Spähberichte; Schwarzes Eis...

  • " Wieso ? wir sind für sie doch ein prima Bauernopfer, bevor sie ihre eigenen Truppen ins Feld schicken. Eine altbewehrte Methode wie man es bei ihnen sieht." Entgegnete Landuin trocken und stellte den Becher ab.


    " Aber eine andere Frage habe ich: Wieso habt ihr bei Tovak so ein Bedenken ? Liegt es daran, dass er sich gerne mal damit rühmt, dass er für alles glaubt eine Lösung parat zu haben oder hat er irgendetwas getan, das sehr ungut bei euch und anderen angekommen ist ? Verzeiht das ich frage, aber ich war zwei Monate nicht auf diesem Kontinent und war die letzten Tage damit beschäftigt die Ereignisse der letzten zwei Monate für mich aufzuarbeiten. Es darf daher auch eine Kurzfassung sein." Fragte er mit leicht neugierigen Unterton.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Ich habe keine Bedenken gegenüber Tovak...ich habe nur bedenken das ich Êrengard dann für ein paar Tage verlassen muss." zum Osten sagte Alexij für den Moment nichts weiter

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Adam stand derweil am Fenster und sah hinaus.
    Du hast recht Alexij. Dies kann nicht im Sinne des Ostens sein. Aber darum geht es hier auch nicht. Mit was genau willst du agieren? Ich würde mir wünschen, direkt losschlagen zu können. Hilfegesuche in alle Windrichtungen aussenden und mit geballter Macht auf das Eis einschlagen....


    Adam machte eine kurze Pause. Mit den Armen hinter seinem Rücken verschränkt sprach er weiter.


    Was glaubst du? Macht es Sinn, jetzt zu agieren? Von Gorathiel weiß ich, dass sich noch Nordtruppen in der Festungsruine befinden. Wie viele kann ich nicht sagen. Aber selbst ihnen ist es nicht aufgefallen, dass der Feind sich auf unserem Land frei umhertreibt. Mir ist es schleierhaft wie das alles geschehen konnte ohne dass es auch nur ein winziges Anzeichen dafür gab.


    Adam drehte sich dabei zu den Anwesenden um.


    Versteht ihr was ich meine? Feindestruppen müssten sich seit Monaten in unserem Umfeld umhertreiben. Unbemerkt. Was glaubt ihr, wissen sie von uns? Wir haben sie erst vor kurzem bemerkt. Und das eher durch Zufall.... Nicht auszudenken was geschieht, wenn ihre Spione genauestens über uns Bescheid wissen.

  • Das Schwarze Eis spioniert nicht. Es kundschaftet offensichtlich aus. mischte sich Sylvana wieder ein.


    Das wir von ihren Arbeiten nichts mitbekommen haben wundert mich nicht. Das Ganze liegt sehr dicht im Wald. Das Eis muss sich nicht zwangsläufig in menschlicher Form fortbewegen oder formen... Um dort nicht entdeckt zu werden bedarf es keiner großen Heimlichtuerei. Die wiederum auch nicht in der Natur des Schwarzen Eises liegt. Das Eis ist Perfektion, Perfektion braucht sich nicht verstecken udn nicht heimlich agieren... glaubt mir... ich kenne die Gedanken des Kollektivs dahingehend sehr genau...


    Die Neches Re machte eine Pause, bevor sie dann die Augen schloss, die Hand ans Kinn legte und weitersprach.


    Warum reden wir hier von einem Entweder Oder? Meiner Meinung nach sollten wir dafür Sorge tragen, dass wir die Rituale und das Bauen der Festung möglichst bald sabotieren können UND zusätzlich weiter regelmäßig kundschaften lassen. Es geht im Grunde gar nicht anders. Wenn wir nur kundschaften, bis wir der Meinung sind alle Informationen zu haben, die wir brauchen, steht da am Ende ein schicker Kreis aus Obelisken und eine möglichweise beinahe uneinnehmbare Festung.


    Profitieren wir davon, dass wir denken können statt gleich fanatisch in nicht zu gewinnende Kämpfe zu springen und denken taktisch. Solange wir auf Unterstützung warten sollten wir das Ganze anders angehen. Man kann übermächtige Gegner durchaus besiegen, nur die Taktik oder der Plan muss stimmen.


