Wolfshammer [IT: 29.01.]

  • Wo: Orte für die Einheiten der Operation "Wolfshammer"



    Kurz vor Beginn der Operation Wolfshammer bei den Truppen des Palstes...


    Sie verließen den großen Aufenthaltsraum im Palast von Paolos Trutz, in dem sie ihre Andacht gehalten hatten. Die Männer und Frauen waren still gewesen, als Kimberley ihre Ansprache an sie gehalten hatte. Die Anspannung war ihnen anzumerken. Auch wenn sie einzeln, nach und nach den Palast verlassen würden um weniger Aufsehen zu erregen, so machte es Kimberley immer noch Magenschmerzen die Wache zu verkleinern, auch wenn sie sich dieses nicht hatte anmerken lassen. Wenn die Abwehr der Stadt fiel, würden auch 130 Mann ihre Exzellenz und Vorn nicht schützen können. Sie steckte eine Haarsträhne zurück unter den Turban, die sie schon seit einer Weile nervte.


    Den Streitern des Palastes juckte es in den Fingern. Endlich konnte sie wieder raus. Kimberley hatte bewusst jene gewählt, von denen sie wusste, dass sie das Schlachtfeld vermissten. Sie warens ich alle bewusst, dass dies ein Unterfangen war, das waghalsig werden würde.
    Sie streifte die Handschuhe über und zog sich in den Sattel der schwarzen Stute hoch. Ihr Blick ging über die 7 Mann, die sie in diesem Moment begleiteten. Der Wagen mit den Rüstungen hatte den Palst bereits verlassen und wartete auf sie, damit sie und ihre Männer sich vorbereiten konnten. An ihrer Kleidung sah man kein Zeichen der Palastgarde. Das Wappen der Archontengarde lag unter ihrem Umhang. Vorerst.
    Sie neigte sich zu dem Junggardisten vor ihr runter und übergab ihm drei gesiegelte Briefe.
    Du weißt, was du zu tun hast...... Alarik nickte nur und steckte ihn ein.
    Ja, sie hatte Vorbereitungen getroffen. Für sich, als auch für jene, die mit ihr in die Schlacht ziehen würden


    Als sie den Befehl gab auszurücken, öffneten sich die Tore und sie ritten hinaus zum Treffpunkt. Nach und nach würden die anderen ebenfalls zu ihnen stoßen...

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

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  • Alexij und ein Großteil der Truppen war bereits am Treffpunkt und warteten darauf das es losgehen würde. Das Eis verhielt sich in etwa wie man sich es erhofft hatte, auch wenn es nicht ganz perfekt war. Doch die Nordtruppen würden damit arbeiten müssen, sie hatten ja auch keine andere Wahl.
    Operation Wolfhammer musste gelingen um eine Änderung in diesem Kampf zu bewirken.


    Die Rüstungen waren ausgedellt worden, die Waffen geschärft man war bereit man wartete nun nur noch auf den Moment.
    Alexij war bereits komplett in Stahl gehüllt als er Kimberley sah ging er zu ihr.
    "Magica mit dir...schön dich zu sehen." begrüßte er sie. Der junge Ritter wirkte erschöpft von den vergangenen Wochen, auch wenn er die Nacht ausgeschlafen hatte um fit zu sein. Man merkte einfach das Alexij bereits Wochen im Feld war...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Kimberley stieg aus dem Sattel. Die Folgen der Kämpfe deutlich zu sehen, war immer etwas anderes, als von der Lage Bericht zu erhalten. Ihre Mannen und sie gingen zu dem Ausrüstungswagen hinüber und halfen sich gegenseitig Leder, Kette und Platte anzulegen.


    So ganz hatte sie sich an den Plattenpanzer noch nicht gewöhnt, aber dieses Mal würde sie nicht drumherum kommen. Das Kettenhemt schützte nun auch endlich die Lücken und nach einer Weile gewöhnte sie sich wieder an die Bewegungen.


    Sie schloss gerade den Gürtel, als sie Alexij auf sich zukommen sah.
    Aqua auf deinen Wegen kurz war da ein Lächeln zu sehen. Es tat immer wieder gut den Ritter zu sehen, besonders in diesen Tagen. Es beruhigte sie zu wissen, dass er noch stand.
    Das kann ich nur wiedergeben. Meine Sorge um dich und die anderen Streiter, ob hier oder in anderen Teilen des Nordens, ist groß.
    Ja, das Warten im Palast hatte sie unruhig gemacht, auch wenn es auch dort Vorbereitungen zu treffen gegeben hatte.


