Erneut bei den Söldnern (IT 01.02)

  • Haradron sah der kurzen Szenerie aufmerksam zu... keine schlechten Wachen, dachte er sich insgeheim. Schnelle Reflexe...
    Mit einem Grinsen entgegnete er an Kimberly gewandt:
    Es gibt nichts zu verzeihen. Ein jeder kennt die Freude eines Wiedersehens und ich wäre der letzte, der sie Euch verwehren möchte.


    An Alexij gerichtet fuhr er fort: Ein Plan für das zweite Heer? Da bin ich mal gespannt. Aber Ihr habt recht. Mehr dazu im Zelt.


    Und so schritten Sie die letzte Strecke zum Kommandozelt, wo sie schon von Hainrich willkommen geheißen wurden.

    Graf von Pilenýa der Freyenmark<br />1. Heerführer des geeinten Söldnerheers Mythodeas<br /><br />Für Freiheit und Wahrheit!

  • Haradrons Worte ließen sie lächeln und sie nickte ihm dankend zu.


    Vorsichtig, doch herzlich umarmte sie Kahina in der Rüstung. Bisher hatte sie die Sorge um ihre Gefährten soweit
    zurückgedrängt. Doch Kahinas Anwesenheit holte diese wieder zurück. Sie fühlte, wie ihre Kehle trocken wurde.
    Einer gehts gut... dem Rest wird es schon auch so gehen... versuchte sie sich zu beruhigen.


    Das zweite Heer wurde wieder angesprochen. Dies holte ihre Aufmerksamkeit vollends zurück und sie widmete sich wieder dem Geschehen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • "Es gibt nichts zu entschuldigen" flüsterte Alexij Kahina zu. Der junge Ritter wartet die Begrüßungen von Kahina ab auch das Haradron nichts dagegen hatte erfreute den Ritter. Der Vodgode schenkte den anwesenden noch ein Lächeln dann schritten sie weiter in Richtung Zelt.
    Der Ritter nickte den bereits anwesenden zum Gruße zu, die beiden Bannerträger positionierten sich so das sie niemandem im Wege standen man aber beide Banner gut sehen konnte. Die restlichen Wachen nahmen Aufstellung. Alexij wartete noch ab bis sie jemand ins Zelt "einlud" er wollte nicht einfach hinein marschieren.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Arnulf hatte dadurch, dass die Gruppe von Kahina angehalten wurde zur Gruppe aufgeschlossen. Er blieb einige Schritte hinter der Gruppe, auch als diese vor dem Zelt stehen blieb. Das gab ihm die Möglichkeit sie die Gesandtschaft genauer anzusehen, ihre zerbeulten Rüstungen, erschöpften Haltungen und doch war Zuversicht in ihren Gesichtern zu erkennen gemischt mit der Freude wieder einen der Ihren zu sehn... Lebend. Er fragte sich wie viele dieses mal ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen würden, den Schilderungen nach zu Urteilen könnten es viele werden. Seine Miene änderte sich bei diesen Gedanken und sein Blick wirkte strenger, zudem nahm er Haltung an und wartete was nun passieren würde.

  • Am Zelt angekommen schlug ein junger Recke die Zeltplane zur Seite. Sie mussten wohl schon gehört worden sein.


    Nun denn, so tretet bitte ein. Haradron selbst wartete bis die Gesandtschaft eingetreten war und nickte auch Kahina und Arnulf zu und schritt als letztes durch die Öffnung. Bis auf den Recken, welcher die Plane offen gehalten hatte, befand sich ein weiterer junger Recke und ein Mann im Alter von vielleicht 40 Jahren. Auch er schien die Ankuft der Gäste schon erwartet zu haben.


    Wenn ich Euch meine Rechte Hand des Ordens und 1. Ritter Pilenýas vorstellen darf, Hainrich von Mudbachtal. sprach Haradron mit einem Wink in Hainrichs Richtung


    Hainrich, das sind Sir Alexij Davror, Kommandeur der Truppen um Paolos Trutz und Kimberley von Falkenhöh, Kommandantin der Palastgarde. In die Runde gesprochen fuhr er fort:
    Es ist spärlich, aber es wird reichen. So nehmt doch bitte Platz.


    Haradron selbst setzte sich in den großen Holzstuhl am Tischende, Sir Davror bot er den Platz gegenüber an.


