Ankunft der Redcaps

  • Crom und Rahnee wahren einige zeit unterwegs als sie endlich ihr Ziel im Norden erreichten. Als sie im großen Hof standen wussten sie nicht so recht wo sie hin sollten die Wachen haben ihnnen zwar eine richtung gezeigt aber mehr nicht wenigstens haben sie auf lächerliche durchsuchungen verzichtet.
    Crom der einen zerschliessenen mehrmals Geflickten Ledermantel trug und auf seinen Rücken eine merkwürdige lange gezakte Klinge trug schaute sich um und blies langsam rauh aus seinen Mundwinkel. Rahnee hatte einen langen Grünen Wollumhang um und schaute ernst und bitter, Crom Augen die mittlerweile Blutrot geworden sind wanderten über den Hof und blieben dann bei Rahnee.


    mo cridhe, wir müssen stark sein.


    Dannach drehte er sich um und rief einer wache zu


    Wo finden wir die Mutter Konfesor? wir sind lange gereist und überbringen eine Nachricht

  • Auf dem Weg durch Engelsweg wahren ihnen immer wieder verwirrte Blicke gefolgt. Im Hof angekommen hatte sich eine kleine Truppe Bewaffneter versammelt, die nicht recht wusste, wie sie mit mit den seltsamen Fremden umgehen sollte. Ein Mann in Uniform trat vor.


    "Meine Herren, ich äh bitte sie um etwas Geduld. Eine Wache wurde zur ehrenwerten Mutter Konfessor geschickt, ob sie sie zu diesem Zeitpunkt äh empfangen kann. Was essen den die werten Herren, damit wir ihnen die Wartezeit verkürzen können?"


    -


    Der Gardist rannte durch die Gänge zu den Räumen der Mutter Konfessor. Die beiden Wachen vor der Tür schauten etwas erschrocken.

    "Bitte meldet der ehrenwerten Mutter, das Redcaps vor dem Haus stehen und ziemlich Hungrig aussehen."


    Es klopfte an der Tür und die Nachricht wurde überbracht.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Crom trat vor und schaute den Kerl ins Gesicht sein Faust ballte sich vor Zorn und blickte rüber zu Rahnee die mit dem kopfschüttelte. Crom atmete kurz aus und fing ruhig anzu sprechen.


    Der einizige Herr der hier ist bin ich und das hier Crom machte eine ausladene Geste zu Rahnee Ist Rahnee do an t-Eileann Sgithanach, wie man unverkennbar sehen kann eine Frau


    Crom grinste wie er bei seinen gegenüber bemerkte wie der allerwerteste auf Grundeis ging.


    Dennoch verzeihe ich dir, dennoch solltest du sie um verzeihung bitten sie kann nachtragen sein. Kommen wir zum Essen, wenn ihr Fleisch dahabt gerne auch Bier oder Schnapps sind bei uns nicht verkehrt


    Crom zog seine Lederhandschue aus und hielt im seine Hand zum grusse hin


    Mich kannst du Crom nennen

  • Sylvana blinzelte einen Augenblick dann legte sie die Briefe beiseite.


    "Lasst sie vor und sagt in der Küche bescheid. Ich werde sie im großen Saal empfangen."


    Sie strich sich nachdenklich eine Strähne aus der Stirn und erhob sich ein wenig erschöpft aber entschlossen von ihrem Stuhl. Nachdenklich fragte sie sich um welche Redcaps es sich handelte, ahnte aber wer es sein mochte. Das Gespräch mit Crom war ihr noch gut in Erinnerung geblieben.
    Raschen Schrittes folgte sie dem Boten und bat noch darum nach Vorn zu schicken, dann begab sie sich in den Saal.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Wache wurde blaß und wandte sich steif an die andere Redcap.


    "Bitte verzeihen sie mir werte Dame, ich hoffe ihnen nicht zu nahe getreten zu sein."

    Die andere Wache kam wieder angelaufen und flüsterte dem Waibel kurz was ins Ohr.


    "Ihr werdet empfangen."


    Der Waibel redete kurz mit einer der Wache, die Richtung der Küche verschwand.


    "Folgt mir bitte."


    Der ganze Troß folgte den beiden Fremden. Sie wurden in einen großen Saal geführt.


    "Bitte setzten sie sich, das Essen wird gerade zubereitet."


    Froh, von den beiden weg zu kommen, zog sich der Waibel zurück.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Crom setzte sich an die Tafel und richtete seine Dunkelgrüne Schärpe zurecht. als er die Flasche mit Schnapps sah langt er hin und trank genüsslich einen Schluck, dannach zündete er sich eine Pfiefe an und sah Rahne zu wie sie ass.


