Unter der Gürtellinie

  • Zeit: Mai
    Personen: jeder der gerne möchte



    Illiam'e saß wütend auf ihrem Lager. Die kräftige illithiri gestikulierte aufgebracht, sodass die anderen Sklaven gehörigen abstand zu ihr suchten. Die anderen deshalb, weil sie das große Pech hatte, als Illithiri dazu zu gehören.... soetwas kam im unterreich nur allzuoft vor. Gefangene aus anderen .. nciht existenten häusern wurden genutzt um die eigene Reihen aufzustocken. Oder aber um arbeiten zu verrichten die sonst keiner tun wollte, sei es aus gründen der besonderen Demütigung oder aus einfachem Hass.
    Hier saß sie nun. entwurzelt, gefangen, geschunden... seit einem guten jahrzehnt musste sie schon diese erniedrigende Rolle spielen, aber nun auch noch weit weg von ihrer heimat.. weit weg von allem was sie kannte.... es war zum schreien..... aber irgendwann würde sich die möglichkeit bieten und sie würde es demjenigen zurückzahlen können, der sie in diese lage gebracht hatte....gerade jetzt blieb ihr ncihts anderes übrig als dem Ruf ihrer "herrinnen und Herren" zu folgen.... sie knurrte abermals und schlug nach einem anderen sklaven aus der sich unvorsichtiger Weise in ihre Nähe begeben hatte.
    Wer sie und ihre "Dienste" wohl als nächstes benötigen würde? Ein Brechreiz überkam sie udn sie konnte ihn nur mit Mühe hinunterbringen....
    Sie musste sich waschen... das tat sie so oft sie konnte... sie hasste den geruch anderer Körper an sich... sie hasste sich fast schon selbst..... Die Göttin musste einen Plan mit ihr haben, einen GRund warum sie hier so auf die Probe gestellt werden musste.....
    Illiam'e strich sich die Kleidung glatt, nahm sich etwas von der Seife, die man ihr zur Verfügung stellte, damit sie ihre Dienste ordentlich und gepflegt nachgehen konnte...., und ging zu den Waschstellen der Sklaven.

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

    Einmal editiert, zuletzt von Illiame ()

  • Das sie die einzige Ilythiiri im Sklavenrang hier war, machte es nicht besser.
    Erst gestern war Sie mit der Karawane durch das Underdark dieses neuen Kontinents hergekommen.


    Aber Dinge waren anders hier.


    Fast jeder hier war ein Leibsklave, diente nur einem Herren oder einer Herrin. Und die wenigsten davon waren Ilythiiri. Sie hatte davon gehört. 2 Jahre war es her, dass der Hohe Rat von Arach Suliss beschlossen hatte, diesem Kontinent offiziell den Rücken zu kehren. Aber das Qu'ellar Xarann hatte zu viel investiert um einfach aufzugeben.
    Schließlich hatten Sie alle Söldner die minderwertigen Rassen angehörten hier her gesendet.


    Viele der Sklaven, mit denen das Qu'ellar auch handelte, wurden hier besser behandelt als in der Heimat. Aber nicht alle.
    Und wer wusste schon, was mit Ihr geschehen würde.


    Die anderen Sklaven hatten Ihr einen Dolch zustecken wollen. Einen Dolch, welch Wahnsinn. Es wäre sicher Ihr Todesurteil gewesen ihn bei sich zu tragen. Also hatte Sie ihn zurückgelassen.


    Sie war gerade mit dem Waschen fertig, als Sie die Stimme des Aufsehers hörte und den harten Handgriff der Peitsche an der Schulter spürte.
    "Du da. Zur Einweisung mitkommen."

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

    Einmal editiert, zuletzt von Tarabas Nightshadow ()

  • Illiame atmete scharf ein. Ihre Haltung straffte sich und sie nickte. Stumm. Wie immer. Sie bückte sich und hob ihr Korsett auf, legte es über ihren Arm, dafür würde später noch genug Zeit sein, dafür musste später noch genug zeit sein. Im schlimmsten Fall würde sie sich, bevor sie es anzog, schon wieder waschen müssen...
    Sie streckte sich gerade, schob mit einer lässigen handbewegung ihre Haare zurück, und zog noch im gehen ihre Stulpen hoch. schwarz gelbe Stulpen.... das Wappen hing an ihrem Gürtel, die Narbe in Form des Hauswappens, in ihrem Gesicht, spannte leicht...
    Was wohl als nächstes auf si zukommen würde?
    Sie erinnerte sich an den Dolch.... wenn sie ihn genommen hätte, wäre ihr diese Schmach auf jedenfall erspart geblieben.... zwar ging es ihr besser als damals, im Freudenhaus der Stadt..... aber dafür waren hier im Haus Xarran sehr viele Fremdrassen....sie schüttelte sich...... und HIER waren es noch mehr....eine Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit.
    Sie hielt ihren Kopf gesenkt, lief aber ansonsten sehr aufrecht und stolz hinter dem Aufseher her.
    Sollten ruhig alle sehen wer sie war. Ihre zeit würde schon noch kommen... und wenn es jahrhunderte dauern würde....