    Wie wollen wir vorgehen, Sir Davror? Wollen wir direkt auf den Schlachtplan eingehen?

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  • Alexij nickte knapp, dann gab er Amelie und Carni noch einen wink das sie mit kommen sollten. Dann betrat er das Zelt.
    Als Haradron Hainrich vorstellte nickte Alexij erneut knapp und bot dem Ritter den Arm zum Kriegergruß "Magica zum Gruße Sir Hainrich" Nachdem Haradron Plätze angeboten hatte setzte sich Alexij Carni blieb hinter ihm stehen.
    "Alexij, reicht vollkommen aus..." sagte Alexij "Ja wir sollten direkt auf den Plan eingehen. Doch zuvor noch einmal, willkommen im Norden. Wir alle hätten uns denke ich bessere Umstände gewünscht als auf dem Schlachtfeld, doch das Eis zwingt uns nun Leider dazu. Ich bin froh das ihr alle hier seit." sprach Alexij in die Runde. "Zurück zum Plan, sind eure Männer kampfbereit beziehungsweise wie schnell seit ihr es...da ich nicht weiß wie viel Zeit uns bleibt." begann Alexij und blickte fragen

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Ihr habt Recht. So nennt mich einfach Haradron. Ich hatte mir meine erste Reise in den Norden auch friedvoller vorgestellt, aber nun sind wir hier. Haradron atmete kurz durch.
    Meine Männer sind kampfbereit, voller Tatendrang und binnen einer Stunde abmarschbereit. Die Aufstellung der Truppen habe ich Euch über den Boten bereits zukommen lassen. Dennoch werfe ich die Zahlen nochmal auf den Tisch: 800 Mann, davon 200 schwere Infanteristen und 200 Bogenschützen. Versorgungseinheiten und Feldlazarett eingerechnet.


    Wie steht es um Eure Truppen, Alexij?

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  • Ein leichtes schmunzeln legte sich auf Alexij´s Gesichtszüge nachdem Haradron ihm auch das du anbot.
    "Sehr gut, ja Theodor hat uns eure Kampfkraft übermittelt und ich denke damit lässt sich so einiges bewerkstelligen..." Als der Kommandant der Söldner noch einmal die Zahlen nannte nickte Alexij.
    "Die genauen Zahlen weiß ich nicht, doch Schätzungsweise haben wir ungefähr noch eintausendvierhundert Mann im Feld, und an die sechshundert in der Stadt...so im groben ich weiß nicht genau ob die Zahlen stimmen, doch um euch einen Überblick zu geben sollte es reichen." Nach einer kurzen Pause fuhr der Ritter fort.
    "Für den Bevorstehenden Angriff haben wir an die tausendzweihundert Soldaten formiert, wir werden den Hafen von Süden her angreifen und dem Eis den Weg nach Osten versperren. Eure Truppen werden von Nordosten auf das Eis zu marschieren, so nehmen wir es in die Zange und den einzigen Fluchtweg den sie haben wäre gen Norden den Fluss entlang...oder eben durch uns hindurch, wovon wir mal nicht ausgehen." wenn da nur nicht dieser verdammte Golem wär dachte Alexij.

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  • Gut, kann ich die Lage besser einschätzen. entgegnete Haradron auf die Zahlen der Truppen des Nordens.
    Euer Plan klingt gut Alexij. Eine schnelle Zangenbewegung von zwei Seiten könnte dem Feind erheblich zusetzen. Ich denke wir sollten dies so umsetzen. Nachdem ihr im Kampf verwickelt seit, werden wir den Überraschungsmoment nutzen und mit voller Härte von Norden her zuschlagen.
    Er überlegte kurz:
    Wie hoch schätzt ihr die Mannstärke des Feindes ein?

