Ein einzelner Reiter

  • Wann: 07.09.2016 Mittags
    Wo: Winterfeld
    Wer: Bote und wer gerade dazu passt.


    Langsam trabte das Pferd gen Winterfeld. Die letzen Tage der Reise waren anstrengender als gedacht. Die Provianttaschen waren komplett leer und die Wasservorräte waren auch fast zur Gänze aufgebraucht. Der Reiter hatte sich auf die letzten Kilometer versucht einigermaßen herzurichten um nicht als komplett verwilderter Wolf die Botschaft zu überbringen.
    Somit war die Brigantine, sowie der Waffengurt wieder gerichtet und die Ausrüstung die auf dem Pferd hing auch von dem gröbsten Dreck befreit und griffbereit gehalten.

  • Die Wachsoldaten Standen im Tor und Kontrolierten die Menschen die ein und aus Gehen..ein Tor flügel war geschlossen. Der Sergant stand mit vor der Brust verschlossenen Armen im tor und sah einen einzelen reiter auf die Stadt zu kommen. dann trat er einen Schritt aus dem Tor und Reif die Mauer Hoch* Hey da Randolf ..* augenblickich steckte eine Mann seinen kopf durch die Zinnen..* ja Sergant* ... der Sergant deutete auf den Reiter* Halt mir den im Auge! wenn was Faul ist melde dich!* ....ein Jawohl hallte die Mauer Runter..dann nahem der Sergant seinen Posten wieder im Torhaus ein...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Der Reiter beobachtete das Treiben am Tor während er sich immer weiter näherte.
    Als er so nah am Tor war das man langsam die Gesichter erkennen konnte, zog er die Kapuze vom Kopf und befreite seinen Kopf von dem Helm.
    Der großgewachsene Wolf hatte sich aufgerichtet und blickte von den Zinnen zum Tor und zurück.
    An dem Pferd hing ein Lederlappen auf dem das Zeichen des Wolfsrudels sowie das Zeichen des Viribus Unitis zeigte.

  • Der Wachhabende Sergant, schaute dem Reiter zu, er Konnte als er Näher kam die Wappen erkenne und Entspante sich ein wenig..als der Reiter am Tor ankam ging er auf den Mann zu..*Ich grüße euch, Willkommen in Winterfeld, führt ihr zollpflichtige waren mit euch und was ist euer Begehr?. der Man war Höflich aber Direct.

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    sic transit gloria mundi

  • * Natürlich, die Straße Rauf zur Festung* der Sergant verschwand in der Stube und Kam kurze Zeit später raus und hielt ein Schrieben hin* zeigt das den Gardisten am tor der Festung* das Dokument war mit einem Kleckt Wacks versiegelt..dann machten die wachen platz und liesen ihn passieren

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    sic transit gloria mundi

  • " Habt dank. Die dreizehn seien mit euch."
    Mit diesen Worten nahm er das Dokument entgegen und trieb das Pferd durch das Tor und die Straße hinauf.
    Auf seinem Weg ließ er seinen Blick schweifen und beobachtete das Geschehen um in herum.
    Als er am Tor angekommen war hielt er den Wachen das Dokument hin.

  • Auf den Strßen war emsiges Treiben, Männer und Frauen trugen Waren und Lebensmittel aller Art umher, man bereitete sich auf den Winter vor. Kinder trieben Schweine und Gänse durch die Straßen Frauen standen Schwätzend an Straßenecken udn Erzählten sich den Neusten Tratsch der Stadt.
    Die Burg und Ihre Wehranlagen ragten Mächtig hinter den Häusern der Stadt auf. Am Torhaus war nicht so geschäftiges Treiben wie am Haupttor, dort Standen Männer in Rüstungen mit Hellebarden, über Ihre Rüstungen Trugen sie Gelb-Blaue Wappenröcke. Der Wächter Deutete dem Reiter zu halten, als dieser im das Schrieben zeigte nickt er .
    * Steigt bitte Ab und folgt mir, man wird sich um euer Pferd Kümmern. Ich Bringe euch zum Hauptmann*..damit ging der Wächter durchs tor.

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  • Im hof Standen wagen und Lastiere , diese wurden von Männern und Gardisten abgeladen und in die Gebäude gebracht. Der Gardist ging Quer über den hof auf die Burg zu, er Öffnete eine Tür im Torhaus der Burg und bedeutet dem Mann hier zu Warten....Der Gardist ging durch einen gang und klopfte an eine der Türen...* Herr Hauptmann..*

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    sic transit gloria mundi

  • Es war einiges an Papierkram liegen geblieben, Rodrigo hatte aber gute Arbeit geleistet, und schon einiges erledigt. Der Hauptmann überprüfte gerade die Ladelisten der angekommenen Waren für die Garnison, als es an der Tür Klopft.


    „Herein“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Der Gardist Nickte und schloss die Tür, dann ging er zurück bei dem Mann angekommen Bedeutete diesem ihm zu Folgen..er führte den Reiter in einen Raum der mit einem Großen Holz tisch und Wandteppichen versehn ist. * wartet ihr , nehm platz ich schicke jemanden der euch etwas zu trinken und etwas Herzaftets Bringt, Der Hauptmann ist gleich bei euch* dann Nickte er dem Reiter zu und schloss die Tür...

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    sic transit gloria mundi

  • Es war ein großer Raum innerhalb des Hauptgebäudes der Garnison. Eine massive Holzdecke erstreckte sich in etwa 5 Schritt Höhe durch den Gesamten Raum. An den Steinernen Wänden hingen Landkarten und einzelne Banner. In der Mitte des Raumes stand ein einzelner großer Tisch an dem bequem 12 Personen sitzen konnten. Zur Linken befand sich ein Bücherregal von etwa drei Schritt Länge. Gegenüber befanden sich große Fenster die Licht in den sonst relativ dunklen Raum fallen ließen. Am Ende des etwa 15 Schritt langen Raumes, war ein großer Kamin in die Wand eingelassen vor dem zwei große Hölzerne Stühle standen. Zwischen ihnen stand ein einzelner Tisch. Über und über mit Papieren bedeckt.
    Alles in allem war die Halle recht karg dekoriert. Pragmatisch. Man mochte sich fragen ob es schon immer so war oder ob einiges der Einrichtung zum heizen verwendet wurde. Was nicht ungewöhnlich gewesen wäre nach den jüngsten Ereignissen...


    Ein einzelner Mann stand mit dem Gesicht, dem Besucher zugewandt. Und nach kurzem Blickkontakt mit dem Gardisten, gab er an, der Besucher möge herantreten.
    Eine Rauchsäule stieg aus dem Linken der beiden Stühle auf.


    Herr, ein Wilder... Wollt ihr wirklich mit ihm sprechen? flüsterte Jakob dem Stuhl zugewandt. Wobei man das Flüstern durch den ganzen Raum hören konnte.


    Wer ist es denn, Jakob? Ein Gesandter aus Raetien ? antwortete Adam fragend.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Der Hauptmann verzog bei dem Wort Wilder unwillig das Gesicht.
    "Es ist Kengal Herr Baron." an den Gardisten gewandt fährt er fort. "Ich verbitte mir das man Gäste als Wilde bezeichnet, so etwas will ich nicht wieder hören.“ "Soll ich ihn hereinbitten Adam oder brauchst du noch einen Moment?“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."