Feldlager der Wolfs Mark

  • Wer: Don Martinius Balboa, Wolfsmärker, Alle die Lust haben
    Wo: Feldlager der Wolfs Mark in Êrengard


    Martinius Ging durch die Reihen der Zelte hinter ihm gingen die Serganten und Waibel der Mark....er Notierte Ihre Berichte , Probleme und an was es Mangelte...als sie um eine ecke Bogen Trat Martinius in einen Abfallhaufen....* Seniores...Ich will das der Müll gesammelt wird und entweder Verbrand wird oder in eine Grube außerhalb des Lagers gebracht wird...sonst Fressen uns Hier bald die Ratten das Brot weg...und die Sind nicht so Schlimm wie ich wenn das nicht besser wird..Verstanden?*...ein Chor von Zustimmungen kamen ihm entgegen.
    als er die Runde Beendet hat entlies er die Männer , er machte sich auf den Weg zu den Suterküchen , um zu schauen ob die Vorräte auch Ordentlich verteilt werden...er kramte in seiner tasche und schaute auf seine Uhr...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Landuin stand ein paar Meter von seinem Zelt entfernt an einem Lagerfeuer. Er war in dicke Winterkleidung gehüllt und hatte sich in seinen Mantel gehüllt. Die Feder an seinem Hut wippten durch den Rauch leicht hin und her. Der Albernier wirkte etwas größer als sonst, was daran lag, dass er unter seinen Stiefel Trippen befestigt hatte, um nicht in dem aufgeweichten Boden zu versinken. Um den Ritter herum, hatten sich mehrere Soldaten ebenfalls um das Feuer versammelt. Einige unterhielten sich, zwei bereiteten mit einer Handmühle Mehl zu, um sich Brot in einer Art Kuhle neben dem Lagerfeuer zu backen und eine Frau saß auf einer Bank und war dabei etwas zu schreiben. Der Herr Firun hatte auch hier den Winter fest im Griff und die Männer und Frauen spürten die Kälte.


    Der Neffe des Schwertkönigs schaut Gedankenversunken in das Feuer und schien fernab von jedweden weltlichen Dingen. Nur einmal als der Herr Balboa mit den Unteroffizieren durch das Lager Schritt, Anweisungen gab und so auch bei ihm vorbeikam, schien er aus seiner Gedankenwelt herausgerissen zu werden, den er schaut ihm kurz hinterher wie dieser seine Arbeit tat. Der Leutnant senkte wieder etwas den Kopf und betrachtete weiter das Feuer wie es vor sich hin brannte. An wen oder was er wohl dachte?

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

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  • Die Vorräte waren gut gelagernt und wurden Ordentlich verteilt...Martinius machte sich auf den weg zu seinem Zelt Zurück...ich könnte landuin einen besuch abstatten..vieleicht hat er noch was von seinem tee.....er machte sich auf dem Weg zm Ritter...dort angekommen konnte er Landuin in einer Gruppe Soldaten ausmachen wie er dort am Feuer saß...als die Soldaten ihn kommen sahn, begannen einige ihre Kleidung zu Ordnen...Martinius sah dies und Lies die Männer mit einer handbewegung weiter machen..*Machen sie weiter....Laduin hast du noch etwas von deinem Gutem Tee?.. er reichte seinem Freund die Hand...

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    sic transit gloria mundi

  • Der Albernier bemerkte den Horasier erst nicht, sondern hatte den Blick vorerst weiter auf die Feuerstelle gerichtet. Ein knappes merkliches Zucken riss ihn aus seinen Gedanken heraus, nachdem der Weibel ihn angesprochen hatte. Der Blick wanderte ab von den Flammen und ging hinüber zu Martinius.


    " Wie bitte ?" Fragte er zuerst noch nicht ganz anwesend. " Ach so...ja...Tee ? gewiss doch, davon habe ich noch etwas." Antwortete der junge Conchobair dann und erwiderte den Gruß. " Habt ihr einen Becher ?" Er wirkte nun wieder etwas klarer.