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  • "Ja das erschien uns allen als das beste, die Vorstadt wird bereits evakuiert, ich hoffe das es schnell genug geht und das Eis nicht auf die Idee kommt sich dagegen zu werfen...doch wir werden alles in unserer Macht stehende tun um dies zu verhindern." sagte Alexij entschlossen. Wer ihn lang genug kannte wusste das der Ritter dies wirklich ernst meinte.
    Dann zeichneten sich Sorgenfalten auf Alexij´s Stirn ab.
    "Haradron...ich...ich will nichts beschönigen, der Golem ist ein Problem, wir mit allen was wir an Geschützen haben ihn beschießen doch ist das keine Garantie das es funktioniert...jeder der von diesem Monster getroffen wird ist sogut wie erledigt, da hilft die beste Rüstung nichts...seit euch dessen bewusst und vor allem unterschätzt diesen Essenzkoloss nicht, er ist nicht ganz der schnellste doch dies macht er durch Schlagkraft wieder weg. Wenn ihr gegen ihn kämpfen müsst, nehmt große Schwere Waffen..." Alexij hatte sich etwas weiter nach vorne gelehnt als er sprach.
    "Was die Zahlen des Eises angeht...noch ungefähr vierzehn Schwärme also an die siebenhundert vielleicht mehr vielleicht weniger...doch durch Wolfhammer konnten wir immerhin ihren Erhebungskreis vernichten. Doch ihr wisst, gegen das Eis sollte man eine zweifache wenn nicht dreifache Übermacht haben..." es wurde deutlich das der Kampf welcher bevorstand alles andere als ein Spaziergang werden würde. Doch so zerbeult und zerschlagen sie alle waren, sie waren entschlossen und noch lange nicht geschlagen.

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  • Auch sie grüßte Hainrich nach der Begrüßung von Alexij.


    Nachdem Haradron Platz anbot, setzte sie sich neben Alexij zu seiner linken. Auf dem Wappenschild an ihrem Oberarm war nun deutlich ein weißer Manticor, erkennbar. Während die Männer die Fakten auf den Tisch brachten hörte sie vorerst schweigend zu. Die Erwähnung des Golems. ließ ihre Miene endgültig verstein.

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  • Hainrich grüßte die Ankommenden und erwiderte den Kriegergruß Alexij`s. Danach lauschte er aufmerksam der Besprechung. Als Alexij die Sprache auf den Golem brachte, machte er sich kurz bemerkbar und als Alexij seine Ausführungen kurz unterbrach fragte er:


    Um kurz auf den Golem zu sprechen zu kommen ... Euer Bote konnte mir leider keine Auskunft geben. Mit welchen Mitteln habt Ihr versucht ihn zu bekämpfen? Versteht mich nicht falsch, nicht dass ich nicht der Meinung wäre, Ihr und Eure Männer wüssten was Ihr tut. Jedoch wäre es interessant zu erfahren, welche Mittel Ihr gegen den Golem eingesetzt habt. Ich persönlich sehe unser vorrangiges Ziel darin, diesen Koloss zu vernichten oder zumindest ihn aus dem Weg zu schaffen. Um die Krieger des Eises mache ich mir weniger Sorgen, aber der Golem bereitet mir Kopfzerbrechen ...


    Er hielt inne und sah Alexij fragend an.

  • Alexij´s Blick wanderte zu Hainrich, aufmerksam folgte er seiner Frage und antwortete dann.
    "Nun, wir hatten auf einem der Feldzüge schon mit einer ähnlichen Erschaffung zu tun...damals gelang es Ulric den Golem soweit zu beschäftigen das die Magier ihn vernichten konnten. Allerdings hatte Ulric einen Schild Magica´s der nicht zu zerstören war. Somit war er sicher vor den Hieben des Golems...abgesehen das er durch die Luft flog. Ulric kam immer wieder und der Golem war blind für alles andere. Er hatte eine Art Schwachstelle ähnlich eines Schachtes da warfen die Magie Feuerbälle hinein und dann...platzte das Ding einfach." berichtete Alexij.
    "Wir versuchten diese Taktik zu wiederholen zu schauen ob eine solche Schwachstelle existiert, leider sind wir uns nicht sicher da wir nicht nah genug rankamen...uns fehlte dieser Schild nachdem fast ein Dutzend Männer sinnlos gefallen sind brachen wir das vorhaben für den Moment ab...wenn man derartiges wiederholen will dann geplant. Einer der Männer traf das Monster mit einer großen Axt, die Hiebe zeigen schon Wirkung so ist es nicht...allerdings werden davon etliche nötig sein und wie gesagt das rankommen ist nicht das Problem...nur das unversehrt in der Nähe des Golems bleiben, das ist etwas ganz anderes."
    sprach der Ritter und hoffte damit Hainrichs Frage ausreichend beantwortet zu haben.

