Wege im Dunkeln

  • Wann: Nach dem EOL
    Wo: Anfang: Östliches Siegel auf dem Wege in den Norden
    Wer: Cupa, Emain und jeder der mit zurück gehen will
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    Ein neuer Morgen war angebrochen und der Nebel zog langsam vom Fluss über die Weiden das Tal hinauf. Cupa war die Nacht über nicht wie gewohnt in tiefe Meditation gefallen, sondern rastlos über die Wiese gewandert und den Wind auf der Anhöhe genossen. Im Geist immer wieder die tanzende Asche vor Augen. Hätten andere ihn gesehen, wäre das Bild entstanden das er die Sterne beobachtete und nachdachte. Nur wenige wussten das dies nicht stimmte. Bitter war der Gedanke an den Weg zurück nun wo er nur noch wenig sehen konnte und zuwenige aus dem Norden waren hier denen er noch trauen konnte. Enttäuschung, Wut und Trauer machten sich kurz in ihm breit und verebbten dann ebenso schnell wieder. So wie immer in der letzten Zeit. Die Gefühle brachen raus wie ein Sturm und waren ebenso schnell wieder verschwunden.


    Der Faun stand am Eingang des ehemaligen Pestilenzgartens. Der Geruch von verbrannten Boden und immer noch schwelenden Baum Stämmen stieg ihm in die Nase und ab und zu war ein Knacken zu hören. Er hatte es wahrlich genossen das Stück Wald in dem sich die Pestilenz ausgebreitet hatte durch einen Feuersturm zu vernichten.
    Ignis und Aeris... Zerstörung, Reinigung und Neubeginn zusammen... , sprach er leise, wand sich um und ging langsam und vorsichtig zum Lager der Kelten. Der Stock in seiner Hand immer tastend über den Boden gleitend...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

    Einmal editiert, zuletzt von Cupa ()

  • Emain stand neben dem Sonnensegel und blickte auf den Hügel. Wieder und wieder, sie konnte ihren Blick nicht davon lassen. Ihre Augen waren gerötet und sie hatte dunkle Ringe darunter. Doch sie schwieg!
    Sie hörte Cupa, ehe sie ihn sah. Langsam drehte sie sich um und fuhr sich durch das blut- und schlammverkrustete Haar.
    "Latha math....Cupa", grüßte sie heißer

  • Aeris sey tu... Emain., kam es brüchig aus der Kehle des Fauns. Sein Stock schlug leicht gegen den Pfosten des Sonnensegels und er stoppte.
    Ohne die vielen Stimmen und Eindrücke ist es schwer sich zu orientieren..., seine Stimme war immer noch kalt, nur ein kleiner Hauch von Niedergeschlagenheit klang mit.


    Langsam tastete er sich mit dem Stock weiter nach vorne und stieß hier und da an Pfosten und Tischbeine.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Emain fasste Cupa sanft am Arm und dirigierte ihn auf einen der Stühle. Da Johanna Emains Vorlieben am Morgen kannte, stand bereits ein Heißgetränk auf dem Tisch. Emain schenkte Cupa eine Tasse ein und führte seine Hand an die Tasse, der Faun mochte Kaffee genauso gern wie sie selbst. Als sie selbst ebenfalls eine Tasse in Händen hielt brach sie das Schweigen.
    "Was....kann ich tun?", ob sie Cupas Anliegen meinte, oder etwas anderes, oder beides, war nicht wirklich klar

  • Ich weiß es nicht... noch fehlen zu viele Teile des Ganzen, oder sind noch nicht zusammen... Hier haben sich fast alle nur die kleinen Fäden, mache auch die Motive auf einem großen Wandteppich angeschaut. Kaum einer ist den Schritt zurück gegangen um sich das ganze Werk anzuschauen... wie so oft...


