Guten Tag Herr Protektor

  • Lothar hatte gerade an die Tür geklopft als er hinter sich Stimmen vernahm.


    Auf der Straße die zum Haus des protektors führte war gerade eine weitere Ansammlung junger Seraphim unterwegs in seine Richtung, auch sie schienen zum Protektor zu wollen. Angeführt von einer jungen Frau die einfach gekleidet war aber sichtbar den heimatlichen Spähern angehörte, kamen sie fröhlich daherplappernd auf ihn zu.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das Klopfen töhnte laut in den Gemächern der Protektoren wieder.
    Murdo, der gerade einen Brief schrieb, horchte auf.
    Er packte Federkiel und Tinte bei Seite und begab sich zur Tür.


    Als er die Tür aufstieß musterte er den Laien.
    Hatte er ihn schon gesehen? Sicherlich, er hatte so viele gesichter gesehen in letzter Zeit.


    Murdo:
    "Sedekiel zum Gruße Bruder.
    Was kann ich für euch tun?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Lother der sich gedankenverloren halb zu den anderen gedreht hatte vernahm im ersten Moment die Stimme des ihm öffnenden Bruders nicht, doch dann besahn er sich und drehte sich wieder um.
    Als er den hochgewachsenen Mann sah erstarrte er kurz.
    Doch dann überwand er seine Verwunderung und erwiederte den Gruß.


    Sedekiel zum Gruße Bruder .
    Ich bin neu hier und wollte mich erst einmal hier melden und vielleicht um eine Aufgabe bitten falls ihr eine hättet.
    Auch würde ich euch um ein Quatier bitten .....


    .... In diesem Moment wurde es hinter Lothar lauter und er drehte sich abermals um.

  • Also kannte er ihn doch nicht.


    Murdo musterte den jungen Mann und sezte ein freundliches Lächeln auf.


    Murdo:
    "Nun denn, wie ich sehe seit ihr ein Laie.
    Wie war noch gleich euer Name Bruder?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kahlan stapfte mit dem Rest des Trupps auf das Haus zu.


    Kaum merklich schnappte sie sich einen Apfel von einem Stand an dem sie vorrüberkamen und schnippte zwei Münzen in die Luft die sich der Händler routiniert und schmunzelnd fing und in seine Geldkatze steckte. Man kannte dieses Vorgehen von kahlan augenscheinlich.


    Keck biss sie ein Stück aus dem Apfel und erkannte Bruder Murdo, der in der Tür stand und sich mit dem fremden laien beschäftigte.


    Besucher wuchsen augenscheinlich aus dem Boden wie Fliegenpilze in letzter Zeit und das in einem land in dem der Krieg vermutlich immer fortbestehen würde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Imrahil legte seine Faust auf die Brust und verneigte sich zum Gruß
    "Murdo ,wie sehr ich mich freue Euch wieder zu sehen! Seit der Schlacht bei Siegelstadt hat sich vieles geändert ,wie ich freudig vernommen habe."
    Da bemerkte er, dass auch Lothar hier stand.
    "Ah Lothar ,du bist dann auch noch angekommen.Ich glaube wir müssen nochmal darüber nachdenken,was es heißt gemeinsam zu reisen!" Mit diesen Worten sah er kurz grinsend zu Korlic und dann wieder zu Murdo

  • Kahlan vergaß einen Augenblick ihre meist undamenhaften manieren und erinnerte sich an die Worte der Mutter Konfessor bevor sie nach Polos Trutz zurückgekehrt war.


    Auch sie legte die Faust aufs Herz und verneigte sich tief vor Murdo. tiefer als er es eigentlich gewohnt war. Ihre Stimme gewann an Festigkeit und Respekt, machte die darauf folgenden Worte bedeutungsschwer.


    "Seid mir gegrüßt Bruder Murdo Kilian, erster Inquisitor des neuen Weges, Schild der Mutter Konfessor und stellvertretender Protektor der Senne der Hoffnung."


    Langsam sah sie darauf hin mit ihren aufmerksamen grünen Augen wieder zu ihm auf. Ihre Worte waren durchweg ehrlich gemeint. Sie maß dem Klerus der Seraphim augenscheinlich sehr viel Respekt bei.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Lothar wante sich schnell wieder zu Murdo:


    Verzeit Bruder, mein Name ist Lothar Meldarian und ich komm gebürtig aus Ährenfeldt.
    Imrahil und Korlic schön euch wieder zu sehen und ja das nächstemal sollten wir wirklich zusammen reisen!
    Aber wer seid ihr wenn ich fragen darf?


