viertel wurden umtriebiger und lebendiger als den Sommer über. Eine langstielige Pfeife haltend ging Crom gerade über einen bericht, der die Randgebiete Assansol`s als hauptaugenmerk hatte. Dort ging es hauptsächlich über den vorgang den die Nechaton barriere einstürzen liess. Wiedersprüchlich ist jedoch ob wirklich der Archon starb oder am Leben sei. In vielen absätzen wird auch über den Archon der mitte berichtet, wo er sich nicht mit Ruhm bekleckerte auch sollen verschiedene ranghohe Personen dort anwesend gewesen sein. Ziemlich verwunderlich das so viele an so einen kleinen und Gefährlichen Fleck des Siegel`s treffen und dort "plauschen" wollen.
er legte den brief weg und nahm einen anderen, in diesen ging es um die letzten Augenblicke von Argus.
Zitat
Ich wahr dabei als Argus erschlagen wurde, der Kampf wütete stark am Weltentor und wir wahren frohen mutes haben sich doch die Siedler so aneinander gekeilt dass sie sich selbst zerquetschten, so eng wahr es auf der anderen Schlachtseite. Die Lairds haben die Avatare Ignis und Aquas zerschlagen, was meinen Freunden ein immer stärkeren Jubel auslöste. Wahren wir doch endlich diejenigen die mit Schierer masse die Gegner in die Knie zwingen konnten. Ich kämpfte gegen Junge männer die Rüstungen trugen die 3mal so groß für sie wahren und die nichtmal den ansatz eines Bartes zeigten, ich verachte diese Menschen das sie Kinder in die Schlacht sendeten. Doch unser Schlachtenglück hielt nicht lange anvon weiten sah ich eine Traube von Gewalt auf uns zukommen es wahr die Rachsüchtige Terra im gefolge der ewig verblendeten Tiva Karrasiel und der nachfolgerin von dem Archon des Östlichen Siegels. Terra pflügte uns hinweg wie eine Sense das Korn und trieb eine klaffende wunde in unseren Reihen, in ihren Schlepptau befand sich das Tribunal zum Todesurteil von Argus. Ich konnte mich vor den Schlägen verstecken und zurückziehen, als ich mich wieder zusammenreissen konnte sah ich sie am Käfig von Argus, er seiner Kleidung und Rüstung beraupt liegend vor der Rothaarigen Frau die den Hammer des Archonten trug. Ich hörte wie Terra sie vor eine endtscheidung stellte die keine wahr, wahr doch allen klar was in den nächsten augeblicken passieren würde, sie hob den Hammer und zertrümmerte seine Brust in den anfängen eines Tollwütigen Tobsuchtsanfall zerschlug sie den Schädel von einstigen Herführer und verteilte seine Masse über alle anwesenden. Ich habe in den vielen Jahren schon sehr viel Blutiges gesehen doch dies wahr in seiner ganzen wirklichkeit wie ein Bild was mann sich von aussen anschauen konnte und nicht eingreifen konnte. Nachdem sie ihr Werk getan haben verliessen sie den Platz nur Terra hockte sich auf dem Leichnahm als eine art Trohn und verging langsam. Dennoch wurden wir zerschlagen und mussten uns zurückziehen und das Tor den Siedlern überlassen.
Crom dachte nach, viele gingen davon aus das wenn das letzte Siegel geöffnet würde das viele vergehen einschliesslich seine Art. Jedoch änderte sich alles nachdem die Zweifler nicht raus sondern im Siegel blieben. Nur eine frage bleibt noch mit dem Tempel nach seinen Wissenstandt konnten dort neue Völker erschaffen werden und dies würde auswirkungen haben, schliesslich sind die Archonten und meisten Nyamen Menschen die, dieser Versuchung bestimmt nicht standthalten werden. Es würde auf jedenfall interessant werden, und das mittlere Siegel beherbergt noch einiges was sich lohnen würde zu besorgen allein nur aus dem Aspekt der Zwietracht und des Neids. Die Zweifler ein interessanter name für etwas worüber sich Gelehrte gestritten und geschlagen haben. Und die Tatsache das jetzt aufeinmal doch Götter mit im Spiel sind wahr schon eine erheiterung an sich, an diesen stein werden noch viele Schädel eingeschlagen werden, heisst es doch vielerorts das keine Götter neben den Elementen Gedultet werden.
Die Kerzen brannten ein wenig heller als Croms blick auf einen anhänger fiel der seinen weg aus dem Siegel der Ratio in seine Hände verlief. Es wahr ein nettes schmuckstück das in der mitte ein Auge hatte, mehr wahr es auch nicht ein Schmuckstück würden doch aber viele Gelehrte einiges dafür geben es zu besitzen. Crom spielte damit und liess es über seine finger gleiten, während er an seiner Pfeife sog. Vieleicht konnte er diesen Winter wieder ein richtiges spiel beginnen wo sich viele den kopf zerbrechen werden.
Crom erheiterte der Gedanke und bliess einige ringe in richtung Decke.