    Er setzte den Becher an und trank vorsichtig ein paar Schlucke. Sein Gesicht veränderte sich und kurz sah er so aus wie Emain ihn kannte... mal abgesehen von den Verbrennungen und den Blessuren die er im Gesicht trug... und von den silbernen Augen... Danke. Er machte sich keine Gedanken mehr um die alten Pakte und Wege und scheinbar war es ihm egal das er sich bedankt hatte.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Emain wollte nicht fragen, wollte das unabänderliche nicht hören. Faune, die alte Wege verließen und alte Pakte nicht mehr beachteten.
    Oh Mitraspera.....Emains Gedanken drehten sich jedoch um Sie
    Ihre Gefühle, jeder Atemzug, ihr ganzes Sein hallte diesen einen Namen wieder
    Tiara Lea
    "..ja, wie so oft....", ihre Stimme war brüchig

  • Cupas Hand tastete vorsichtig nach der Hand von Emain und drückte sie sanft. Es war eine, in letzter Zeit, ungewohnte Geste der Zuneigung und des Verstehens. Sein geschundenes Gesicht und seine nun silbernen Augen wirkten müder als in den letzten Tagen und beinahe noch müder als in der Kelriothar.
    Schwingungen, die er sonst aufgefangen hätte, perlten an ihm ab und er nahm sie nicht wahr... zu dick war der Panzer der um sein Empfinden gewachsen war.


    Der Kopf des Fauns legte sich leicht schief, ganz als ob er ein Vogel wäre und er schaute Emain lange an. Wie geht es dir heute ? ... Eine Frage des Interesses... und auch der Unfähigkeit es selbst zu merken oder zu sehen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Emain überlegte einen kurzen Augenblick, spürte jedoch, dass der Verstand die Wut verdrängt hatte.
    "Ich habe überlebt.....und jetzt denke ich darüber nach, was wir kurz- und mittelfristig als nächstes tun können" sagte sie bis ihr auffiel, dass sie Cupas Frage nicht beantwortet hatte.
    "Ein, zwei Schnittwunden und ein paar blaue Flecken....das übliche für so ein Unterfangen. Tarabas hat viel Schlimmeres gekonnt verhindert", der gallische Akzent war hart und deutlich zu hören.
    Sie blickte den Faun an
    "Und du? Wie geht es Dir Cupa?"

  • Ihm war danach auszuspucken, als der Name des Drow fiel, aber er hielt sich zurück und quittierte es nur mit einem tiefen Knurren aus seiner Kehle.


    Ich lebe!, war seine kurze, knappe und ziemlich kalte Antwort. Wie es weiter geht, wissen nur die Kristallfürsten... die Zeit wird es zeigen.
    Mehr war nicht aus ihm herauszuholen...


    Sein Blick wanderte zurück zu dem Flecken seiner Brandrodung und dem Fluss dort hinter. Er drehte sich langsam wieder zu Emain.
    Emain, du musst mir bei einem Unterfangen helfen. ich habe ein Gespräch belauscht. Über das Moos, das durch den Pestilenzgarten am Fluss gewachsen ist. Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann kann dieses Moos eine Antwort drauf sein, warum Mitrastes und seine Lakaien, ihre Wunden übertragen können. Nur... kann ich nicht sehen ob es noch da ist... alles sieht ziemlich gleich aus... wie Lücken in der Schöpfung... Kannst du mein Auge sein ?

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Emain schwieg, bezüglich des Knurrens ob Tarabass Namens. Jetzt war weder der Ort noch die Zeit für Grundsatzdiskussionen.
    Auch über den Gesundheitszustand des Fauns verlor sie kein weiteres Wort, er lebte!


    Selbst zu dieser obskuren Bitte sagte sie nichts, hinterfragte nicht
    'er wird schon wissen, ob uns dieses Moos schadet.....'sondern nickte und fügte ein "Gern! Möchtest Du jetzt sofort dort hin?"

  • Etwas ihn ihm wehrte sich gegen die bedingunglose Hinnahme. Zu viel wurde nicht hinterfragt, wurde nicht beanstandet oder es wurde kein Wissen eingeholt. Etwas das auf den Missionen immer wieder zu schrecklichen Fehlern führte. Besonders hier...
    Aber er kannte Emain schon lange und gut genug um zu wissen, das sollte sie es für eine dumme dumme dumme Idee halten, sie ihn eher auf dem Stuhl festgenagelt hätte, als mit ihm zu gehen.