    Sie blickte weiter auf die Karte und tippte sich mit dem Zeigefinger gegen die Lippen.


    Kundschaften, Unterstützung anfordern... es spielt dabei keine Rolle ob welche kommt oder nicht. Kommt keine haben verlieren wir nichts, wir gewinnen höchstens die Möglichkeit auf jene zu zeigen, die diese verweigerten. Wenn welche kommt, gut. Wir lassen weiter kundschaften, bringen soviel in Erfahrung wie nur möglich und sehen in der Zwishenzeit zu, dass wir die Bevölkerung in Sicherheit bringen.


    Dann sah sie in die Runde.


    Ob ihr es glaubt oder nicht, es spielt auch eine Rolle, ob sie uns aktuell überhaupt als Bedrohung sehen. Wenn nicht, kann es auch sein, dass sie uns ignorieren, weil wir nicht wichtig genug sind. Das erkauft uns Zeit. Wenn wir also Verstärkung bekommen, sollte die hier nicht mit Pauken und Trompeten einmarschieren.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Blick wandte sich zum Protektor. Leicht schüttelte der junge Conchobair den Kopf.


    " Direkt mit geballter Macht zuschlagen ist hier nicht die beste Wahl. Ein wahlloser Schlag mit dem Hammer bricht nur ein Stück heraus. Ein gezielter, wohlgeplanter Schlag zerbricht das Eis in abertausende Scherben." Entgegnete er, nickt dann aber zur Bestätigung dem Bedenken über Spione zu.


    " Ihr redet von Spionen in unseren Reihen. In Anbetracht der Situation, müssen sich diese schon recht lange in unseren Reihen befinden. Die Frage ist hier, wo überall und wie haben sie es geschafft diese einzuschleusen ?" Der Albernier ließ die Frage vorerst im Raum stehen.


    Sein Blick fing Sylvana ein.


    " Perfektion heißt aber auch Entwicklung. Entwicklung um die Perfektion zu erhalten und gegen alles gefeit zu sein." Sagte er etwas trocken.


    " Ich stimmte euch zu. Fanatisch und blind sollte nicht unsere Lösung sein. Taktisch geplant ist der richtig Weg. Nur die Taktik muss stimmen." Stimmte Landuin der Neches´Re zu.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Edited once, last by Landuin_Conchobair ().

  • Du hast Recht, Sylvana. Ich kenne das Schwarze Eis zu wenig um beurteilen zu können, was zu tun ist. Klassische Taktiken scheinen nur bedingt geeignet zu sein. Wie soll man auch mit Feinden zu Gericht ziehen die sich durch diese ganze Firlefanzerei, unbemerkt bewegen können?


    Althergebrachte Taktiken konnte man hierbei wohl getrost vergessen. Dessen war Adam sich so gut wie sicher. Er nahm sich einen Krug und goss sich ein. Was genau war ihm egal. Er hoffte nur dass es sich um Alkohol handelte.


    womit wollen wir nun beginnen?

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Alexij hörte Adam und Sylvana aufmerksam zu. Als die Neches´Re erklärte warum das Eis so agieren konnte nickte der Ritter bestätigend. Ebenfalls bei der Erklärung bezüglich von Heimlichkeiten...
    "Die Befürchtung teile ich." ergänzte Alexij als Sylvana auf die Festung samt netten Obeliskenkreis drum herum zu sprechen kam "Nur wie willst du das sabotieren...Blitzangriffe....rein und wieder weg?" fragte Alexij
    "Und zu den Kundschaftern, da sollte am besten ständig jemand sein...und in den Underdark sollten wir auch mal einen Blick werfen." warf er noch ein.
    "Niemand springt hier fanatisch in Kämpfe die wir nicht gewinnen können..." zumindest hatte Alexij nicht den Eindruck.
    "Was bringt es wenn wir dann mit den Fingern auf jemanden zeigen können wenn sie vielleicht nicht kommen...das ist unnötig und macht mich wütend...wir wissen nicht einmal...vielleicht würde der Osten helfen, denn haben wir gefragt...nein!"
    Dann blickte er Sylvana fragend an "Du willst evakuieren...jetzt schon? Dafür gibt es keinen Grund...wenn das Eis mit anrückt im großen Stil bin ich bereit darüber nachzudenken, doch noch ist es zu früh um die ganze Siedlung zu evakuieren...wenn jemand gehen möchte gerne...aber noch gibt es keinen direkten Grund, außerdem nimmst du ihnen so ihr Heim ohne die Möglichkeit das sie es verteidigen könnten oder einen Beitrag leisten können...im Moment spreche ich mich ganz klar dagegen aus." er blickte zu den anderen Stadträten was die davon hielten.
    Bei den letzten Worten der Neches`Re nickte er wieder bestätigend als sie von der Bedrohung sprach.