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  • "Es ist alles Bestens...einen Moment." Entgegnete Landuin und drehte sich um, um einen Becher aus seinem Zelt zu holen.


    " Hier." Sagte er, als er zurückkehrte und dem Horasier den Becher reichte. Mit einem kurzen Handgriff, griff der Albernier nach einer Kanne, die am Feuer auf einem Dreibein stand und füllte den Becher mit Tee.

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  • Erschöpft schnaubte der Hengst und warf ungeduldig den Kopf auf und ab. Er kaute unruhig auf dem Gebiss herum und sein Atem aus den warmen Nüstern bildete Dampfwolken, die sich aber auch relativ schnell wieder verflüchtigten. Seine Hufe stapften unermüdlich durch den Schnee und er trug seine Besitzerin Schritt um Schritt auf ihr Ziel zu. Doch, er war nicht allein. Zwei weitere Pferde flankierten ihn und seine Besitzerin von beiden Seiten und gingen gemächlich neben ihm.
    Leonora war in ihre warmen Winterklamotten gehüllt. Sie trug ihre Rüstung, darüber ihren Wappenrock der Garde und einen warmen Umhang, der sie vor dem Schnee, der fiel, schützte. Sie war vor noch nicht allzu langer Zeit zusammen mit Cordovan aus Talosia zurückgekehrt, doch zum Ausruhen blieb ihr keine Zeit. Kurz nach ihrer Ankunft hatte der Hauptmann nach ihr geschickt und ihr aufgetragen mit noch zwei weiteren Männern nach Êrengard zu reiten und dort Informationen aus dem Feldlager zu holen. Leonora hatte nicht gezögert, war nur kurz nach Hause gegangen, um sich frische Kleidung zu holen, hatte ihr Pferd gesattelt und war zum Feldlager aufgebrochen.
    Und jetzt war es endlich in Sichtweite. Leonora trieb Adoran an und auch die beiden Männer gaben ihren Tieren die Sporen, bis sie schließlich in einen Trab fielen. Die Beine der Pferde waren müde - immerhin hatten sie die Strecke mit nur kurzer Rast sehr schnell zurückgelegt. Doch nun witterten auch die Pferde die Chance, sich endlich länger als ein paar Stunden ausruhen zu können und so beschleunigten sie ihren Trab noch etwas.
    Von Weitem konnte die kleine Truppe hören, wie jemand rief, dass Reiter im Anmarsch waren. Doch davon ließen sie sich nicht beirren und hielten weiter auf das Feldlager zu. Kurz davor hielten sie die Pferde an und stiegen ab. Sie führten die Tiere die letzten Meter zum Lager und wurden von drei jungen Männern in Empfang genommen, die Leonora von der Garde kannte und freundlich grüßte. Die Pferde wurden wegebracht, um sich um sie zu kümmern.
    Nach einer kurzen Verschnaufpause erkundigte Leonora sich, wo sich der Weibel und Leutnant aufhielten. Nachdem ihr das gesagt wurde, machte sie sich auf den Weg zu dem Lagerplatz der beiden, die sie dort auch teetrinkend vorfand.
    "Herr Weibel, Herr Leutnant."
    Dann salutierte sie.
    "Seid gegrüßt."

  • *Danke dir..* danken nahm er den becher und trank einen Kleinen Schluck vom Tee...*Es geht doch nichts über gewissen Luxus ...* er genoss den Duft...Dann schaute er sich um...Feldlager im Winter....*Ich hoffe das uns nicht das Feuerholz ausgeht...und der schnaps..* er lachte kurz....an Landuin gewant*Hast du alles oder ..Brauchst du noch etwas?*....Dan sah er Leonora kommen...*Ja bei Raja und Horas....Hat Aiden auch die Rekruten geschickt..* sagte der Leise zu Landuin

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  • Der Leutnant nickte bestätigend.