    Noch ist es ruhig, sie schlafen fast alle... der Feind hat sich noch nicht wieder gerührt und auch der Osten hat sich hier noch nicht blicken lassen... bei der Stichflamme wird es vermutlich nicht mehr lange dauern.... das er Stunden zuvor den Herren von Seewacht nebst einigen Spähern im Wald angetroffen hatte, sagte er nicht.
    Er schaute rüber zum Feuer, an dem Tovak und Kahina saßen und sich unterhielten. Sollte er sie mitnehmen? Wenn er recht hatte, bräuchte er eh Tovak oder Liandra...
    Er überlegte kurz, rief aber nicht nach dem Gelehrten, wenn dieser sich anschließen wollte, würde er es ohne hin tun.


    Hast du Handschuhe, oder Bandagen, oder ein Tuch, das du dir um die Hände machen kannst, und am besten noch eins das deine Nase und deinen Mund verdeckt.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Emain holte ein paar Lederhandschuhe aus ihrem Zelt. Nahezu unbenutzt und neu sahen sie aus, denn jeder, der die Keltin kannte wusste, dass sie mit diesen Handschuhen nicht so kämpfen konnte, wie ohne
    Ein Tuch brachte sie ebenfalls mit und band es sich um den Hals, so dass sie es später nur noch über den Mund ziehen musste.
    "Du bist Dir sicher, dass dies genügt!?" eine rethorische Frage, aber gestellt wollte Emain sie haben.
    Sie stellte sich neben den Faun und blickte gen Wald
    "Wohin genau, Cupa, ich kann auch bis dort hin dein Auge sein....."
    Sie sah ihn kurz von der Seite an
    "Und vielleicht magst Du mir auf dem Weg erzählen, was Moos mit Mithrastes zu tun hat....wenig kryptisch vielleicht!"

  • Es muss reichen... wenn überhaupt noch etwas den Feuersturm überlebt haben sollte, dann stellt es kaum noch eine Gefahr da... Glorienschein und andere Abarten der Pestilenz sind nicht mehr vorhanden...


    Cupa stand auf und griff nach dem Stab. Nun wo sich die Verfemten zurück gezogen hatten, war es schwerer sich zu orientieren. Auch wenn der Obelisk noch deutlich als Abart abzeichnete.
    Wir müssen durch den verbrannten Wald durch und zum Fluss hinunter. Dort wo Lucan die Kette gefunden hat, habe ich das letzte mal das Moos bemerkt, wenn es denn das ist was ich suche... zumindest bis zum Waldrand werde ich deine Augen nicht benötigen, Emain. , sagte er und lächelte kurz.


    Als sie losgingen setze er zu einer Erklärung an, besann sich aber das Emain es nicht kryptisch wollte... Also in Hüter... Wenn ich alles richtig verstanden habe, kann man durch dieses Moos eine Verbindung zwischen zwei oder mehreren Körpern herstellen. Er eine Körper bekommt die Wunde geschlagen, der andere Körper erhält sie. Ziemlich genau das was wir gesehen haben, als wir Mitrastes Männer angriffen... die fahrenden bekamen die Wunden. Was ich nur noch nicht verstehe ist warum dies nicht geschah als ich Sariyah, der die Feder bei sich trug, die Kehle durchschnitt...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Tovak hatte das Gespräch am Feuer beendet. Er brauchte jetzt etwas Ruhe. Zurück ins Lager wollte er nicht. Die Ruhe des Waldes, die Entspannung des Flusses, das war es, was er suchen sollte. Schon am Abend zuvor hatte er eine Stelle gefunden, an der man direkt am Fluss entlang konnte, ohne ins Wasser zu fallen.