    Der Rest wird nach und nach eintreffen um keine zu große Aufmerksamkeit zu erregen. Gibt es noch Informationen, die du mit vorher mitteilen willst?

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  • Alexij schulterte das Großschwert "Mach dir um mich keine Sorgen...man passt gut auf meinen Hintern auf." sagte er mit einem Zwinkern "Doch ich teile deine Sorge...sowohl um all jene die hier sind wie auch was die an den anderen Fronten angeht." dann etwas leiser "Und auch um Walays..."
    Eine kurze Pause "Doch wir müssen uns auf das hier konzentrieren...wir sind alles was zwischen Paolos Trutz und dem Eis steht...und wir werden es jetzt dort treffen wo es ihm weh tut...wir zwingen sie zu handeln."


    Darauf das der Rest nach und nach eintreffen würde nickte Alexij knapp.
    "Du kennst den Plan und weißt was du zu tun hast..." fragte der Ritter

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  • Sie nickte. Doch man wusste nie, in dieser Zeit konnte sich jede Stunde etwas ändern. Nachdenklich rückte sie den grünen Schulterschild zurecht. Dass es nichts Neues gab, seit sie von dem Unterfangen unterrichtet worden war, war vorerst hoffentlich ein gutes Zeichen.


    Hinter ihnen traf die zweite kleine Gruppe aus dem Palast ein. Und so würde es in unregelmäßigen Abständen nach und nach weiter gehen.

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  • "Gut.." erwiderte Alexij knapp "noch verhalten sie sich in etwa so wie wir uns das wünschen, auch wenn ich gestehen muss das mehr von ihnen abziehen könnten." sagte der Ritter zerknirscht.


    Als die zweite Gruppe der Palastwache eingetroffen war nickte Alexij ihn kurz zu und wandte sich dann wieder an Kimberley.
    "Bist du froh das du raus kommst...." fragte er

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  • Der Mann, der die Schwinge anzuführen schien, legte zur Begrüßung von Alexij die Faust auf das Herz, kümmerte sich dann aber um seine Leute.


    Kimberley sah ihn kurz fragend an. Doch dann antwortete sie


    Ja. Im Palast abzuwarten zerrt an den Nerven, auch wenn es organisatorische Dinge zu erledigen gibt. Abwarten während andere ausrücken... ist nicht meins. Auch wenn der Gedanke an den Kampf vor den eigenen Toren sich doch etwas anders anfühlt irgendwie, als sonst auf den Feldzügen.

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  • Alexij nickte "Ich weiß was du meinst...es ist halt doch etwas anderes wenn der Feind im eigenen Vorgarten steht, als wenn man fernab auf einer Insel kämpft. Auch wenn die Kämpfe dort nicht weniger wichtig sind. Es ist etwas anderes wenn man bei der Hauptstadt eines Siegels kämpft..." Alexij´s dachte kurz an Assansol.
    "Ich bin froh das du bei dieser Schlacht an meiner Seite stehst, genauso wie ich froh darüber bin über jeden einzelnen Soldaten der mit uns da raus geht...wir können und wir werden diesen Ritualkreis vernichten!" Dann klopfte Alexij Kimberley freundschaftlich auf die Plattenrüstung. "Die schwere Rüstung steht dir." sagte er mit einem leichten Grinsen und irgendwie um das Thema ein wenig zu wechseln.

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  • Das Lächeln kam nun doch durch. Ja, bekannte Gesichter, noch dazu welche, mit denen man schon so viel erlebt hatte, taten in einer solchen Schlacht gut.


    So? Na danke für das Kompliement schmunzelte sie.

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  • Ulrich trat heraus und ging direkt auf die Beiden zu. Er trug seinen Wappenrock. Er wirkte fehl am Platz denn der Wappenrock war sauber und hatte keine Beschädigung. Darunter trug er sein Kettenhemd und seine Schuppenbeinlinge. Seinen Helm hatte er an den Gürtel gebunden und den Xian trug er auf der Schulter aufgelehnt.


    Ich wollte euch noch einmal sehen bevor ihr aufbrecht. Es könnte das letzte mal sein, das wir uns sehen. Bitte passt auf euch auf.

  • "Gern" sagte Alexij und streckte sich ein wenig so das die Plattenpanzerung leicht schepperte. In diesem Moment trat Ulrich auf die beiden zu, der Vodgode nickte dem anderen Ritter freundlich zu.
    "Machen wir...du auch auf dich...und passt mir blos auf die Katapulte auf, ohne die Neutralisation Geschosse wird das nicht funktionieren...und wir werden uns wieder sehen Ulrich!" sprach der junge Ritter.