  • Der Ilythiiri der nur als "der Aufseher" oder auch "Jabbuk Ankin" bei den Sklaven bekannt war ging vor Ihr her und führte Sie durchd ie dunklen Gänge in sein Büro.
    Dort deutete er ihr sich hinzuknien und setzte sich an seinen Schreibtisch, einige Schriftstücke betrachtend.
    Schließlich stand er auf.


    "So... Du machst wohl gerne Ärger?
    Um gleich ein paar Dinge klarzustellen. Ich hasse Ärger.
    Es gibt hier ein paar Regelungen, die anders sind als in Arach Suliss. Aber Regeln sind dazu da, dass Du sie einhälst.
    Habe ich mich klar ausgedrückt?""

    Orga Quellar Xarann

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    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

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  • Sie kniete sich nieder. Rücken gerade, kopf und Blick gesenkt. Ihr rasten tausend gedanken durch den Kopf. Ärger?... war etwa aufgefallen das sie dreisterweise ab und an bei einigen unwissenden und neuen sargtlinen aufgemuckt hatte?... sie holte tief Luft....
    Als der Aufseher sie fragte ob sie es verstanden hätte, nickte sie nur.
    was gab es denn auch schon mehr zu tun? selbst wenn sie es nciht verstanden hätte, diese unterdrückte Drohung, hätte sie ja sagen müssen.... Jetzt stellte sich nur noch die Frage: was gab es für andere REgeln?? Sie hielt zwar den Blick gesenkt, aber eine augenbraue wanderte fragend empor. Sie konnte ncihts anderes tun als abzuwarten ob noch Regeln erklärt werden würden. unruhig rutschte sie leicht auf den Fersen hin und her. Ihre Füße drohten einzuschlafen.... sie sah kurz auf ihren Arm, nochimmer hielt sie das Korsett fest umklammert und erst jetzt viel ihre auf, das ihre Knöchel leicht hervortraten....

  • Schallen knallte seine Hand in Ihr Gesicht.


    "Wenn ich Dir eien Frage stelle, dann antwortest Du mit 'Xas, malla Jabbuk Ankin.' Habe ich mich jetzt klar genug ausgedrückt?"


    Er stand drohend über Ihr und Ihr wurde schlagartig bewusst, dass in den Unterlagen wohl nicht alles gestanden haben dürfte.

    Orga Quellar Xarann

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    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Die wucht des schlages lies sie taumeln und auf den Hintern fallen. sie stütze sich mit den Händen am Boden ab, sodass sie ihre vorderseite offen lag. Ihr blick war nochimmer gesenkt. Vorsichtig nahm sie eine hand hoch und hielt sie sich an den Hals. Sie wedelte mit der hand langsam vor ihrem Kehlkopf um zu zeigen das es ihr nciht möglich war zu sprechen.
    Na DAS konnte ja ncoh lustig werden! Warum wurde über ärger und der gleichen berichtet, nciht aber darüber das sie nicht sprechen konnte?
    ~das ist alles eine Prüfung~, dachte sie sich und spührte das ein Schauder durch ihren Körper fuhr.
    Sie wusste, eine Illithiri in ihrer Position war schneller verschwunden als ein Rivvin... wut kam in ihr hoch....

  • Kaltherzig sah er in Ihre Augen.


    "Aber aber, wenn Du nicht sprechen kannst, sag doch etwas...."


    Fast zärtlich nahm er Ihre rechte in seine linke Hand und strich darüber.
    Ohne Vorwarung lies er den harten Knauf seiner Peitsche auf den Ihren Handrücken krachen. Schmerz durchflutete Ihr Hand. Sie würde glück haben, wenn Sie nicht gebrochen war.


    "Nutz Deine Hände für etwas sinnvolles, Rothe, oder bist Du wirklich so unfähig.
    Und jetzt steh auf, ich will mir ansehen, was ich bekommen habe."

