Wann? Ca. 1 Monat nach den Konvent
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Endlich, nach langem Marsch war Hermann endlich angekommen. Er schaute auf den Wald, das letzte hinderniss das es zu überwinden galt. Er war wie immer in einfache erdfarbene Kleidung gekleidet. An seinem Gürtel baumelt sein Schwert und um seine Schultern hängt ein brauner Umhang. Die Kapuze eben dieses Umhanges hat er tief ins Gesicht gezogen um seine Qugen vor der Sonne zu schützen. Zu seiner rechten steht steht ein Pferd welches einen Lastkarren zieht auf dem allerhand Krempel liegt. Einige Säcke mit verschiedenstem Saatgut, verschiedensten Werkzeugen und anderen Altagskram. Hermann nahm die Zügel seines Pferdes und maschirtte los in Richtung des Waldes. Er versuchte sich einigermaßen an den Weg von damals zu erinnern auch wenn der Wagen hier und da mal stecken blieb.
der Umzug
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Hermann hatte viel Mühe mit dem Wagen den zugewucherten Wald zu durchqueren. Mehr als einmal schien es hast aussichtslos, und wäre er schmächtiger gewesen, hätte der Wagen mit schicherheit festgesteckt.
Schließlich erreicht er nach einer gefühlten Ewigkeit Cress d'Velven.... -
Die Wachen am Tor hörten schon aus einiger Entfernung das ziemlich laute Fluchen von Hermann
Bein Barte des Triton, wieso gibt es hier immernoch keine Straße so schwer ist das doch nicht. Einfach die ganzen nutzlosen Bäume weg, n paar ordentliche Steine auf den Boden dann ist das auch nicht immer so ein Krampf hierher zu kommen.
Das poltern des Wagens ist ebenfalls unüberhörbar. Dann hört das poltern kurz auf und man hört ein dumpfes Geräusch.
Verdammte Kacke wieso bleibt dieser Mistwagen schon wieder stecken.
Leicht humpelnt und ziemlich nassgeschwitzt kommt Hermann humpelnt und ziemlich nassgeschwitzt endlich am Tor an wo der dann auch gleich ziemlich flott ankloppft. -
Mittlerweile schien man den ehemaligen Waffenmeister Aquas zu kennen, denn das Tor wurde ohne Verzögerung geöffnet und Hermann eingelassen.
"Vendui, was möchte ein ehemaliger Waffenmeister Aquas mit dem ganzen Gerümpel hier?"
war die höfflich formulierte Frage des Wachhabenden, der seine Abscheu vor dem Menschen nicht wirklich verbarg.
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Hermann schaute den Wachmann ziemlich grimmig an
Das mein werter Freund ist kein Gerümpel sondern Werkzeug, Saatgut und einiger anderer Kram den man für die Feldarbeit braucht aber davon versteht ihr sowieso nichts... aber sag mir wo finde ich Tarabas ich hab noch einige wichtige Dinge mit ihm zu besprechen
Man merkte Hermann seine doch etwas schlechte Laune an die man sonst so bei ihm selten sieht -
Der Ilythiiri deute nach hinten in die 'Stadt' hinein.
"Wo der Sul'trinos ist, kann ich Euch nicht sagen, fragt Euch durch, Bauer."
Das letzte Wort war abwertend und voller Ekel gesprochen. Und ob er wirklich nicht wusste, wo Tarbas war konnte Hermann nicht wirklich sagen. -
Hermann band sein Pferd samt Wagen erstmal an und zog dann los um Tarabas zu suchen, ein wenig kannte er sich hier ja schon aus. Unterwegs schaute er ob er ein bekanntes Gesicht entdeckte um jemanden zu finden der ihm sagen konnte wo Tarabas steckte
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Hermann war noch nicht weit gekommen, da lief ihm Argol über den Weg.
Dieser war ein wenig in Gedanken versunken und auf dem Weg in die Arena und wäre beinahe in Hermann gelaufen.
Kurz vor dem "Zusammenstoß" hielt er erschrocken an und nach einer Denkpause und mit großen Augen fragte er:Moin Hermann, was verschlägt dich den hierher?
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Hermann bremste um nicht doch noch einen zusammenstoß zu verursachen.
Moin Argol, ich bin hier um Tarabas zu suchen er muss mir noch den Schwur des Nordens abnehmen damit ich mich endlich Nordsiedler nennen darf. Außerden hatte Tarabas mir angeboten das ich mir dann hier einen kleinen Bauernhof aufbauen darf. Immerhin brauch ich jetzt ja wieder eine Arbeit denn so langsam bin ich das umherreisen leid.
Mittlerweile hatte Hermann auch wieder einen freundlichen Gesichtsausdruck. Als Hermann die Kaputze von seinem Mantel zurückschlug sah Argol einige veränderungen. Der Irokese war einer Glatze gewichen und von seinem Bart war nur noch ein kurzgestutztes Kinnbärtchen übrig. -
Hermann klopfe dem Schmied auf dir Schulter
Sei mir nicht böse aber ich muss mit Tarabas sprechen. Vielleicht bietet sich ja später noch die Gelegenheit zum reden.
Daraufhin wendete Hermann sich ab und ging weiter Richtung Gebetsstätte der Drow um zu sehen ob Tarabas dort ist. -
Das leichte Klopfen von Hermann...
Als Hermann sich abwendet, ruft Argol ihm noch hinterher:Störe ihn aber nicht - du weißt, wie er da ist...
Und wir sehen uns auf jeden Fall.
Argol wendet sich wieder seinem Weg zur Arena zu. Einige NEUE wollten ausgebildet werden. Außerdem wollte er die weiteren Fortschritte von Ravi ansehen.