    An Landuin gewandt.
    "Ich rede hier auch nicht von einem Schlag mit aller Macht der keinen Plan verfolgt...diesen Schlag, sollte es dazu kommen müsste dann noch ausgearbeitet werden, so das der Machtvolle Schlag seine volle Wirkung entfalten könnte."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Ich habe weder gesagt, dass ich jetzt evakuieren möchte noch das wir mit dem Fingere auf Leute zeigen sollen. Mir ging es schlicht darum klar zu haben wo unsere Prioritäten liegen sollten und das wir nichts dabei verlieren um Hilfe zu ersuchen auch wenn sie am Ende nicht kommen sollte. Wenn wir gar nicht ersuchen, wird auch nichts kommen...


    Mir erschließt sich seit Jahren nicht, warum es stets diese Kindereien zwischend en Siegeln und etwaigen Einstellungen gibt und das spielt für uns auch keinerlei Rolle. Wenn wir Hilfe brauchen, müssen wir danach fragen und sie nicht von Anfang an ausschließen.


    Manchmal hängt es einfach auch stark davon ab, wen man um Hilfe bittet und wer um Hilfe bittet.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Neffe des Schwertkönigs lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück, atmete tief ein sowie aus und schloss für einen Moment kurz die Augen.


    Irgendwie drehen wir uns wohlmöglich im Kreis


    " Ich schließlich mit der Frage seiner Hoheit an: Womit wollen wir nun beginnen ?" Fragte er in die Runde, dabei mehr an Sylvana und Alexij als an den Rest gewandt.


    Dann blieb der Blick an dem Ritter hängen.


    " Wenn dann schnell, stark und unvorhersehbar...ganz der Herrin Rondra und Aeris zum Gefallen." Entgegnete der Albernier mit einem Schmunzeln auf die Aussage des machtvollen Schlages.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • "Dann hab ich dich falsch verstanden...und ich stimme dir da absolut zu was das fragen angeht...ich würde mich um die Freyen kümmern und mich an den Westen wenden, Walays sagte ich kann immer schreiben wenn ich Hilfe brauche und ein paar weitere Kontakte...vielleicht haben wir sogar beim Süden etwas Glück...Zugänge zu Pforten Terra´s oder Aeris Portalen wäre von Vorteil...um wie viel Truppen bitten wir...so viel wie geht?" fragte Alexij

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Natürlich waren es Kindereien... Aber diese Kindereien waren Adams Tagesgeschäft. Und nur diese Kindereien war es zu schulden, dass die Situation unter den Siegeln überhaupt so waren, wie sie waren.
    Ständiges Gestichel, getarnt als Politik.
    Die Kunst bestand darin, zu wissen, wann es genug war.
    Und Befehl war Befehl. Was gab es daran zu rütteln? Waleys hatte Einreseverbot. Sobald er mit Truppen des Westens die Grenzen überschreiten sollte, müssten wir handeln.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Sylvana hob leicht die Hand.


    Alexij... schreibe lieber ein offenes Gesuch. Und sprich dich dahingehend mit Adam ab. Es gibt da einen klaren Befehl von ihrer Exzellenz. Im Süden kann ich ansonsten um Hilfe bitten. Ich kann nicht garantieren, dass von dort etwas kommt, da sie mit Assansol genug zu tun haben, aber ein Versuch ist besser als nichts.