    Orga Quellar Xarann

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • ein gequältes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle . Qual und Wut sprach aus ihr. Sie hasste mit ganzem herzen...... Ja... worte kamen ihr nicht mehr über die Lippen... grausamerweise aber fast alle anderen geräusche... sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr stolz verbot ihr sich noch mehr blöße zu geben.


    Ohne auf den stechenden Schmerz in Ihrer hand zu achten, drückte sie sich vom boden hoch. Das Korsett lag achtlos neben ihren stiefeln.
    Sie stand aufrecht, die Arme locker neben sich hängend, Kopf gerade und den Blick gesenkt. Sie zitterte, allerdings nciht vor kälte oder Ansgt, sondern vor Wut. stille konrtrollierte Wut.


    Illiam'e war eine kräftige junge Drow. Sie hatte einen sehr kruvigen Körper und sah nicht gerade zierlich aus. Ihre hüftlangen weissen Haare wurden von zwei spangen und einigen Zöpfen gezähmt. allein die Hasuruhne auf ihrer linken Wange, ließ ihrem gesicht einen Makel. Lange weisse wimpern und exakt geschwungene Brauen. Ihr blick war feurig. Wut. sie war noch zu Jung um sie so gut zu kontrollieren das man sie nciht in ihren Augen sah.
    ~wenn ich meine Hände für was sinnvolles einsetzten dürfte, wärt ihr Tot!~, schoss es ihr durch den Kopf.
    Doch sie hatte gelernt in den vergangenen Jahren. gut gelernt. Noch war nciht ihre Zeit, und so lies sie sich begutachten.
    Ihr Kleid ging ihr bis knapp über das Knie, der schwarz gelbe Überwurf wurde von einem schmalen ledernen gürtel gehalten. sie war sauber, roch angenehm und strotze vor Energie, getrieben durch Wut.

  • Leise und geschmeidig, wie eine Echse auf Beutezug bewegte sich die Drow durch das Lager der Rothé … der Name der Illythirii für diese erbärmlichen Wesen. Ihre lange Kapuze verhüllte ihr Gesicht, aber auch so hätte kein Sklave es gewagt einer weiblichen Drow ins Gesicht zu blicken. Auch das diese besondere Drow sich seit Zehntagen mehrfach hier herum trieb, mehr zumindest als anderen Drow wurde schweigend und angsterfüllt hingenommen. Niemand stellte Fragen oder kreuzte ihren Weg.


    Ihre lange Schleppe raschelte leise auf dem felsigen Untergrund als suchend durch die Gänge schritt. Unter ihrem Blick duckten sich viele Goblins, Menschen und der restliche Geschmeiß, denn der lange gelbschwarze, geschwungene Wimpel kennzeichnete die Dame als Faern. Ihre zierliche Hand strich dabei gedankenverloren über das Wappen des Qu´ellar Xarann. Eines von vielen Hausern, zumindest in Arach Suliss. Waren es schon Wochen oder Monate? …Zeit hatte für sie keinerlei Bedeutung mehr. Jetzt war sie Teil von diesem Qu´ellar, sie war eine Söldnerin, eine Magierin. Glitzernd wippte der große Kristall der an einer Kette um ihren Hals hing, leicht hin und her als dieser zu summen anfing. Sie legte ihren Kopf leicht schräg als würde sie lauschen und ging dann in Richtung des singenden Liedes. Ihr Ziel war etwas Besonderes, etwas was man nicht sooft in den Reihen der Sklaven fand.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Spöttisch betrachtete er diesen Funken in Ihren Augen.


    Unsanft drückte er Ihr mit einer Hand auf den Kiefer, so dass Sie Ihren Mund öffnen musste und betrachtete Ihre Zähne, fuhr Ihr mit dem Finger durch den Mund und roch daran.
    Er schein zufrieden und ging um sie herum um dann mit ein paar Handgriffen den Rest Ihrer Kleidung zu lösen, so dass diese zu Boden viel.

