Beiträge von Benjamin

    "Vater es ist doch keine Ursacheentgegnete Roy freundlich Murdo.


    Er nahm einen großen Schluck nach dem er Murdo zu geprostet hatte.Er stellte den Becher Vor sich auf den Tisch und schaute wieder Murdo an.
    Roy´s blick lag auf Murdo gereichtet als er wieder anfing zu erzählen.


    Nun er hatte nichts weiter geäußert nach diesem" Ereignis".


    Es war wohl der darauf folgende Montag Morgen. Ich war von der Taverne auf dem Heimweg,hatte mich in einen dicken Umhang gehüllt und mich auf meinen Gehstock gestützt,als ich an Bruder´s Ernst Wohnungstür vorbei kam. Ich wunderte mich das er die Tür hatte offen stehen lassen und das zu einem Zeitpunkt wo gerade der erste richtige Schnee viel.Es war eine Saukälte.ich schritt langsam auf die Tür zu meinen Gehstock als Waffe vor mir als Verteidigung bzw für den Fall zum Angriff.
    Ich rief Ernst seinen Namen ins Haus während ich auf der schwelle stehen blieb. Ichvernahm von drinnen geräusche und Stimmen.Konnte sie auf den ersten Anhieb nicht direkt zuordnen.Beim zweiten hinhören erkannte ich Ritterin Kimberley´s Stimme.Des weiteren ,erkannte ich da sich meine Augen an dies Diffuse licht gewöhnt hatten, Thorin vor mir welcher im dunklen beriech des Eingangs hinter der Türschwelle stand.
    ICh grüßte mit einem freundlichen und knappen Morgen und versuchte an Thorin vorbei nach Ernst zu spähen. Ich sah ihn in der mir bereits bekannten Lethargie ähnelnden Haltung in seinem Sessel nahe des Kamins.
    Bruder Thorin zuckte kurz zusammen als ich ihn ansprach,sodass ich in seiner Hand ein Messer erkennen konnte.Er Steckte es als er mich erkannte wieder weg.Er wies mich auf das Problem mit Ernst hin und bat mich es der Ritterin zu erklären während er sich im Haus um gucken wollte ob sonst jemand dort zu gegen war.
    Nach dem ich das Haus von Bruder Ernst betreten hatte schloss ich die Tür und wollte Kerzen entzünden als gepolter aus einem der Nebenräume zu hören war.Ich drehte mich mit dem brennenden Zunderholz in der Hand zum Lärm und harrte der Dinge die dort kommen sollten.


    In dem Moment wo das Zunderholz aufflammte, regte sich Ernst ins einem Sessel. Sein kopf ruckte nach vorne und seine Schultern bebten. Seine stimme Stimme war heiser aber brach nicht mehr. Seine Worte waren leise aber hallten trotzdem im Zimmer wieder.Er rief mir einen Zauberspruch entgegen.Ich erinnere mich noch genau daran die Worte


    Weder Licht, noch Funken sind gegeben, in diesem Hort zum langen Leben. Winde der Macht, Magie der Schatten, verdunkel mein Heim, lösch aus die tanzenden Fackeln.



    Vom Sessel aus erhob sich ein Sturmwind, der Kimbelrey voll traf und und sich dann auf mich und mein Glimmspan entlud. Einige der Stühle an dem großen Esstisch kippten um und die Fenster und die Tür knallten erst gegen die Außenwände des Hauses und dann zu. Ernst sackte wieder in den Sessel zurück, er schlang die Armen um den Kopf und weinte stumm vor sich hin.



    Vor Überraschung stieß Kimberley welche vor Ernst in die Hocke gegangen war einen kurzen leicht erstickten schrei aus, als der windstoß sie traf und nach hinten gegen Stühle und Tisch warf.
    Sie schlug mit dem Kopf an einer Holzkante und fing sich gerade noch so mit einer Hand am Boden ab.


    Ich hingegen landete auf meinem Hintern und schlug hart mit meinem Hinterkopf gegen den Türrahmen und sah kurzzeitig die Sterne vor meinem Augen tanzen.