    " Ja hoffen wir das mal. Fehlendes Feuerholz kann durch Schnaps ersetzt werden, aber fehlt beides, werden das firunartige Tage für uns werden." Entgegnete er mit einem leichten Schmunzeln.


    Wieder nickte er.


    " Ja danke, im Moment habe ich alles. Ich melde mich bei dir, wenn ich etwas brauchen sollte. Aber im übrigend...hier deine Liste zu den Sachen die ich aus Aventurien mitbringen sollte. Ziemlich viel Wein für meinen Geschmack. Willst du etwa auch hier das Fest der Freude abhalten ?" Fragte der Albernier mit einem Grinsen und reichte Martinius die Ladeliste.


    Er bemerkte das Schlagen der Hufe und das Schnauben des Pferdes, als Leonora angeritten kam. Man dreht sich um, um den Neuankömmling zu empfangen.


    " Ah die "Verstärkung". Witzelte er etwas und lächelte " Rekrutin Adlerstein. Es freut mich das ihr zu uns stoßen konntet. Neuigkeiten aus der Wolfsmark ?" Fragte der junge Conchobair und erwiderte den Gruß.

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  • "Bedauerlicherweise kann ich Euch das nicht sagen. Ich hatte kaum einen Fuß nach meiner Rückreise aus Talosia in die Mark gesetzt, da kam auch schon der Befehl vom Hauptmann, dass ich mich auf den Weg nach Êrengard machen solle, um mich nach der hiesigen Lage zu erkundigen. Ich war keine anderthalb Tage in der Siedlung" sagte Leonora wahrheitsgemäß.
    Man bot ihr an, sich zu setzen und sie nahm das Angebot dankend an. Sie zog sich die Handschuhe aus und befestigte sie am Gürtel, um ihre Hände am Feuer zu wärmen.
    "Und? Wie ist die gegenwärtige Lage?" erkundigte Leonora sich schließlich.

  • Martinius nahem die Liste an sich...er las sie und ein Lächeln ging über sein gesicht...Als Leonora sich setzte schaute er Noch einmal zu Landuin*Warum denn nicht alter Freund..ein fest der Freude würde uns allen Gut tun und Raja würde dies mit sicherheit begrüßen...* er Lachte herzaft....das wort dann an Leonora Gewand*Was hast du den in Talosia gemacht? ich dachte ihr seid alle in der Ausbildung?...und ja die Lage ist ernst und zur zeit sehr Schwer einzuschätzen...* ..Martinius Steckte das Schreiben weg und lehnte sich vorsichtig an einen Zeltpfosten an ....

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  • "Natürlich bin ich nach wie vor in Ausbildung. Allerdings habe ich beim Hauptmann einen Antrag auf Ausreise gestellt und dem wurde stattgegeben. Deshalb war ich in Elvigar, Heräus und Talosia - zusammen mit Cordovan und Leon" erklärte Leonora.
    Sie unterdrückte ein Gähnen. Der Ritt hierher war wirklich langwierig und anstrengend gewesen. Trotzdem war ihr klar, dass sie nicht lange hier bleiben würde.
    "Die Lage ist also schwierig? Wie darf ich das verstehen? Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal genau, warum das Feldlager hier ist" sagte sie dann.

  • Am Rande des Zeltlagers tauchten einige dunklere Gestalten auf. Unter ihren Reiseroben blitzten grün-weiße Wappenröcke hervor, was sie augenscheinlich als Soldaten der Nordarmee auswies. Nur bei einer Person lag die Sache anders... unter dieser Reiserobe schaute ein fein gearbeiteter roter Waffenrock mit golddurchwirkte Borte hervor. Der schwarze Wimpel mit den Elementsymbolen bewegte sich ob des schnellen Schrittes.


    Kurz hielt der kleine Trupp inne als Sylvana stehen blieb und ihre Kapuze von ihrem Haupt strich. Mit dem roten Haar war die Neches Re nun auch schon aus der Ferne zu erkennen.