    A bheil am pathadh ort? a ghaoil**


    Fragte er sie








    ** Hast du Durst? Liebling.

  • Rahnee wirkte schwer angesäuert als Mann bezeichnet zu werden. Bei Croms Drohung und der darauffolgenden Entschuldigung allerdings brach ein Grinsen sich auf ihrem Gesicht Bahn und sie winkte nur ab.


    Croms Frage beantwortete sie mit einem "Soll das ernsthaft ne Frage sein? und einer ausgestreckten Hand.

  • Sylvana betrat bald darauf den Saal und wirkte fast ein wenig erleichtert, als sie erkannte mit ihrer Vermutung recht gehabt zu haben. Mit einem müden Lächeln, dass aber ehrlich gemeint war, ging sie auf die Gäste.


    "Dachte ich es mir doch. Ich wünschte ich würde euch unter angenehmeren Umständen wiedersehen. Seid mir willkommen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Crom grinste


    Seit Gramps mir die Etikette eingeprügelt hatt. Crom holte eine längliche kleine Kiste heraus und legte diese auf den Tisch


    Wir haben Geschenke und ein angebot für deinen Orden, und natürlich auch für den jetzigen Archon

  • Sylvana blickte zu der Redcap und überlegte einen Augenblick.


    "Ah, du musst Rahnee sein, dann kann ich das nur zurück geben. Es freut mich dich kennen zu lernen. Ich sagte es schon Mac...ihr seid hier immer willkommen."


    Dann schaute sie fragend zu Crom.


    "Ein Angebot? Geschenke?" sie neigte leicht den Kopf.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Crom setzte sich und packte die Kiste darin wahr eine Grüne Schärpe und ein Armreif mit Grünen Jadesteinen


    Der Grund unseres besuchs hatt mit diesen Geschenken zu tuen. Crom holte die Schärpe heraus und legte diese vor ihr hin und setzte sich wieder


    Gramps, unsere Ältester hat einem Bündnis zugestimmt, das sich die Rettung von Mac, Walays und selbstverständlich auch Tuachal zum Ziel gesetzt hat. Dieses Bündnis wird so lange bestehen, bis diese Ziele erreicht sind. Seien wir ehrlich, wir wollen alle nicht von Thorus angeführt werden und neben Leuten kämpfen, die nicht die gleichen Ziele haben wir und sich bei erster Gelegenheit gegen uns wenden. Das Bündnis soll gleich einer Konföderation nur so lange bestehen und dann aufgelöst werden. Dies ist ein alter Brauch, der jeden Zweifel unserer Verbündeten wegwischt. Als Zeichen der Zugehörigkeit zu diesem aussergeöhnlichen Bündnis, trägt man etwas Grünes.


    Crom sezte sich und wartete die antwort ab

  • Sylvana betrachtete den Armreif, streckte nachdenklich die Finger nach der grünen Schärpe aus und strich behutsam über den Stiff.


    Grün.


    Die Farbe der Hoffnung, die Farbe von Walays und dem Norden...


    "Eine Konföderation? Wie genau habt ihr euch das vorgestellt? Das wir alle das selbe Ziel haben sollten ist sinnig und es ehrt mich, dass ihr bereit seid euch zu beteiligen. Habt ihr defizilere Vorstellungen bezüglich dem was anbei an Pflichten einher gehen sollen?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Rahnee und Crom wechselten einen Blick.


    "Nun, was man in einem solchen Fall eben erwartet." Sie zuckte die Schultern. "Alte Feindschaften ruhen lassen, zusammen arbeiten, Informationen austauschen und so weiter. Alles um unsere gemeinsamen Ziele auch zu erreichen."

  • Crom nickte als Rahnee erzälte als sie fertig wahr begann er zu sprechen.


    Auch wird eine Truppe ausgehoben die sich aus den besten aller Konföderirten besteht um dann unsere Leute rauszuhaut. Pläne brauchen wir noch garnicht schmieden wenn wir jetzt an Planungen uns machen können wir sicher sein das diese brisanten pläne zum Feind kommen aber wir sollten aufklären wo sich der Kerker befindet und wie sonst die Festung im innern aufgebaut ist


    Crom trank ein schluck und schaute sie an seine Augen ruhten aufmerksam auf ihr.

  • "Ich befürworte die Idee sehr, aber zustimmen muss Vorn zu dieser Angelegenheit. Mac ist für mich ein Freund und von daher würde ich euch so oder so meine Unterstützung nicht vorenthalten. Ich habe bereits nach Vorn schicken lassen, er wird gewiss bald hier sein."


    Dann erwiederte sie Croms Blick. Sie hatte bisher nur mit Mac viel zu tun gehabt, oder mit anderen Vertretern dieses Volkes.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.