• Argol starrte durch ein kleines Fenster einer Tür in die Arena. Was war bloß vorgefallen, dass Tarabas so etwas machte.
    Er hoffte, dass die Krieger in der Arena ihre Lektionen gelernt hatten und lange genug am Leben blieben, bis der Rausch von Tarabas abfiel.

  • Mitten in der Bewegung begann er zu rezitieren. Ein Gebet an Selvetarm und die Elemente, reinigendes Feuer... genau war es nicht zu vernehmen... kurz vor Ende des Zaubers steckte er eine Klinge vor sich in den Boden.
    Keinen Augenblick zu früh, denn es bildete sich bereits die Energie in seiner Handflöche, die mit einem Fauchen entflammte und schließlich auf einen der Sargtlin Zuschuss, während Tarabas die Klinge aufnehmend hinterher kam.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Der Magier reagierte sofort, er beschwor einen Windstoß herauf, der versuchte zumindest einen Teil der Flammen so abzulenken. Dann richtete er Stoßgebet an Lolth.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Die kleine truppe stob auseinander. Zwei sargtlinen duckten sich um dem feuer zu entkommen, zwei weitere, darunter auch die Frau , machten einen Ausfallschritt. Sie waren konzentriert. Ein junger Mann, erst seit einigen wochen in mythodea sah die anderen kurz verwirrt an, begann dann aber mit seiner vorbereitung. Er hielt in der einen Hand einen schweren Streitkolben, in der anderen einen mittelgrossen Rundschild.
    Tarabas kam direkt auf ihn zu... und er war bereit dazu auszuweichen. Die anderen machten sich bereit den Jabbuk von allen Seiten gleichzeitig zu attakieren.

  • Fast hatte er den Sargtlin erreicht und es sah so aus als würde der Priester in die Falle tappen. Doch dann schlug er mit einem
    "Für Terra und Selvetarm!" mit der Faust auf den Boden und wirbelte wieder herum um sich den Angreifern in seinem Rücken zuzuwenden.
    Sehr aufmerksamen Beobachtern wäre der feine Staubwirbel aufgefallen, der sich von dem Faust über den Boden nachl links und rechts ausbreitete.


    Ohne sich weiter um seinen Rücken zu kümmern begann er die Sargtline anzugreifen.

    Orga Quellar Xarann

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Der sargtlin mit der keule, hatte bereits den Angriff erwartet und wirkte etwas irritiert das Tarabas sich nun doch umdrehte und ihm den Rücken zu kehrte. Er schnaubte kurz aus und machte einen schritt auf ihn zu. Die Schwere Keule sum angriff erhoben versuchte er einen passende moment absuwarten. Der andere Sargtlin, welcher nun i Tarabas rücken stand, nickte ihm zu und bedeutete gemeinsam anzugreifen. Mit einer fliessenden Bewegung gingen die beiden über. Der sargtlin mit dem streitkolbennzielte auf tarabas schulter, der andere, mit zwei kurzschwertern, auf dessn beine.
    Plötzlich erstarrten sie in der bewegung. Vor ihnen baute sich wie aus dem.nichts eine barriere auf. Was bei den neun höllen? Eiligst und fluchend, versuchten sie um diese herum zu gelangen um ihren mitkämpfern zu helfen. Hier konntn sie nur gemeinsam gewinnen.


    währenddessen hasteten die frau und der letzte Sargtlin, welche sich eben noch HINTER dem Jabbuk befundennhatten ein paar schritte nach Hinten. Sie blickten ihn konzentriert an und gerade die Frau funkelte regelrecht. Offenbar fand sie den gedanken heute hier zu sterben mehr als ungerecht.

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

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  • Tarabas wandte sich der Frau zu und machte ein paar Schritte auf sie zu, nur um plötzlich die Richtung zu wechseln und den anderen Sargtlin mit Schlägen einzudecken ohne die andere aus den Augen zu lassen.

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  • Sie wollte gerade zum Gegnangriff übergehen , als er den anderen Sargtlin mit einem Hagel an schlägen eindeckte. Der Kämpfer hatte im letzten Moment seine Deckung hochgerissen und kämpfte wie ein irrer. Er war schnell,wand sich unter Tarabas Schlägen hinweg. Ein schwerthieb, schnitt ihm eine lange strähne seiner haare ab, eine warnung für ihn selbst. Die Frau wartete nur ein oder zwei Herzschläge ab,dann attakierte sie Tarabas immer wieder mit gezielten Stichen oder finten.
    der Mann versuchte mit einem stich auf Tarabws beine zu punkten, während sie sich auf seinen oberkörper konzentrierte.


    Die beiden anderen erreichten derweil die kämpfenden.