    Mit schweigsamer Miene ließ sie ihren Blick über das Feldlager wandern...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Martinius schaute Leonore an*das schwarze Eis ist hier und baut Beinen Vorposten. Nun ja frage beantwortet warum der Baron und die garde hier ist?*
    Martinius bemerkte die Soldaten der Nordarmee ....und sylvaner...*wir bekommen Besuch .....*er nickte zu ende des Lagers wo die Becher Reise zu sehen War. ..*leonora lass doch bitte noch etwas Tee aufsetzen...*..

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  • Sylvana lenkte ihre Schritte hinein ins Lager und strich sich den Handschuh von der rechten Hand. Hier und dort nickte sie Personen zu, deren Gesichter ihr etwas sagten.


    Anders als sonst trug sie dieses Mal neben Zorn, ihrem Streitkolben, auch ein Schwert an ihrem Gürtel. Nach einigen Metern erblickte sie Martinius und sie bewegte sich mit ihrem Trupp auf ihn zu.


    Sei mir gegrüßt, die Elemente mit dir... erhob sich ihre Stimme über die Geräusche des Feldlagers.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Ach ja...diese Geschichte mit diesem Dämon. Leon erzählte davon. Ihr müsst mir mal bei Gelegenheit erzählen, wie ihr das fertig gebracht habt." Entgegnete der Leutnant mit einem leichten Schmunzeln.


    Bei der Anmerkung von Balboa, dreht er den Kopf etwas beiseite, um zu erkennen, wer dort zu "Besuch" kam.


    Wurde auch langsam Zeit.


    Er erwiderte das Nicken der Neches´Re


    " Eure Hoheit."


    Die umliegenden märkischen Soldaten machten eine Demutsgeste, indem sie sich leicht verbeugten.

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  • Leonora konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen.
    "Von welchem der vielen Dämonen hatte Leon denn erzählt? Es war definitiv mehr als einer. Und ja, ich hatte ein paar haarsträubende Begegnungen mit diesen Mistviechern" sagte sie etwas missmutig.
    Leonora war nicht stolz darauf, aber sie schaffte es jedes Mal - egal wo sie war - sich mehr Ärger anzulachen, als ihr lieb war.
    Dann erblickte sie die Neches Re und der Weibel gab ihr die Anweisung sich noch um etwas Wasser für Tee zu kümmern, was sie natürlich auch tat. Als sie wieder zurückkam und die Neches Re am Lagerplatz stand, verneigte auch sie sich leicht und begrüßte Sylvana höflich.

  • Martinius Lauchste Landuins und Leonoras Worten....dann trat Sylvaner an die Gruppe....Martinius lächelte *Sylvaner schön dich zu sehn..Für dich etwas Tee?...und für deine Männer?...* er machte eine geste das sie näher treten solle...sein blick viel auf ihr schwert.
    *was verschlägt dich in das Märkische feldlager..ich hoffe doch nur der gute tee von Landuin oder..* er schmunzelte und zwinkerte ihr zu.

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  • Sylvana nickte in die Runde, legte ihre Hand locker auf den Knauf ihres Schwertes um den ein kostbarer Rosenkranz gebunden war.

    Grundsätzlich bin ich hier, weil ich es immer so gehalten habe, mich den Leuten zu zeigen, welche mit mir in den Kampf ziehen werden, sollte es dazu kommen. Ich bin eure Neches Re... ihr meine Siedler...
    Ich habe es als Mutter Konfessor auch so gehalten. Ich habe nicht vor dies zu ändern.


    Sie nickte einem ihrer Männer zu, dass sie bequem stehen konnten.


    Und gegen Tee haben weder ich, noch meine Männer etwas einzuwenden. setzte sie mit einem ganz leichten Lächeln hinzu.

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  • Martinius Nickte Sylvaner zu..*dann Nehmt platz und ich werde glaube wir brauchen noch ein paar Becher mehr..* er lachte und Drehte sich zu einem der Soldaten zu..*Laufe er zu meinem Zelt und Hole Ton becher * er nickte dem Soldaten zu Jawohl herr Waibel der Soldat stand auf und lief los.

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