Wer: Vorn und Tarabas (andere auf Anfrage)
Wann: 4 Tage nach der Rückkehr der Truppen aus der Hohld
Tiefe Nacht hatte sich über Erengard gelegt, als der einsame Reiter sich näherte. Den Umhang tief ins Gesicht gezogen um dem niederprasselnden Regen abzuhalten, trottete der ehemalige Protektor und Offizier auf die Tore Erengards zu um mit Vprn zu sprechen. Vorn hatte in seiner Nachricht nicht geschrieben worum es ging, aber man konnte eine gewisse Dringlichkeit herauslesen. Also hatte sich der Priester direkt auf den Weg gemacht um dem ehemaligen Thul-heen zu erreichen.
Er hatte sich neue Schwerter aus der Waffenkammer genommen, schmucklose, einfache Klingen, da die Alten, die ihm so lange treue Dienste geleistet hatten den zersetzenden Kräften der Sonnenstrahlen nachgegeben hatten. Nach dem Kampf gegen die Kell'Goron hatte er Risse im Metall entdeckt.
Das Pferd kam zum stehen und er sah am Tor nach oben. Die Wachen waren aufmerksam, allerdings hatte er sich auch keine Mühe gegeben.
"Ich bin auf der Suche nach Vorn."
Sagte er mit lauter Stimme und schon die Kapuze zurück, damit die Soldaten sein Gesicht bzw. seine Maske im Schein der Fackeln sehen konnten.