• Die Frau war schwer verletzt, zusammengerollt wie ein Fötus lag sie auf dem blutigen Boden und presste ihre Hände auf den schnitt an ihren Hals. Der mann hatte eine Hand eingebüßt und presste sich krampfig seine hand auf die Wunde.


    Die zwei anderen sargtlinen lagen mehr tot als lebendig auf dem Boden. Ihr Puls war schwach. Tarabas hatte 2 sargtlinen mindestens getötet, vielleicht würden noch 2 weitere folgen.

  • Er nickte nur und begann ein Gebet an Selvetarm zu murmeln woraufhin sich seine Wunden schlossen. Er biss die Zähne zusammmen, als die Magie ihr Werk verrichtete. Auf den anklagenden Ton ging er nicht ein, fast als hätte er ihn nicht gehört.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Der Faern brauchte einige Sekunden um sich zu beruhigen er schüttelte nur ungläubig den Kopf. Dann erst stürzte er sich auf, den für ihn am nächsten dem Tod nahestehenden, Sargtlin. Verzweifelt versuchte er die etlichen Wunden magisch zu stillen. Seine roten Augen glühten voll Hass. Die Narben würden nicht schön werden, aber dies zählte nicht, nur das Überleben spielte eine Rolle. Hilfesuchend sah er sich nach den Heilern um.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Liandra überprüft die Wunden inwiefern sie ausreichend halten würden bis in Lazarett und gibt Tarabas ohne Worte zu verstehen, dass er nun gehen kann aber langsam. Sie bleibt dicht bei ihm.

  • Nachdem das Schauspiel vorbei ist, ruft allen zu die Tore zu öffnen und den Verwundeten zu helfen.
    Er selbst begibt sich auch in die Arena um zu helfen. Er hilft die Verletzten in das Lazarett zu bringen.


    Als er einen Blick von Liandra erhascchen kann, schaut er sie fragend an.