Lernen und Lehren

  • Vitus hatte indes begonnen seinen Turban wieder einzusammeln, steckte ihn aber mit der Maske an seinen Gürtel. Jetzt wo einmal sein neues Äußeres zu tage gefördert wurde, konnte er es ebensogut offen tragen. Er verbeugte sich leicht vor der Nestes Re


    Ich empfehle mich


    Sprachs und verließ zügig den Platz

  • Es gelang ihr endlich durch das Tor in das Innere der Akademie zu schlüpfen. Dort lehnte sie sich einen Moment an die Tür und warf einen Blick auf ihren Umhang. Blut hatte das Innenfutter rot verfärbt und ihre Kopfschmerzen glichen einem viel zu lauten Orchester. Aber bis auf die Tatsache, dass ihre Konzentration massiv gelitten hatte war ihre Selbstkontrolle durchaus noch präsent.


    Ihr Blick glitt aufmerksam durch das Innere des Raumes den sie betreten hatte uns sie zog ein Tuch aus ihrer Tasche um sich von dem Blut auf ihrer Oberlippe zu befreien. Innerlich hoffte sie, dass das Einatmen der Substanz der sich Vitus bedient hatte keine größeren Folgen haben würde und es bei Nasenbluten und Kopfschmerzen bleiben würde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die drei Nurgle Kultisten blieben alleine auf der Treppe zurück. Viktor wandte sich noch kurz Gett zu. "Ich werde das Dokument später durchlesen. Jetzt werde ich mich erstmal in meine Praxis zurückziehen, bevor sich hier noch jemand einmischt. Vielleicht sehen wir uns bald wieder."
    Mit diesem Worten drehte Viktor sich um und verließ zusammen mit Konstantin, desses Totenschädelgesicht Gett noch kurz zunickte, den Platz vor der Akademie.

  • Gett nickte Viktor zu als dieser ging." ich werde sie bei Zeiten Konsultieren werter Doktor"
    Er verabschiedete auch Konstantin als dieser ging. Er schaute noch einmal zur Akademie und diesem gerade um die ecke verschwindende Tileanischen Pfau von Slaanesh-anhänger.


    Er setzte seinen weg fort begleitet von dem leichten klingeln der Glocken weiter bis er in der Nacht verschwunden war und ab und an ncoh vom wind das leise disharmonishce klingeln der glöckchen zu hören war.

  • Die Hexer an denen sich Sylvana vorbei in die Eingangshalle geschoben hatte, schienen tatsächlich enttäuscht, dass die Konfrontation zwischen Vitus und den Nurgelanhängern schon zu Ende zu sein schien.


    Einer der Männer trat näher und richtete das Wort an sie.


    "Neches'Re, kann ich euch behilflich sein?"


    Als er das Blut sah, verengten sich seine Augen.


    "Seid ihr verletzt worden?"

  • Sie ließ den Umhang los und richtete ihn mit einer kurzen Handbewegung.


    Nein nein... der beißende Geruch hat meine Nase gereizt... denke ich.


    Blinzelnd versuchte sie die Kopfschmerzen zu vertreiben und war ganz froh, dass ihr Gesicht noch halb im Schatten ihrer Kapuze verborgen lag. Ihr war noch immer ein wenig übel.


    Es ist alles in Ordnung.


    Dann sah sie ihr Gegenüber das erste Mal richtig an.

    Mit wem habe ich die Ehre?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Asint... gut. Wenn Ihr so gut sein könntet mich zum Erzhexer zu führen. Es könnte gut sein, das er mich erwartet.


    Sie ließ noch einmal den Blick über den Innenraum gleiten, sah Asint dann einen Augenblick an und neigte sachte den Kopf.


    Sollte dem nicht so sein... kann ich mir ja etwas anderes einfallen lassen um Euch darum zu bitten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie ließ sich ihre Kopfschmerzen nicht anmerken und legte sich abwägend eine Hand ans Kinn. Dann lächelte sie erneut und nickte ohne das es aufgesetzt wirkte.


    Xas... einverstanden.


    Es war die ihr so eigene Art, die so viele Wesen zu irritieren vermochte. Vorsichtig versuchte sie unter dem Umhang ihre Finger zu bewegen, doch sie wollten ihr noch immer nicht so recht gehorchen. Desweiteren hoffte sie still, ob es ihr gelingen würde ihre weichen Knie zu ignorieren.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Asint führte sie durch die Eingangshalle. Hier standen die marmornen Statuen gerüsteter Krieger, mächtiger Hexer und Gelehrter. Von hier zweigten auch etliche Korridore, Gänge und Treppenschächte ab, neben unzähligen offenen und verschlossenen Türen. Der Hexer führte Sylvana durch eine dieser Türen in einen großen Saale in dem etliche Bücherregale bis zur Decke ragten.

  • Sie folgte ihm geduldig. Aufmerksam betrachtete sie die Dinge die sie zu sehen bekam und prägte sich vielerlei Dinge ein die vielleicht für den ein oder anderen uninteressant wirken mochten. Manches Mal glitten ihre Finger über Mauerwekt oder Verzierungen, beinahe so als bräuchte sie mehr als ihre Augen um diese Dinge erfassen zu können.


    Als sie den Raum mit all den Büchern betraten wurden ihre Schritte kurzzeitig langsamer. EIn Raum voller Wissen... Orte wie diesen hatte sie immer geliebt, ganz gleich welcher Kultur er gehörte. Es waren reiche Schätze die so viele unwissende nicht zu schätzen wussten... Hier ließ sie ab von ihrem Führer und machte einige Schritte zur Seite, betrachtete hier und dort die EInbände von Büchern...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Da sie nicht wusste ob sie diese Bücher anfassen durfte oder es überhaupt sollte, ließ sie es. Bedächtig schritt sie einige Regale ab.


    Hmm...


    Still blieb sie stehen und hielt vor einem besonders alten Buch inne, hob ihre Hand und ließ die Fingerspitzen einige Zoll vor dem EInband in der Luft ruhen. Ihre Augen waren geschlossen...


    Es gibt hier... gewiss viele Orte wie diesen, nicht wahr? ihre Stimme klang einw enig entrückt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie nickte abwesend und nahm die Hand wieder fort. Das jemand den sie nicht kannte in ihrem Rücken stand war ihr unangenehm. Sie drehte sich in einer ruhigen Bewegung halb herum und blickte zu ihrem Begleiter.


    Verzeiht, ich wollte uns nicht aufhalten... Bücher fesseln recht häufig meine Aufmerksamkeit. EIne Angewohnheit die ich wohl nie ablegen werde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ja, wenn man mit ihnen umzugehen weiß... Es gibt auch durchaus Dinge die geschrieben stehen die den Geist nur in die Irre führen und vielmehr dafür Sorge tragen... das ganze Kulturen eine große Lüge leben.


    Erneut stieg ihr der Geruch von Blut in die Nase und sie prüfte unbewusst ob sie immer noch blutete.


    Verzeiht, könnte ich mich wohl einen Augenblick setzen?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie folgte ihm und ließ sich dort nieder. Tief einatmend rieb sie sich mit ihren Fingerspitzen die Schläfe.
    Mit einem Seufzer strich sie sich dann auch die Kapuze von ihrem Kopf und holte das Haar aus dem Kragen.


    Habt Dank. Verzeiht wenn ich Euch von vielleicht wichtigeren Dingen abhalte...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.