  • Der Faern beobachtet das ganze sorgfälltig er musste seine Kräfte schonen und im richtige Moment zuschlagen. Erstmal konzentrierte er sich auf die magische Barriere. Der Magier rezitierte seinen Zauber und lieg seine Magie in Richtung des magsichen Schutzes fleißen, er hoffe das seine Kraft dafür reichen würde.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Der Priester vernachlässigte seine Deckung und die Waffen der Sargtlin wurden von der magischen Rüstung zur Seite gedrückt. Immer wieder wechselte Tarabas zwischen den beiden im Fokus seiner Angriffe ab. Wie gegen Berserker üblich, gestaltete sich ein taktischer Kampf als wenig erfolgversprechend. Wie auch, wenn der Gegner seine Deckung zugunsten einer besseren Angriffsposition vernachlässigte.....


    Der Faern ließ die erste Barriere fallen.

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  • Schwer atmend kasdierte der mann einen Treffer an der Schulter. "Xsa shu!" Fluchte er. Mit einem frustrierten Schlag gegen die magische Rüstung, schrie er auf. Wie sollte man einen gegner treffen der von magie geschützt wurde , ohne diese aufheben zu können?? Die Frau schmunzelte angestrengt. Sie ahnte das ihre taktik leider nur kräfte zehrend war... aber auch Tarabas hatte nur ein begrenztes kraftpensum.


    schnell wie ein Wirbelsturm, lies sie ihre an einen Tanz anmutenden klingen auf tarabas beine niederprasseln.
    kraft half nichts .... aber vielleicht konnte sie ihn ablenken.


    die beiden anderen hatten sie derweil erreicht und sahen sich kyrz an. Mit einem gleichzeitigen Nicken stürmten sie auf ihn zu und griffen an.

  • Gnadenlos ging Tarabas auf den Mann los und visierte dabei die verletzte Schulter an. So schien es zumindest, aber dann drehte er sich blitzschnell herum und rannte auf den Faern zu um schließlich sein rechtes Schwert zu werfen. Mit der Spitze voran sauste es auf den Ilythiiri zu.

    Orga Quellar Xarann

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  • Der Faern war noch zu sehr in Konzentration, dass er zuspät merkte das er angegriffen wurde. Im letzten Moment sprang er weg, aber die Klinge erwichte ihn trotzdem noch an der Hüfte. Schmerzerfüllt erichetet er sein Schutzschild um sich herum, wenn er Glück hatte würde er hier drin überleben. Seine linkeHand presste sich auf die Wunde.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    Einmal editiert, zuletzt von Nathae ()

  • Der Priester hielt nicht an, sondern zog einen Wurfdolch um ihn seinen Verfolgern entgegenzuwerfen.

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Der Dolch blieb in der brust des Sargtlins mit der Keule stecken und brachte ihn kurz zum stocken. Erschrocken sah er an sich herunter. Als er realisierte das seine überlebenschqncen nun verschwindend gering sind,scheint etwas i n ihm, sich zu verändern. Mit einem wutentbrannten Schrei stürzt er sich auf Tarabas und schlägt wie von Sinnen auf den anderen Ein. Solange er die kraft noch hat will er sie nutzen. Er merkt das jede bewegung langsamer wird.


    die anderen nutzen die Gunst der stunde und preschen nun ebenfalls los. Gleichzeitig drängen sie auf den anderen ein. Die Frau hält sich leicht hinten. Sie zieht aus einer kleinen Tasche ein breites Band hervor und legt dort eine kleine Kugel hinein. Mit eine schnellen drehung über ihrem Kopf, schleudert sie die kleine metallene Kugel in Richtung seines kopfes. Sie war gut. Und sie behielt Abstand.

  • Mit einer Art Faszination betrachtete Argol diesen Tanz der Klingen. Es ging für die Sargtline um das reine Überleben. Er schätzte, dass es sicherlich Tote geben würde. Mit Sicherheit aber viele schwere Verwundungen.


    Um Tarabas machte er sich weniger Sorgen, obwohl auch er einstecken musste.

  • Liandra geht zurück ins Lazarett und besorgt sich das was sie brauchen wird um sich um Tarabas zu kümmern. Sobald es vorbei war wollte sie vorbereitet sein.

  • Der Kampf wogte hin und her und auch der Schutz der Priesters erlosch uns sein Blut tränke die Arena.
    Schließlich stand er keuchend dem Faern gegenüber, seine Wut war verflogen und er blutete US zahlreichen kleineren und größeren Schnitt und Stichwunden. Er musste sich auf eine Klinge abstützen um das verletzte Knie zu schonen. Er atmete tief durch und nickte dem Faern zu während er die Waffen wegsteckte und zum gehen wandt.

    Orga Quellar Xarann

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • In dem Moment wo Tarabas still steht und klar ist das er fertig ist gibt Liandra das Zeichen für die Heiler. Sie läuft zu Tarabas und berührt ihn kurz sanft an der Schulter. Sie gibt ihm zu verstehen saß sie sich jetzt um ihn kümmern wird. Die anderen Heiler eilen zu den Verletzten und überprüfen ob sie noch leben und zu retten sind."geht es dir jetzt besser ?" fragt Liandra nicht ohne einen anklagenden Unterton.

    I am not judgemental

    A sinner nor a saint

    Cause either you're my best friend or you ain't

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