    Roy rieb sich den Hinterkopf als würde er sich die Beule wieder in Erinnerung holen.


    er nahm einen kurzen schluck Wasser eh er weiter fort fuhr.


    Während ich mich fluchend wieder hoch stämmte traten aus dem Nebenraum Mutter Assiah und Das Feenwesen Namens Phin,phu oder Phui...


    Egal Ich stand wieder und begann ein Gebet an Tamiel gerichtet zu Rezitieren.Thorin bat mich darum es bitte zu unterlassen wohl wegen dem Anwesenden Feenwesen, welches sich schon hinter mutter Assiah versteckte als würde sie eine Felslawine von mir erwarten.
    Ich stützte mich auf meinen Stock und sprach zu Ernst mit Besorgter Stimme.
    Das er mit uns sprechen sollte" dabei legte ich meine Hand auf die von Ernst welche auf der Armlehne ruhte.


    Da passierte es wieder Er zog mich in sein innerstes und Ich viel durch die dunkelheit.


    Roy machte eine Kruze pause undrieb sich die nasenwurzel er schüttelte den Kopf und schaute wieder zu murdo . Man konnte ihm ansehen das was nun kam unbehagen auslöste.
    Dunkelheit wirbelte auf, ein tiefer schneller Fall durch undurchdringliche Finsternis. Manchmal wahren kurz Schreie zu hören, Weinen, Lachen, Singen. Klagen. Wie Bruchstücke einer Melodie die man Leben nannte. Weit unten erschien ein heller Punkt, milchig trüb und in schmutzigem goldgelb gleißend. Der Fall verlangsamte sich und die Konturen wurden klarer. Wie fünf Kometen stürzten wir auf den innersten Kern des Wesen zu, das wir unseren Bruder oder Freund nannten.


    Unter uns schwebte in der Dunkelheit, wie eine unbewegliche und matte Sonne eine leuchtende Kugel, die angelaufen und von schwarzen Dreck teilweise verdunkelt war. Um diese kreisten fünf Sphären in den Farben der Elementen und auf ihnen waren die Namen der Engel geschrieben, die für die Elemente stehen In fremden Schriftzeichen die sich ständig veränderten und doch blieb für mich die Bedeutung klar. Engel in den Elementen, Elemente in den Engeln. Doch zog das Gebilde nicht an mir vorbei, sondern mein Fall steuerte mich direkt darauf zu. Untätig den Flug zu kontrollieren, tauchte ein jeder von uns ein, in eine der Elementsphären. Dann verschwand das Bild vor mir und reine Macht durchflutete meinen Geist bis ich die Augen aufschlug .Ich fiel durch die die Wasser-Shpäre.
    Ich hatte Flügel welche blau waren.Sie begannen fast Schwarz am Ansatz und wahren am Rand fast weiß wie die Gischt des Meeres. Ich trugt eine blaue Rüstung mit eingearbeiteten Korallen und Saphiren. An meiner Schulter lehnte ein Dreizack.
    aber es schien als wäre Ich immer noch ich selbst selbst....


    Wir standen im Kreis in einem riesigen Garten, unsere Körper noch in der Haltung wie wir Ernst berührten , doch dieser war nicht da.Ich fühlte mich etwas benommen, und mein Körper fühlte sich nicht richtig an, als zöge mich etwas nach hinten, ein ungewohntes Gewicht. Das Licht viel in hellen, bunten Fäden auf die Beete und Blumen, wie durch ein Buntglasfenster oder ein zerstörtes Dach. Als ich und die anderen den Blick hoben, sahen wir eine Sonne, die Sonne von Ernst Seele hoch über uns schweben.