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  • Ein weiteres leises Klirren und ein etwas lauteres Scheppern verkündete einen weiteren Ankömmling. Wenn sich die Anwesenden umblickte, so konnten sie Korlic ausmachen, der sich einen Weg durch die Reihen der Verteidiger zu dem Treffen bahnte. Der typische Schild mit dem Manticore auf seinem rechten Arme fehlte.


    "Ach, so ein Zufall! Seid ihr auch hier? Ist ja fast als ob man uns hierhin befohlen hätte..." Korlic reichte den anderen die Hand und blickte grummelig auf den Haufen Schwarzes Eis das in der Ferne lagerte.


    Aus der Nähe konnte man sehen, das er nicht nur sein normales Kettenhemd anhatte, sondern noch ein zweites darüber. Dazu kamen noch leicht rußige Schulterpanzer, sowie Arm- und Beinschienen auf denen sich noch die Schmiedehaut befand. Offenbar waren die Sachen noch nicht alzu alt. Seinen Schild hatte er in der linken Hand und ein Zweiter baumelte an einem dicken Ledergurt quer über seinem Rücken. Auch hatte er eine Umhägetasche aus Stoff dabei, aus der es leise klirrte und die ziemlich ausgebeult aussah. Der Streitkolben baumelte an seinem Gürtel in Griffreichweite, neben ein paar griffbereiten Dolchen.


    "Aha...deswegen hat Vorn mich also aus den Schmieden holen lassen. Ich bin ja eigentlich immer für eine Keilerei zu haben, aber habt ihr nicht etwas viele Gäste dazu eingeladen? Das könnte in Arbeit ausahten, und damit meine ich nicht nur für die Schmiede und Heiler."

  • Ulrich, der heran getreten war, war ihr bisher nicht oft über den Weg gelaufen. Oder sie hatten nie viel mit einander gesprochen... oder irrte sie da. Selbst wenn es wenig oder kurz war, es war egal.
    Wir achten auf uns Ulrich. Und kommt ebenso heil zurück. wenige Worte, doch waren diese durchaus ernst gemeint.


    Sie schaute von einem Ritter zum anderen. Etwas fühlte sich anders an. Etwas was sie noch nicht beschreiben konnte. Doch der Gedanke an diesen Zustand wurde zerissen, als sie die ihr wohl bekannte Stimme hörte.
    Für einen Moment hellten ihre Züge auf, als sie Korlic sah.


    Naja, dein weg soltle sich doch lohnen erwiderte sie nach der Begrüßung.

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  • Aus der Richtung des Ausfalltors kam nun eine weitere Gestalt dazu. In dunklen Samtroben, die mit dunkel roter Borte verziert waren und die Kapuze relativ tief ins Gesicht gezogen trat Maya auf die kleine Gruppe zu. Die Schritte wurden von einem leisen 'Tock' begleitet, dass bei jedem zweiten Schritt erklang und wohl von ihrem Stab stammte. Wenn man genau hin sah, würde man ein mattes, sehr leichtes, rötliches Licht im Kristall sehen können, das zu Pulsieren schien.


    "Wie ich sehe sammeln sich alle. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen." meinte sie ruhig. Sie musterte die einzelnen Versammelten und nickte ihnen dann zu.
    "Ich hoffe, dass alles draußen gut gehen wird. Und das alle wieder zurückkehren."

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Als Korlic den Rest erreichte musste Alexij leicht schmunzeln als der Schmied vom "Zufall" sprach.
    "Hast du da zwei Kettenhemden an" fragte der Gerüstete etwas ungläubig und reichte dem Schmied die Hand "Gut das du bei uns bist." fügte er noch hinzu. "Das wird sogar mit ziemlicher Sicherheit in Arbeit ausarten Korlic da würde ich fast meine Klinge dafür verwetten...es wird hart werden doch ich bin zuversichtlich das wir es schaffen...wir müssen."