    Und er wahnte sich an die Frau

  • Murdo musterte die Gruppe die vor ihm angetreten war und nickte Kalahn mit entschlossenen Blick zu.

    "Sedekiel zum Gruße Brüder und Schwestern, Wollt ihr alle zum Protektor?."


    "Bruder Lothar also.
    ich begrüße es, dass ihr ech nützlich machen wollt.
    Geht doch zur Kapelle dort drüben und wendet euch an Mutter Dormen.
    Sie hat sicher eine passende Aufgabe für euch."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Hagen schlenderte gerade in seiner Uniform die er in Yunalesc angelegt hatte über den Vorhof der Kapelle, da er gerade eine Gebetsstunde besucht hatte, und sah beiläufig wie eine Gruppe beim stellvertretenden Protektor Murdo stand. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte er die Gestalten und gind auf sie zu.



    Ah,wie ich sehe habt ihr es auch nach Engelsweg geschafft! Bruder Murdo, wenn ihr erlaubt werde ich mich um die Quartiere der Ankömlinge kümmern. Es ist mitunter meine Schuld das sie quasi unvorbereitet hier eingetroffen sind.


    Dabei verneigte der Späher sich und grüßte mit seiner rechten Faust auf der Brust die Gruppe.

    "Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!"

  • Kahlan kaute gemütlich auf ihrem Apfel herum und nickte Hagen kurz zu.


    "Nun ja, zumindest die Soldaten sollten sich erst beim protektor melden, sonst gibt das ziemlichen Ärger. Bruder Davion ist da doch sehr...akribisch."


    Ein besseres Wort fiel ihr nicht ein wenn sie nicht unabsichtlich respektlos klingen wollte. Sie war einfach in ihrer Wortwahl nicht so bewandert.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wenn es keine Umstände machen würde, würde ich mich auch schnell melden und mir danach von euch falls ihr die Zeit aufbringen könntet Bruder Hagen mir mein Quatier zeigen lassen.
    Im anschluss werde ich schnell einen Happen nehmen da ich seid heute Morgen nichts mehr gegessen habe und mich dann um eine Aufgabe kümmern.


    Lothar sah die anderen kurz und entschlossen an und wante sich dann an Hagen.

  • "Ich wünsche euch einen guten Tag erster Inquisitor, mein Name ist Korlic. Ich bin Schmied im Tross der Seraphim, der Archon des Nirdes trug mur auf anzureisen,um euch zu helfen. Auch ich bitte um ein Quartier und auch um einen Ort an dem ich eine Schmiede aufbauen kann."
    Auch Korlic hatte sich bei der Begüßung verbeugt.

  • "Nun, werte Schwester, wenn ich so akribisch bin, muss ich wohl die Sache auflösen."

    Davion hatte sich mit einem Stappel Schriftrollen unter dem Arm genähert und einen Moment dem Gespräch gelauscht.


    "Bruder Murdo, den Sechsen zum Gruße. Ich übertrage euch genau so die Befugnis, wie ich sie inne habe, neue Brüder und Schwestern im Orden Willkommen zu heißen und sie in die Liste der Yunalescer auf zu nehmen."

    Davion versuchte Ernst zu wirken, doch ein leichtes Lächeln zeigte sich.


    "Schwester, da ihr euch so gut um die Neuen gekümmert habt, so zeigt den Soldaten doch bitte ihr Quartier und die Messe. Sie möchten sich bitte beim diensthabenden Waibel melden. Bitte meldet euch danach bitte bei mir, ich hätte da noch ein paar Fragen an euch."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Kahlan hatte sich kurz fast an ihrem Apfel verschluckt blieb aber äußerlich völlig ruhig. Sie fand die Vorgehensweise ein wenig umständlich, hatte aber nicht vor einen Ritter zu kritisieren...


    Statt dessen verneigte sie sich leicht und raunte ein höfliches "Wie ihr wünscht."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Gut."


    Nun wandte er sich an die Neuen.

    "Ich wünsche euch die den Schutz unter dem Flügel Sedekiels und den Mut Ardors. Es warten viele neue Aufgaben auf uns und ich freue mich, das ihr euch entschlossen habt, daran Teil zu haben."

    Davion legte zum Gruß die rechte Faust auf die Brust.