    Der eingeharkte Weg auf dem wir standen, war eine der wenigen Stellen im Garten, die noch sauber und voller Leben waren. Die fantasievollsten Blüten und Gewächse standen hier, Seite an Seite. Sie wuchsen durcheinander, um einander verschlungen, untereinander und blühten in allen möglichen und unmöglichen Farben. Einige schienen aus Glas zu bestehen, andere leuchteten selbst im trüben Licht fast blendend. Es gab große Pflanzen höher als ein Mensch mit unzähligen kleinen Blüten und kleine Pflanzen mit einem einzigen großen Kelch, der fast überzulaufen schien mit goldenem Nektar.
    Über allem lag ein Summen, ein Glitzern und ich bekam ein Gefühl das die Welt so sei, wie man sie sich immer erträumt hatte.


    Etwas weiter kehrte sich das Bild ins Gegenteil. Die Blumen hielten ihre Köpf gesengt und ihre Kelche geschlossen, ihre Farben verblassten zu einem schmierigen grau. Nah am Boden pulsierte eine ekelerregend, mit Dornen übersäte Wurzel. Wie Eiter ran ein Harz aus den unzähligen knotigen Verwirrungen des Gewächses und dort wo das Zeug eine Blume berührte, wurde die zu grauem Gestein. In weiter Ferne im Zentrum des Gartens, an dessen Ausläufern sie sich befanden. Erhob sich ein Springbrunnen auf dessen Spitze sich die Dornengewächse, die den Garten überwucherten zu einem hässlich pervertiertem Baum vereinigte, der sich wie ein Riss in den Himmel, in Richtung Sonne erhob.


    Der äußere Rand des Gartens bildete eine hohe Mauer aus schwarzem Stein, nicht hübsch aber zweckmäßig. Dahinter konnte man nur die schwarze Tiefe des Abgrunds erahnen und die Dinge die dort lauerten.


    wir blickten einander an und entfalteten aus Reflex ihre Flügel... Roy griff leicht fahrig zum becher und leerte ihn.Er wischte sich den schweiß von der Stirn und schaute nun zu murdo

    [quote author="Mahrukkaa"]Na siehste mal, da kannste zeigen was in dir Steckt und im VU <!-- s;-) -->;-)<!-- s;-) -->


    Wir werfen dann ab und an Benny, Berta und Boris rüber zu Euch ^^


    Großer, gaaanz großer Sandkasten <!-- s8) -->8)<!-- s8) -->[/quote]


    Mahrukkaa warum willst du mich rueber werfen?

    " Entschuldigung Vater Murdo Kilian, ich wollte euch nciht beleidigen und es war auch keine Absicht.Verzeit mir Bitte!"
    Sagte Roy als er auf seinen kleinen Fau pax hin gewiesen wurde.


    "Vater dürfte ich euch bitte um einen Schluck Wasser bitten.Das erzählen hat meinen Hals etwas trocken gemacht."Fragte er höflich.
    " ich würde euch dann gerne auch ncoh weiter erzählen ,da dies wiegesagt nur der Erste Teil ist.


    Zu schaden ist niemand gekommen soweit ich weiß und Erinnern kann.Er hat auch nicht Groß etwas dazu geagt nur das etwas sich geändert oder nun ohne schutz sei."Roy rieb sich nachdenklich das kinn.

    Roy atmete tief durch und fing an.


    "Also nach den Feierlichkeiten vom Lichterfest saß ich mit Mutter Konfessor , Mutter Assiah,Bruder Ernst, Bruder Thorin Bruder Loric Bruder Brom sowie mit Teroc und Alexeij im raum schräg gegenüber dem Gerichtssaal und unterhielten uns über unterschiedliches. Bis das Thema irgendwann auf Bruder Ernst sein verhalten welches er zu dem Zeitpunkt an den tag legte.Es wurde auch dann das Thema Menschlichkeit und Ernst sein sich ergötze an anderer Leute schmerzen.


    Mutter Konfessor verließ nach einer Patzigen Antwort von Ernst sauer und aufgebracht den Raum ebenso verließen Teroc und Alexej kurze zeit später ebenfalls den Raum.Wir restlichen redeten auf Bruder ernst ein , das sein Wege und Verhalten Destruktiv sei und er nicht nur sich sondern auch andere in Mitleidenschaft ziehe.