    Orga Quellar Xarann

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  • Der eingestimmte Kristall, dessen Einstimmung nicht schwierig gewesen war, Sklaven taten viel für minimale Privilegien, flüsterte sein Lied lauter in den willigen Geist. Geschwind raffte die Magierin ihr schwarzes Kleid und beschleunigte ihre Schritte, ihr Herz fing an zu pochen als alte verblasste Schatten ihrer Erinnerung ihren schnellen Schritt boykottierten. Denn Bilder, Gerüche und sogar die Geräusche schienen zu identisch. Unwirsch bekämpfte sie Geist und Körper um leise Schritte zu vollziehen, als sie eine schwache männliche Stimme vernahm. Die Art des Klanges der Stimme schnürte ihr den Magen ein, und ein wahnsinniger Hass tröpfelte durch die einst gelassene Maske. Mit einer Willenskraft die Berge hätten versetzten können, zwang sie sich der Tür nun langsamer zu nähern.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'es zittern wurde nun von einem scharfen einatmen begleitet. Der weiche Stoff glitt von ihrem Körper einzig der gelb schwarze überwurf verdeckte ihre Mitte und die Stiefel, welche bis zum knie gingen schützen zumindest noch ihre Füße. Aber sie ahnte schon das sie diesen auch bald ablegen müsste.
    Sie war eine Ware, Ware musste begutachtet werden, Ware musste auf Mängel überprüft werden.
    Einige Striemen waren zu sehen. ein paar heilten, ein paar waren wohl von dauerhafter Natur.
    Einige blaue Flecken waren auf ihrer dunklen Haut zu sehen, aber auch sie würden bald verschwinden.
    Die junge Illithiri überlete kurz ob sie einen blick riskieren könnte, beschloss aber, so grausam und unangenehm es war, taktisch zu handeln und ersteinmal die Füße still zu halten.

  • Die Augen schließend presste sich die Drow vorsichtig an die Tür und lauschte der Stimme im innerendes Raumes. Der summende Kristall verstummte auf ihren geistigen Befehl und ihre Hand ertastet den kleinen versteckten Dolch an ihrer Seite.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Die Augen des Ilythiiri verengten sich mißmutig.


    "Ausziehen."


    Dann ging er hinter seinen Schreibtisch und machte einige Notizen auf einem Pergament.

    Orga Quellar Xarann

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sie begann ohne weiter nachzudenken. Je mehr amn über so etwas nachdachte, desto schlimmer wurde es nur. Sie zog ihre Stiefel und Socken aus, so wie auch den Überwurf. Am ende stand sie so vor ihm, wie die Göttin sie geschaffen hatte. Ihre Kleidung legte sie so gut es die eile gebot,zusammen und auf einen Haufen. es war mehr ein, auf einen haufen legen, als ein ordentliches zusammenfalten... missmutig, aber ohne regung im Gesicht, sah sie auf ihre nackten zehenspitzen. Der Boden war glatt und kühl.
    Das Feenlicht schimmerte leicht und lies schattenspiele an den Wänden zu. sie hasste schatten... darin konnte man sich verstecken.... JEDER konnte sich in ihnen verstecken....
    Illiam'e atmete tief durch und versuchte ihre Gedanken zu sortieren.

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

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  • Er betrachtete Sie noch einmal eingehend, als er wieder aufgestanden war und um sie herumging.
    Dann stellte er sich vor sie und hob Ihr Kinn an, bis sie ihm in die Augen blicken musste.


    "Kannst Du die Zeichensprache, Lesen und Schreiben, Rothe?"

    Orga Quellar Xarann

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Illiam'e sah ihm mit starrem Blick in die Augen. Wenn er sie schon zwang, war es auch schon egal. Ihre dunkelbraunen Augen sprachen von Feuer....
    Sie deutete mit einer hand das zeichen für "ja".
    Lesen und schreiben war ein wichtiger Teil ihrer Ausbildung gewesen, damals..... vor dem hier.
    sie bewegte sich keinen Millimeter, blieb steif stehen, obwohl ihre Hand so stark schmerzte, das es ihr die Tränen in die augen trieb. Das pulsieren in ihrer rechten Hand ging bis in ihren Kopf hinein. ganz still, bewegungslos lies sie , sie hängen.

  • Leichte Gänsehaut überzog den Körper der Faern, denn erneut hatte das bekannte arakane Kribbeln eingesetzt das der magieempfindliche Kristall aussendete. Verwundert trat sie noch einen weiteren Schritt an die Tür heran, bis sie nahezu an der Tür klebte. Diese magische Aura die sie spürte musste von einer enormen magischen Quelle stammen, sonst würde er Kristall nicht reagieren. An einer machtvolles Artefakt glaube sie nicht, immerhin befand sich in diesen Raum nur ein Sklave, wenn auch ein etwas interessanterer, und der widerliche Aufseher. Abwarten und weiter „beobachten“, dabei war waren nicht gerade ihre Stärke.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“