    Ich glaube aktuell, dass wir ind er Freyenmark die besten Chancen haben auf Hilfe zu hoffen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vianne sah von ihren Unterlagen auf, wo sie gerade eine Aufstellung der möglichen Verbündeten notiert hatte.


    "Wir müssen unsere Verbündeten nicht nur um Hilfe in Form von Soldaten und Truppen bitten. Wir haben für diesen Winter Vorräte für die 500 Bewohner Êrengards eingelagert. Momentan befinden sich mit den Truppen des Nordheers und den Soldaten aus Winterfeld mehr als 1,5 mal so viele Personen in der Stadt. Selbst mit strenger Rationierung können wir all die Personen nur mit Mühe ernähren. Vor allem, wenn wir wegen der Monsterangriffe nicht gefahrlos aus der Stadt gehen können um das Umland zu bewirtschaften. Und auch wenn wir Unterstützung durch Nahrungsmitteltransporte bekommen, müssen wir dafür sorgen, dass diese auch unbeschadet bei uns ankommen können. Da könnte die Pforte uns auch von große Nutzen sein."

  • Die Neches Re nickte bei dem Einwurf.


    Sehr guter Einwand Vianne. Und jede Nachricht muss verschlüsselt rausgehen. Im letzten jahr hat das Eis kräftig Nachrichten abgefangen... also müssen wir sie auch in mehrfachere Ausführung losschicken. Ich gehe auch stark davon aus, dass Ka'Shalee uns Truppen schicken wird... Hilfe aus dem eigenen Siegel anzufordern soll ja auch ganz sinnvoll sein.


    Sylvana wirkte für einen Moment abwesend, zumindest ging ihr Blick nachdneklich ins Leere, während sie sich mit der Hand über den linken Unterarm fuhr als wäre die Haut dort sehr gereizt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Was für einen Befehl?" fragte Alexij "Und wenn wir einen offenen Gesuch schreiben...ist das nicht kontraproduktiv, gerade im Hinblick das es dann zu bekannt wird und auch Personen erfahre die es vielleicht nicht erfahren müssten oder sollten...Assansol steht noch nicht auf den Plan laut Tuachal, es wird eine offensive geben doch dies wird noch etwas dauern, so sagte er."
    bei den Einwänden von Vianne nickte der Ritter bestätigend "Da hast du recht, ganz gleich wer Truppen schickt, versorgen müssen diese sich selbst...das können wir nicht stemmen."
    bei dem Einwurf von Sylvana nickte er ebenfalls "Ja müssen wir auch, nur erinnert euch an den letzten Angriff...da gab es drei Fronten ich gehe davon aus das dies wieder ähnlich passieren wird...das Eis schlägt genau dann an der zweiten Front zu wenn wir es nicht gebrauchen können...das Nordheer wird noch ausreichend zu tun bekommen denke ich...dennoch ist Unterstützung von der Seite keinesfalls verkehrt."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Sie hielt in der Bewegung inne und blickte, wie aus einem Traum gerissen zurück zu Landuin.

    Schon gut... ich habe mich nur an etwas erinnert...
    ihr Blick glitt wieder in die Runde, ihre Hand löste sich von ihrem Arm. Für den Moment wirkte sie müde, ihre Augen aber waren aufmerksam.


    An Alexij gewndt: Mir ist gleich wie du es aufsetzt, aber schließe dich mit Adam kurz. Soweit mir bekannt ist hat Adam einen Befehl was Truppenbewegungen an den Grenzen betrifft. Wenn uns da nun ein Fauxpas auf unserer Seite passieren sollte, weil dieser Befehl nciht bekannt ist wäre das mehr als ungünstig auf lange Sicht.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ein knappes Nicken zur Bestätigung.


    Ob da auch wirklich alles in Ordnung ist ?


    " Um noch einmal auf meine Aussage von vorhin zurück zu kommen: Wenn ihr Söldner benötigt, gäbe es vielleicht eine Möglichkeit." Entgegnet der Leutnant erneut der Neches´Re.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Edited once, last by Landuin_Conchobair ().