    Er fing auf Grund der Ganzen Dinge die man ihm ins Gesicht sagte , sich bockig zustellen wie ein Maultier . Er kratzte wie ein katatonischer an der Tischplatte selbst als Mutter Assiah ihm die Hand auf die seinige gelegt hatte machte er weiter Stoisch und Katatonisch.


    Wir die noch anwesenden , redeten mit Engelszungen auf ihn ein und legten nach einander die Hand auf die seinige um zu zeigen das wir uns um ihn sorgen und er nicht egal ist ,wie er behauptet."

    Er schnaufte kurz.
    "
    Dann geschah es ich wurde in eine dunkle Sphäre gezogen und hatte das Gefühl unendlich lange zu fallen bis ich hart aufschlug. Es war dunkel und ein beklemmendes bedrückendes Gefühl machte sich in mir breit. Es er schien mir Eine Szene welches wohl aus ernst zeit in Samar stand.


    Er mit einer Jungen Frau. das Gefühl von liebe Zärtlichkeit ging von beiden aus. Sie bereiteten sich auf eine Magier Prüfung vor. Erst zog Ernst den Kreis und bereitete sich darauf vor. Er beschwor wie es Mir erschien einen Feuerball oder etwas ähnliches.
    dies verlief ohne Komplikationen und die anwesenden Meister nickten nur.


    Dann kam die Junge Dame an die Reihe sie zog ihren Kreis und bereite ihren Zauber vor.
    Sie bereitete sich vor und begann ihren Zauber zu wirken doch auf dem Höhepunkt ihres Weben ging etwas schief und sie stand von jetzt auf gleich in Flammen. der Geruch war widerlich. die Meister standen nur da und Ernst gab sich die Schuld. Hass zweifel Schuld.. diese Gefühle prasselten immer wieder auf mich hernieder ehe ich durch den Boden in eine andere ebene seines Bewusstseins viel.
    Ich spürte die anderen das sie da waren aber ich konnte sie weder sehen noch hören.....
    "


    Er atmete einige Augenblicke tief durch und rieb sich dabei den Nasenwurzel und die Stirn.
    Ich landete erneut hart auf dem Boden über schwebte mir eine Sonne welche wohl einen teil von Ernst seele darstellte umgeben von den Kugelen welche die 5 elemente darstellten.


    des weiteren war etwas von einer großen Mauer bestehend aus Hass selbst geisselung, zweifel an sich und magie sowie Misstrauen.
    Ich versuchte nach dem ich mich ein wenig mit der Mauer vertraut machte ,an ernst zurück gezogenes ich zu kommen. Nur jedes wohl gemeinte Wort welches ein Loch in diese Mauer riss wurde sofort und stärker wieder zu gebaut.


    ich fing aus lauter Inbrunst und tiefster Seele die Gebete der Engel zu rezitieren und öffnete so ein großes Loch.
    Ich stellte mich in dieses Loch und Predigte Ernst die Gebete und Verse der Engel um die Ohren. Mit meinem Gehstock als hilfe konnte ich die lücke offen halten und an Ernst inneres Erreichen.
    Kurz darauf wurde ich dann wieder hinaus geworfen


    Es kam mir vor wie stunden doch es waren nur sekunden .. ein augenblick .


    Er verschnaufte kurz und räusperte sich erneut.

    das ist erst mal der erste teil Bruder murdo. ich kann gerne ncoh weiter fahren wenn ihr es wuenscht.


    Roy stand auf und gin in Richtung der Pferde.Sein Pferd stand neben dem von Creo. Er streichelte es sanft ehe Roy sich seinem zu wand und begann die Satteltaschen und Gepäckrolle an seinem Pferd zu befestigen.Er schien Grade zu die ruhe welche die Pferde aus strahlten zu genießen.Er holte aus seinem weißen Brotbeutel ein paar möhren hervor und fütterte die Tiere.
    Dabei fing er leise ein lied an zu singen welches fast gesprochen wurde.

    tuppence i got for selling my clothes, tuppence i got for selling my blankets
    if i ever 'list for a soilder again the devil shall be my sergeant
    poor old soilder, poor old soidler
    if i ever list for a soilder again...... Well the devil shall be my sergeant!


