Unter der Gürtellinie

  • Illiam'e sah zu dem kleinen sklaven hinunter der noch immer vor nathaes füßen kniete und nciht wusste was nun passieren würde. sie schmunzelte leicht. alles in ihr verlangte danach ihm einen schubs zu geben, damit er umfiel. aber sie rührte sich nciht. blieb mit gesenktem haupt neben ihrer Herrin stehen.

  • Mal was anderes. Warum ist es eigentlich hier so dunkel? Der Sklave da sollte doch die Laterne tragen. Und warum zittert er so?


    Argol zeigt auf das kleine Häufchen Elend, das sich vor Nathae befindet.


    Wir könnten uns ja vor die Räume der Heiler setzen? Leicht neutraler Boden.


    WEr weiß, dass zu dieser Zeit dort niemand sein sollte. DOrt standen Bänke und ausreichend Platz.

  • Kurz biss sich Rochus auf die Unterlippe, so das man die Zahnabdrücke noch eine Weile sehen konnte.
    Irgendwass wollte da an die Oberfläche, das Rochus mit aller Macht verhindern wollte


    Mit leicht verzogenem Gesicht brummt er "Ich bin hier nur Gast. Wäre nur höflich, äh.. wenn Faern Nathae ... die den Wunsch hat mit uns zu sprechen, einen Ort wählt an dem sie sich wohlfühlt.."


    Nach kurzem Zögern fügte er hinzu


    "Hrm.. die Bitte das es kein Zuber ist hab ich geäussert, nicht nur gedacht.. aye?"



    Die Frage nach dem Sklaven ignorierte der Alte, oder überhörte sie schlicht. Wie auch immer, das Resultat blieb das Selbe... Rochus ging nicht darauf ein

  • Nathaes Blick glitt zu dem zitternden Bündel. "Nichts was nicht warten könnte Argol!" Dann schaute sie wieder zu Argol gluckste.
    "Vor die Räume der Heiler, leicht neutraler Boden?"
    "Nun warum nicht? Klingt ...spannend!"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Nathae nickte nur, immernoch schmunzelnd, da Argol alles anderes als erfreut aussah über die jetzige Aktivität. Dann setzte sie sich mit Argol an die Spitze, nickte Illiame zu, die ihr stumm folgte und schenkte dem armen kleinen Sklaven ein freudiges Lächeln. Nach wenigen Meten hatte die ungleiche Truppe die Stelle erreicht.


    Nathae sah sich um strich probierend über den Tisch einer Bankreihe und setzte sich mit einem leicht pikierten Gesicht, schmungvoll auf die Bank.

    "Wohlan meine Herren ... wie ich es schon zuvor erwähnt habe, finde ich es vernünftig das wir den vorigen "Vorfall" vergessen und im Zeichen Mitasperas neu starten, die letzten Tage waren lang und ich mag es nicht wenn man meine Sachen an Wände wirft ... da sind sich Rochus und ich wohl schon einig
    " Die Magierin zwinkerte ihm zu.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Der Sklave von Rochus war ihnen gefolgt. Vergeblich hatte er versucht die Laterne zu entzünden. Als sie schließlich vor den Räumen der Heiler ankommen, hat er die Ruhe sie zu entzünden. ER versucht weiterhin sich so zu stellen, dass Rochus Licht hat und die Faern nicht zu doll blendet. Von Illiame hält er sich so gut es geht fern.


    Die Bank quitiert das Setzen der Faern mit einem Ächzen.

    Söldner im Qu'ellar Xarann

    Schmied von Shang Meng Feyn

    Einmal editiert, zuletzt von Argol ()

  • Mit einer halbneugirigen Maske beobachtet die Faern die beiden Männer und wartete auf eine Antwort. Nebnebei kraulte sie Illiame durchs Haar wie einer Hausspinne.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Die Sklavin genoss auf eine gewisse Weise die Berührungen ihrer Herrin. Auf eine eigene Art. Es war ein Zeichen des Besitzanspruches, keine Frage. Allerdings strahlte es auch eine gewisse position aus. Sie war wertvoll genug wahrgenommen zu werden.öffentlich. Und sie schine ihrer Herrin zu gefallen, ihr Wohlwollen zu genießen. Illiam'e hielt den Kopf gesenkt, konnte aber eine Gänsehautschauer nciht verhindern, der sich über ihrem Körper ausbreitete.

  • Rochus nahm ebenso platz und stopfte sich in aller Ruhe seine Pfeife.
    Nachdem diese entzündet war, schmauchte der Alte den tabak an bis er selbstständig weiterbrannte und setzte dann zu einer antworte an.


    Den Mund schon geöffnet, den Oberkörper etwas vorgebeugt, lehnt sich Rochus dann wieder zurück.
    Trotz der Pfeife im Mundwinkel gelingt es ihm gekonnt.. überzeugend.. zu schmunzeln.
    Nachdem er nun sein linkes, gepanzertes Bein auf das rechte Knie gewuchtet hat, brummelt Rochus freundlich.. aber mit einer Spur Gleichgültigkeit im Ton heraus..

    "Es geschah was unweigerlich geschehen musste. Jetzt sind wir beide Schlauer, hrm? Und darüberhinaus bin ich ganz eurer Meinung, Faern Nathae"

  • Immer noch lächelnd nickte sie Rochus zu.
    "Treffender hätte ich es nicht formulieren können Rochus.!"
    Dann flog ihr Blick zu Argol bevor sie weiter sprach.
    "Nun da wir nun dieser Misere aufgeklärt haben, können wir uns wieder der Nachtruhe witmen, oder was denkt ihr Argol?"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Etwas verdutzt schaute er Nathae an.


    Dafür sind wir hier hergegangen. Das hätten wir auch auf dem Gang klären können!
    Unmerklich war seine Stimme lauter geworden.


    Aus einer Tür kam ein Heiler herausgestürmt, der wohl gerade ein wenig Ruhe genossen hatte und fragte leicht verwirrt. Was ist vorgefallen?

  • Nathae schenkte ihm ein entwaffnendes Lächeln.


    "Argol ... ihr vergesste euch schon wieder, die Höflichkeit verlangte dies nicht zwischen Tür und Angel zu klären, zumal ich euch nun ja extra angesprochen habe ... möchtet ihr noch etwas beitragen?"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“