Taldra rutschte noch ein Stückchen tiefer im zuber, sodass ihr mund unter wasser war. Sie war gespannt wann es eskalierte.....
Mrimm unterdessen gefiel sein Platz recht gut. Er begann Talshar ausgiebig zu untersuchen.
Taldra rutschte noch ein Stückchen tiefer im zuber, sodass ihr mund unter wasser war. Sie war gespannt wann es eskalierte.....
Mrimm unterdessen gefiel sein Platz recht gut. Er begann Talshar ausgiebig zu untersuchen.
Ein gutes Dutzend Verwünschungen formte sich auf ihrer Zunge, ein Haufen gewiefter Kommentare und Konter,
während irgendwo, am Rande ihres Geistes, verzweifelt ihre Vernunft an sie appellierte.
Sie wusste sehr wohl, wer das adlige Männchen war...
Du solltest Deine Vergangenheit hinter Dir lassen, nicht Dich selbst...
Ein Stolz aus einer längst vergangener Zeit trieb sie an, zu ihrem Schwert zu greifen, sich auf das Männchen zu stürzen,
eine Vernunft, von der sie selbst nicht einmal gewusst hatte, dass sie diese besaß, hielt sie zurück.
Das Männchen würde sie bis aufs Blut provozieren... er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie irgendwann die Beherrschung verlieren würde. Und ein Kampf würde nicht gut für sie enden, ganz gleich, wer von ihnen als erstes am Boden liegen würde...
"Wenn Ihr Euch Eures Standes mal derart bewusst wart, während wir auf dem Feldzug sind."
Ihre Stimme war erneut ruhig, ihr Blick in seine Augen gerichtet und doch senkte sie vor ihm andeutungsweise das Haupt.
Diesen Sieg sollte er haben...
Seine Augen blitzten auf.
"Glaubt ihr ich kann das nicht? Das klingt ja fast nach einer Herausforderung...."
"Ich glaube es ungefähr so weit, wie Ihr glaubt, dass ich trinken, huren und feiern kann."
Wieder in entspannterer Haltung lehnte sie sich auf den Beckenrand und strich über ihr Schwert.
Er ließ den Spinnerich gewähren.
"Einverstanden. Ich reiße mich einen Feldzug zusammen und ihr lasst einmal richtig locker und habt Spaß. Herausforderung angenommen...."
Er grinste.
"Wenn ihr Hilfe braucht... Ich denke Tal'dra wird euch ein paar gute Hinweise liefern können. Das hier ist ja schon einmal ein Anfang..."
Sie tauchte kurz auf und grinste ihn an bevor sie wieder untertauchte und versuchte möglichst ernst zu sein.
Sie war auf beides gespannt. Ein ernster Talshar? Ob er das schaffte? Tagsüber sicherlich, aber nach der Pflichterfüllung?
Und eine saufende,feiernde Talshalee? Sie erinnerte sich an die Feierlichkeiten ... an denen sie,Talshalee und Katar...... nicht mal DA hatte sie locker lassen können. Sie war gespannt.
Mrimm tastete mit deinen vorderen Beinpaaren Talshars Ohrenspitzen ab.
Eine geste die Taldra schauder über den Rücken jagte. Angenehme schauer... fasziniert sah sie ihm zu.
Grinsend nickte sie dem Aldigen zu und ahnte bereits düster, dass sie diese Übereinkunft schon bald bereuen würde...
"So wird es sein. Und auch, wenn Ihr es mir nicht glauben werdet, auf Hilfe bin ich da nicht angewiesen."
Sie blubberte unzufrieden ob des Vorschlages in das wasser. Nur noch der Teil ihres Kopfes oberhalb der Obrrlippe ragte aus dem wasser. Ihre Augen blickten von einem zum anderen.
sie fand das keine sehr gute idee. Neutral?
Sie schnaubte leicht und tauchte aus dem wasser auf. "Ich denke ich kenne beide Bereiche gut genug um darüber urteilen zu können. Natürlich werde ich mit Freuden, den Beobachter machen."
Er grinste und drehte sich zum gehen um.
"Ich glaube ihre Haare sind noch etwas verfilzt...."
Irritiert griff sie sich an igre zöpfe und tastete. Dann registrierte sie seinen tonfall "tsssss ....." machte sie und grinste ihm hinterher.
Müde rieb sich Nathae den schmalen Hügel über ihrer Nase. Seid Tagen hatte sie sich nun schon unter ihren Büchern vergaben, sie musste etwas anderes sehen um sich zu beruhigen, denn sie hatte bisher rein garnichts herausgefunden. Schwer in Gedanken verloren war sie bei den Sklavenquartieren "aufgetaucht". Die Zähne aufeinander beißend, fluchte die Faern innerlich.
Kopfschütteldn drehte sie sich herum, ... sie brauchte dringend ein Bad. Bei den Bädern angelangt, stieß ihr der Andrang sauer auf, aber sie entschloss sich trotzdem ein Bad zu nehmen. Ihr weißes Haar das sie sonst zu einem strengen Zopf gebunden hatte, floss nun in weichen Bahnen über ihre Schultern, während sie die Kleidung ablegte. Am Leib blieben nur der Kristall an der Kette um ihren Hals und ein seidener Hauch aus Nichts, der ihr Körper einhüllte. Am Becken angekommen, nickte sie den Anwesenden zu.
"Vendui d'anthe jallilen lu'Jabbuk"
Bevor sie sich sachte in das Wasser gleiten ließ.
Nathae seufzte wohlig entspannt, mit einem leisen Fingerschnippen wies sie irgendeinen Sklaven an zu ihr zu kommen. Ihr Haar brauchte eine Wäsche, ihr Nacken war verspannt und mit einem Blick auf ihre Hände entschied sie, dass sie ebenfalls eine Maniküre brauchte. Mit den Finger tippe sie sich nachdenklich an ihre Unterlippe, Privatsklaven hatte definitiv Vorzüge. Ihr Nacken und Rücken waren wirklich sehr verspannt. Wieder entfleuchte ihr ein Grummeln.