    "Auch wenn ich einiges sehr genau handhabe, so könnt ihr jederzeit zu uns kommen, wenn es Probleme gibt."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Kahlan räusperte sich nachdem Davion geendet hatte und verschränkte leicht die Arme. Sie mochte sich irren, aber man hatte sie einmal gelehrt, dass es nichts half wenn man darauf hinwies was man für Befugnisse hatte wenn man im gleichen Atemzug jene Befugnis selbst ausübte und somit die Autorität des anderen unter einer Lavine aus eigener Befehlsgewalt begrub. Nun ja... Der Bfehl war simpel, also machte es sich auch Kahlan merklich einfach.


    Kahlan deutete rechts an dem Haus vorbei.


    "Dahinten befinden sich derzeit die Unterbringungen des Militärs. Es ist alles noch recht behelfsmäßig aber ihr dürftet schlimmers vond en Feldzügen gewohnt sein. Welche Zelte oder Hütten ihr zugeteilt bekommt hängt vom diensthabenen Weibel ab, den ihr wohla uch dort finden werdet."


    Sie musterte kurz den bunten Haufen und ihr Mundwinkel zuckte kaum merklich schmunzelnd.


    "Ich glaube ihr seid große Jungs und schafft das alleine hinüber zu gehen, einen Mann zu suchen der überaus wichtig dreinschaut und euch helfen kann." sie zwinkerte keck.


    "Der Laie, Lothar, richtig? Du gehst wie Bruder Murdo dir mitgeteilt hat zu Mutter Dormen." sie deutete in besagte Richtung, "Wenn dir jemand die Mess zeigen kann und dazu befugt ist, dann sie. Ich bin nur eine einfache Späherin und würde dich nur unnötig aufhalten." sagte sie betont unschuldig.


    "Wenn ihr zur Messe wollt, dann gehen die Soldaten in jene bei den Quartieren und die Bürger in die an der wir vorhin vorrüber gegangen sind. Sie sehen nicht aus wie Kapellen wenn man nicht genau hinschaut aber die große Kapelle ist wie so vieles hier, noch im Bau."


    Dann dachte sie einen Augenblick nach, auch wenn sie eher wirkte, als wollte sie eine Pause machen um den Jungs Zeit zu geben ihren Worten auch anständig folgen zu können.


    "Korlic kommt gleich mit mir, ich weiß wo die Schmiede sein wird. Wenn ihr das alles geschafft habt ohne euch zu verlaufen, solltet ihr euch wieder hier einfinden und mit Bruder Jungritter und Bruder Murdo sprechen, damit alle noch anstehenden Fragen geklärt sind."


    So hatte Kahlan ihre Aufträge erfüllt ohne sich auch nur einen Schritt von der Stelle zu bewegen.


    Wieder verneigte sie sich vor Davion, leicht, aber höflich und voller Respekt.


    "Herr? Die Mutter Konfessor lässt fragen, wann ihr denn nochmal ins Lande Varn aufbrechen werdet, damit sie weiß in welchem Zeitraum sie auf ihren Schild," , sie sah dabei zu Murdo, "wird verzichten müssen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Als Kahlan weg wahr, wandte er sich Bruder Murdo zu.

    "Wenn du Zeit hast, würde ich gerne mit dir reden. Ich werde mich demnächst auf eine Reise begeben müssen."


    Als Kahlan wieder angelaufen kam hörte er sich ihr Anliegen an.


    "Ich werde die nächsten Tage aufbrechen. Ich hoffe, das die ehrenwerte Mutter während dieser Tage auf ihr Schild verzichten kann. Doch ich habe auch noch eine Frage an euch. Gibt es irgendwelche Berichte von den Spähern?"

    Davion schaute etwas besorgt. Er würde nach Varn aufbrechen müssen, ohne zu wissen, wo sein Feind wahr. Er hoffte, das die Sechs mit ihnen wahren. Fragend schaute er Kahlan an.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Korlic verneigte sich vor Davion und blieb bei Kahlan stehen. Im Geiste machte er schon eine Liste mit Dingen die er für den Aufbau der Schmiede brauchen würde. Aber zuerst würde er sich den ihm zu gewiesenen Platz ansehen, um sich über die Ausmaße der Arbeit ein Bild zu machen.


    "Ja gut, ich habe verstanden. Ich werde später dann wiederkommen, wenn ich weis ob und was ich noch benötigen werde. Habt Dank."