    Auf Kimberley´s Aussage zu Korlic nickte Alexij bestätigend zu. In diesem Moment kam Maya zu der Gruppe hinzu und Alexij wandte sich zu ihr. "Ja nicht mehr lange und alle Truppen sind eingetroffen....dann muss nur noch das Eis mitspielen. Doch im Moment scheint es ja zu funktionieren."
    Als die Magierin sagte das sie hoffe das alles gut gehen wird nickte der Ritter ich zu "Ich bin zuversichtlich Maya...wenn du den Schild nicht mehr offen halten kannst, werden wir einen anderen Weg heraus finden. Doch dieser Erhebungskreis muss gebrochen werden und er wird gebrochen, wenn ich mir die Versammelten hier so anschaue..." Alexij musterte kurz die Anwesenden "kann es gar nicht anders ausgehen als das wir diesen Kreis vernichten." Trotz der Zuversicht die der Vodgode versuchte weiterzugeben wusste er das ihnen ein verdammt harter Kampf bevorstehen würde welchen die Nordtruppen nur gemeinsam bestehen konnten.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Mayas Gruß wurde von ihr ebenfalls mit einem Nicken erwiedert.
    Still horchte sie Alexijs Worten, die er sprach und sie spürte einen Kloß im Hals. Ein Gefühl, dass sie vor solchen Unterfangen kannte, was es aber nicht angenehmer machte. Ihr rechter Daumen hing sich in ihren Gürtel ein, der Zeigefinger strich dabei über den dünnen Armreif, der nicht wie sonst an ihrem Handgelenk sondern nun an ihrem Gebetsbuch am Gürtel hing.


    Erneut kamen ein Stück hinter Kimberley Reiter an. Bei den Männern und Frauen der Palastgarde herschte überwiegend Schweigen.

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  • Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Schmiedes. "Japp, was ist besser als ein Kettenhemd? Genau....Zwei Kettenhemden." Er zupfte an seinem Mantel herum, um ihn zu richten.


    Zu Maya gewandt meinte er " Nett dich zu sehen, wenn der das Loch im Schild zusammenbricht, kannst du bitte Bescheid geben? Ich kann mir einen besseren und weniger peinlichen Tod vorstellen, als von einer Magischen Barriere zerteilt zu werden." Ein schelmische Zwinkern begleitete seine Aussage.

    "Der Mut zur Verzweiflung hat schon so manchen Feldzug gerettet und manche Belagerung zerlegt. Einfach nicht aufhören und immer weitermachen, dann kann es nur klappen. Und denk daran, wenn jemand umzingelt ist, kann er in alle Richtungen kämpfen...Oder die Prengbomben werfen. Ein enormer Vorteil!"
    Beim letzten Zusatz streichelte Korlic seinen Stoffbeutel schon fast liebevoll und lächelte versonnen.

  • Maya schmunzelte sogar leicht, als sie Korlic hörte.


    "Dazu werde ich es nicht kommen lassen, keine Sorge. Ich werde das Schild so lange offen halten wie ich kann. Aber es werden nach meinen Einschätzungen nicht mehr als... zwei Stunden sein. Das ist das Fenster, dass ich schaffen kann."


    Sie legte kurz den Kopf in den Nacken um nach oben zu sehen.
    "Es wird eine Menge Kraft kosten. Die Barriere sieht keine Lücke am Ausfalltor vor. Es ist zwar auch Kraft in der Barriere von mir mit drin, aber dennoch werde ich sie.." Sie schien zu überlegen, wie sie es erklären sollte.
    "Die Barriere wird sich wieder schließen wollen und die Kraft wieder in die Lücke fluten wollen." Und bei so einer Barriere war das sicherlich eine Menge Kraft. Dennoch schien sie sich sicher zu sein, dass sie sie würde aufhalten können. Zumindest eine Weile.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Alexij musste schmunzeln als Korlic meinte das zwei Kettenhemden besser sein als eines. Die Vorstellung von der Barriere zerteilt zu werden war wirklich alles andere als Ruhmreich, doch Alexij vertraute dahingehend Maya und ihren Fähigkeiten das dies nicht passieren wird.
    "Mit zwei Stunden können wir arbeiten...sollte es da draußen länger dauern...schließt du den Schild Maya...wir werden schon klar kommen...aber wir müssen den Kreis dort brechen aber ob das in Zwei Stunden gelingt, das werden wir sehen." selbst wenn es uns aufreibt

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Ulrich sah von einem zum anderen. Man merkte die Anspannung wie die Ruhe vor dem Sturm. Hoffentlich würde alles so laufen wie die klugen Köpfe entschieden haben.


    Vergesst nicht, das Eis scheint uns meistens mehr als einen Schritt voraus. Der besste Plan hält nur für den ersten Augenblick der Schlacht. Danach geht es nur noch darum den Gegner auszumanövrieren. Mögen alle Elemente bei uns sein an diesem Tag. Tragt sie in euren Herzen und sie werden euch leiten.


    Er sah ganz langsam vom einen zum andern Er wollte sich alle Gesichter einprägen. Er befürchtete das eine oder andere nicht mehr wiederzusehen.