    So führten ihn seine Schritte direkt zu dieser Stelle im Wald, gleich hinter dem Lager. Von dort aus ging er gemächlich, in Gedanken versunken dem Fluss entlang.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Emain hörte interessiert zu. Einiges hatte sie schon gewusst, dass es an diesem Moos lag, dass das fahrende Volk die Wunden erhielt, die man Mitrastes und den Seinen schlug, war neu.
    "Es hätte also einer sterben müssen....eigentlich!", stellte sie fest, als sie am Wald angekommen waren. Sie legte sich Cupas Hand auf die Schulter und begann den Weg zum Fluss hinunter zu gehen.
    Sie gab nötige Anweisungen wie 'große Wurzel' oder 'Ast auf Augenhöhe', dass sich der Faun nicht verletzte und so gingen sie durch den verbrannten Wald und standen nach wenigen Augenblicken am Fluss.
    "Wie sieht oder könnte dieses Moos aussehen? Wie normales Moos?", fragte Emain nach

  • Einer zumindest ist gestorben...
    Cupa ließ sich nur widerwillig dirigieren, allerdings blieb ihm keine andere Wahl. Innerlich begann ein kleiner Kampf mit seinem Freiheitsgefühl.... Die wiedergewonnen Erinnerungen kamen hoch und der Faun verzog kurz das Gesicht. Preise die bezahlt werden mussten... , sprach er leise und zu sich selbst...


    Als Emain ihn fragte wie das Moos denn aussehen könnte, zog er nur die Augenbraue hoch.
    Wirklich ?, es schien ihn etwas zu amüsieren. Wenn ich dir nun sage, wie ein krankes Stück der Schöpfung, hilft dir das sicher vieeeeel weiter.
    Sarkasmus konnte er anscheint immer noch gut.


    Er blickte sich um und konzentrierte sich auf die neuen und verstärkten Eindrücke. Das Rauschen des Bachs klang hart in seinen Ohren und er zuckte leicht. Nur um kurze Zeit später leicht zu grinsen. Den Gelehrten hatte er schon bemerkt, auch wenn er noch außer Sicht war. Emain würde sich überraschen lassen müssen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Der Ort des Pestgartens selbst war gründlich von Ignis eingeäschert worden die noch stehenden Reste der einst stolzen Bäume schwelten noch und es würde vermutlich noch ein paar Tage dauern, bis die Glut in ihrem Inneren endlich nichts mehr fand dass es zu verzehren gab.


    Der Fluss hatte sich hier bereits tief in Terra's Leib gegraben, so dass man einen guten halben Meter hinab musste um dann direkt in dem Fluss zu landen, der einem etwa bis zur Hälfte des Oberschenkels ging. es gab hin und wieder wo die Bäume mit ihren Wurzeln es geschafft hatten die erde fest zu halten sanftere Abgänge zum Fluss doch auch diese waren rutschig, feucht und nun wo überall Asche lag war auch nicht sicher in wie weit die Wurzeln noch die Kraft hatten das Land fest zu halten oder wann der Fluss es mit sich reißen würde.


    Dort wo Ignis gewütet hatte war nichts mehr zu sehen von lebendigem weder natürlich noch verfemt... noch nicht... der Wind würde Samen bringen und der Fluss den Boden wässern und bald würde es hier erneut Leben geben, jedoch nicht dieses ekelhafte!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Emain hörte ein Knacken am Fluss, blickte sich aber erste einmal dort um, wo sie standen.
    "Hier ist nichts mehr..schon gar kein krankes Stück der Schöpfung Cupa...hier hat Ignis gewütet und zwar vollständig!"'Wenn wir etwas tun, dann richtig'
    Wieder ein Knacken am Fluss, sie drehte ihren Kopf und sah den Fluss hinab

  • Tovak hatte inzwischen das Ufer des Flusses erreicht. Er stand zwar einige Schritt oberhalb der Wasserkante, aber er konnte das Plätschern des Wassers und die Gesänge der Vögel am frühen Morgen vernehmen.


    Langsam ging er den Bachlauf entlang. Er war tief in Gedanken versunken.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Ein Stück eines der Baumruinen brach ab und fiel zischend in den Fluss. Das verkohlte Stück wurde wirbelnd vom Fluss mitgerissen flussabwärts



    Ein paar Augenblicke später wirbelte das verkohlte Stück an Tovak vorbei... war da etwas blaugraues an dem Stück Holzkohle?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“