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  • Ein kurzes Nicken, dann wandte sie sich an ihre Gegenüber.


    Unsere Leute bekommen bei der nächsten Schlacht die Anweisung die Elemente im Kampf anzurufen in der Hoffnung, dass dieses ihnen Stärke geben möge oder das Schwarze Eis schwächt. Auf der letzten Missionen haben wir beobachten können, dass selbst jene, die nicht Essenz- oder Freundschaftsträger sind, sich so Obelysken des Schwarzen Eises ohne größere körperliche Probleme, die vorher vorhanden waren, nähern konnten. Ich selbst hatte dort mit Aqua meine Möglichkeit nutzen können. Es ist vielleicht eine kleine helfende Möglichkeit. Im schlimmssten Fall dient es nur der Motivation


    Sie legte die Hände in einander


    Mit diesem Schritt komm ich zum Golem. Er scheint dieses Schild und seinen Träger gezielt angegriffen oder es als störend empfunden zu haben. Die Frage ist, ob es daran liegt, dass er immer wieder kam oder weil es von Elementkraft gespeist ist. Wenn es das zweite ist und uns keine ähnliche Waffe zur Verfügung steht, könnten die Anrufungen vor seiner Nase vielleicht etwas ähnliches erzielen, um ihn weit genug abzulenken - Solange sein Gegenüber flink genug ist um ihm auszuweichen.

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  • Alexij nickte bestätigend und blickte in die Gesichter seiner Gegenüber. Er hatte zu dem Thema auch noch etwas zu sagen. Doch er wartete erst einmal ab ob jemand Fragen hatte oder etwas hinzufügen wollte.

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  • Haradron hörte aufmerksam zu.


    Ihr könntet Reccht haben, was den Golem und die Anrufung der Elemente angeht. Doch sind wir die meisten Söldner nicht sonderlich stark elementgläubig. Wäre es vielleicht auch denkbar, dass der Golem dauerhaft mit Essenz gespeist werden muss und seine Stärke somit abhänging von der Masse der Essenz, sprich der Mannstärke der Truppen ist?


    Dieser Gedanke kam Haradron bereits, als Theodor ihm von dem Golem berichtete, aber er wollte die Frage direkt an die Kommandeure stellen.

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  • Bevor Alexij auf Haradrons Frage einging fügte er zu Kimberleys Worten noch etwas hinzu "Wie schon gesagt man sollte sich nur nicht von diesem Golem treffen lassen..." dann wandte sich der junge Ritter an den Kommandanten der Söldner.
    "Dann sollen es zumindest all jene tun die Elementgläubig sind...was den Golem angeht, ich bin zwar auf dem gebiet des Schwarzen Eises bei weitem nicht so bewandert wie beim Untoten Fleisch. Doch ich glaube nicht das der Golem dauerhaft mit Essenz gespeist wird, dazu wäre ein Khor Ottar nötig vielleicht mehrere... er kann vernichtet werden, und sie können ihn reparieren keine Frage. Doch ich denke nicht das sein bestehen an das bestehen des gesamten Heeres gebunden ist... es zerplatzten Reihenweise Rakhs als das Viech beschworen wurde, daher wird die Essenz kommen"

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  • Ah, verstehe. Ja, das ergibt Sinn.
    Ich denke wir sollten uns trotz allem auf die Rakhs konzentrieren und so viele von ihnen vernichten, wie in unserer Macht steht.
    Mein Heer ist bereit und hochmotiviert.


    Mein Gedanke war, mein Heer etwas zu teilen. 500 Mann, davon 100 schwere Infanteristen bilden das Hauptheer, dicht gefolgt von der restlichen schweren Infanterie. Dies müssten noch weitere 100 Mann sein. Diese sollten den 2. Hammerschlag bilden, nachdem die Heere aufeinander schlagen. Die Bogenschützen, so hoffe ich, werden vorab zwei oder drei todbringende Pfeilhagel entfesseln können.


    Wir werden so viel auffahren wie wir können. Nach der Schlacht werden wir es vielleicht besser wissen, doch Mut und Zuversicht sind jetzt gefragt.


    Er nickte Alexij und seinen Gefolgsleuten aufrecht zu. Die kommende Schlacht würde hart werden, aber der Wille zum Sieg wird die Entscheidung bringen - so hoffte Haradron

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