    Er schien ncoh eine ganze weile nach dem das Lied endete bei den Pferden stehen. Im ging einfach nicht aus dem Kopf warum sich dieses Junge mädel freiwillig dem Untot anschloß und damit freiwillig ihr leben weg warf nur um aus dem Dorfleben zu entfliehen.

    Wünscht ihr ehr einen Detailierten Bericht oder ehr einen Stichpunktartig zusammen gefassten Bericht Werter Vater.Fragte Roy Murdo wärend er seinen bart glatt strich.

    Mit einem trockenen Morgen Creo begrüßte Roy Creo.Er zog sich die Gugel etwas weiter ins Gesicht den die Sonne fing schon wieder an stärker zu scheinen .Im anschluss klopfte er seine pfeife aus und verräumte sie anschließend in seiner Gürteltasche.
    Da Roy zu den Ganzen sachen nichts sagen konnte bzw nur eine grobe Vorstellung hatte worum es ging hielt er sich geschloßen und Lauschte nur. Obwohl er lauschte nur mit halben Ohr den ihm Gingen die letzten Tage durch den Kopf.
    Das junge ding was sich Freiwillig dem Untod angeschloßen hatte schien ihn besonders zu beschäftigen.

    Also Nochmal irgendwie ist mein post nicht durchgekommen.


    Ich suche halt rezepte in erster Linie aus dem Underdark. Sei es Selbst ausgedachte und erprobte Rezepte oder Welche die In Rpg Fachmagazinen oder Büchern beschrieben stehen.Sinn dahinter ist das ich diese dann auhc Real nach kochen kann.Sei es auf Gas oder dem Feuer.
    Ich habe halt Vor dies dann in ein It taugliche Kochbuch zusammen zu tragen.


    zum thema Ork rezepte diese werden dann in einem Seperaten teil gehandhabt.


    hoffe konnte nun aufklären.

    Roy nickte Maya zu als sie ihn grüßte. Er hatte gerade sein Lied beendet,die Worte schienen fröhlich klingen doch die Melodie war der gegen teil .Es war eine ruhige und leicht melancholische Melodie.
    Er seufzte leicht und zog wieder an der Pfeife und blies tief in seine Gedanken versunken den Rauch aus.

    Mahlzeit Allerseits,


    Ich suche für ein geplantes It/ot Kochbuch Rezepte,Notizen usw zum Thema Speisen und Tränke
    aus dem Underdark.Ich würde mich freuen, wenn ihr ,falls Vorhanden mir die Infos zukommen lassen könntet. Es kann ruhig auf Englisch sein.
    Habe halt vor es zu einem Buch dann zusammen zu fassen.


    Edith: da ich vergessen habe : Es geht darum das man es am ende auch Essen kann.
    mfg Benjamin
    ach ja hier die Adresse: T.w.o-pmc at gmx.de

    Nach dem er fertig meditiert hatte , zog Roy einen Kohlestift und etwas Papier aus einer seiner Gürteltaschen und fing an etwas nieder zu schreiben.
    Er versiegelte sein Geschriebenes und zündete sich eine Pfeife mit einem schweren Tabak welcher eine leicht süßliche Note hatte.
    Ruhig bließ er den Rauch aus sodass sich ringe bildeten und vom wind davon getragen wurden.


    Kaum hörbar sang er leise ein Lied vor sich hin.
    Here's a health to the bird in the bush
    Here's a health to the bird in the bush
    For all birds of one feather
    They schould always lie together
    Let the people say little or much


    And Here's a health to the bird in the bush
    Here's a health to the jolly dragoon
    For we've tarried here all day
    To drink down the sun
    Let us tarry here and drink down the moon