Ein Rundgang durch Shalzad

  • Shalzad war eine Stadt die sich im ständigen Wandel befand. Die Dunkelelfen schienen mit der größte und auch dem Aussehen dieses Ortes nie zufrieden zu sein. Es gab bereits jetzt mehr Gänge und Räume als Bewohner und immernoch schien der Ort zu wachsen, sowohl das Regierungviertel wie auch die Stadt darunter.
    Das Regierungsviertel war der Ort den Sylvana bis jetzt gesehen hatte. Es bestand aus ein Vielzahl von Höhlen und Gängen die man von der Obefläche erreichen konnte, wenn man an den Wachen vorbei kam und sich einen Weg durch ein Labyrinth von Gängen gebahnt hatte. Drow waren Paranoid daran hatte sich auch in Mythodea wenig geändert, was die Sicherheit anbelangte überließen sie wenig dem Zufall. Fallen und Wachen war überall gegenwärtig.
    Sonst hatte sich dieser Ort auch gewandelt es gab keine Wand die nicht mit Zeichen bedeckt war, sie dienten als Schmuck aber auch für solche die sie lesen konnten zu Orientierung auf dem Weg durch die Gänge.

  • Sylvana ging still neben Vorn her. Um nicht all zu sehr aufzufallen war sie schon die letzten Wochen dazu übergegangen sich bedeckt zu halten und ihr rotes Haar unter einer Kapuze zu verbergen. ebenso... wie ihre weiße Haut. Das war hier zwar nicht zwingend notwendig, aber als Mensch der sich hier recht problemlos bewegte und nicht direkt zur untersten Schicht gehörte erregte man doch das ein oder andere Mal Aufsehen. Zumindest kam es ihr so vor... Sie versteckte sich nicht. Sie ging aufrecht und mit ruhigen und selbstbewussten Schritten neben ihm her und ließ ihren Blick über jene dinge schweifen, die er ihr zeigen würde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Es gab hier nicht nur Krieger, die Spinnenkönigin war an diesem Ort sehr Präsent, nicht nur in dem Schmuck sondern auch in mehr als einer Drow Novitzin, die ihren Weg kreuzte. Vorn verneigte sich bei jeder Gelegenheit wenn sie auf eine dieser Drow trafen. Es gehörte sich so und auch wenn eine zunehmende Zahl von Drow entweder Mythodea verließ oder dazu überging die Elemente als Herren dieses Landes anzuerkennen. Aber es gab auch immer mehr Drow die die Wimpel des Nordens statt die ihrer Häuserwimpel trugen. Shalzad befand sich wie so vieles auch im Wandel.
    Vorn steuerte Zielsicher durch die Gänge zu einer Höhle in der zwei Wachen standen. Beide musterten Vorn und seine Begleiterin einen Moment. "Zweite Ebene...Vorn?" Vorn nickte, viele sahen in ihm immernoch den Sklaven...das würde sich wohl kaum ändern. *Zweite Ebene, Yabukk.* Der Drow grinste: "Der Verlust euerer Stimme hat sich herrumgesprochen, der Feldzug war wohl ein Erfolg auf ganzer Linie oder hat sich die Yathrin sich dazu entschlossen sie euch endlich zu entfernen?" *Es tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, Jabukk. Es ist nur vorrübergehend..anders als eurer Wachdienst.* Der Drow verzog wütend das Gesicht und betätigte einen Hebel. Der Boden senkte sich vor ihnen und gab den Blick auf eine Treppe frei die in weiter in die Tiefe führte.

  • Sylvana hatte das Geschehen reglos beobachtet und war Vorn weiterhin gefolgt. Hier bewegte er sich in Gefilden die er besser kannte, als sie, also versuchte sie sich wenig zu wundern und nur Fragen zu stellen, wenn es wirklich wichtige Fragen gab.


    Dieses Kräftemessen beeindruckte sie nicht sonderlich... sie hatte mehr Sinn für die verborgene Schönheit im Unterreich. Ganz gleich ob Architektur oder naturgegebene kleine Wunder die in der Dunkelheit zu gedeihen verstanden... das war es, was sie wirklich mit dem Unterreich verband.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Wendeltreppe die das Regierungsviertel mit der zweiten Ebene veband war eine Meisterwerk. Hochgezogen verschloss sie den Durchgang so ds er nur von Oben geöffnet werden konnte, es waren einzelen Teil die in einander verschachtelt waren und einen festen Untergrund bildeten auf dem man nach unten gehen konnte.


    Die zweite Ebene war föllig anders als die Höhlen die sie gerade verlassen hatten, eine riesige Höhle in die Häuser gebraut worden waren. Jedes dieser Häuser sah aus als währe es aus dem Stein selbst gewachsen währe, die glatte schwarze Oberfläche die man oben von den Wänden kannte setzte sich hier fort. Aber hier unten was es foll und auch lauter. Im vergleich zu einer Stadt der Oberfläche immernoch ein flüstern, waren hier Händler und eine unglaubliche Zahl an verschiedenen Wesen unterwegs. Drow, Menschen, Dunkelzwerge, Anhänger des Chaos, seltsame Echsen auf denen Wahren durch die Straßen getragen wurde. Ein Strom an Güter und Wesen war in diesen Straßen unterwegs.


    *Es ist noch nicht einmal Winter, wenn der Handel sich in die Tunnel verlegt ist hier doppelt soviel los.* Vorn grinste. Nicht weit von der Wendeltreppe war der Marktplatzvon Shalzad, Stände an denen alles Mögliche an Waren feilgeboten wurde.

  • Es ist manchmal seltsam... Ich sehe vieles zum ersten mal, es fühlt sich aber nicht so an...


    Sie neigte neugierig den Kopf, mal nach rechts und mal nach links.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vorn schmunzelte: *Sie sind alle anders aber Shalzad ist gewachsen die Höhle muss nach Norden hin ausgedehnt worden sein.* Er schüttelte den Kopf wie lang war das jetzt her 4 Jahre da war hier unten nur Underdark gewesen. Hier unten war man fast unbekannt nur wenige nahmen Notiz davon wer sich unter ihnen bewegte. Dazu war man zusehr mit den alltäglichen beschäftigt. Aber Vorn machte sich keine Illusion es gab hier Augen und Ohren die bereist wußten wer sich durch den Markt bewegten.
    Der Geruch von Gewürzen lag in der Luft, und der gesamte Ort war wieder in das dämmerlicht der Feenfeuer gehüllt. Es gab Tavernen wobei Drow lieber unter sich blieben, also gab es mehrere in der sich Menschen und Zwerge tummelten.

  • "Nein ich meine, es ist oft so als wäre ich schon so oft hier gewesen... Ich vermute, das kommt von dir, von deinen Erinnerungen..."


    Für einen Moment war Sylvana fasziniert von einer der großen Echsen die hier wie Lasttiere genutzt wurden und achtete nicht auf ihren Weg. Noch während sie sich fragte was diese Echsen hier unten wohl fressen mochten, stieß sie auf Widerstand, stieß mit jemandem oder etwas zusammen...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana hob beschwichtigend die Hände.


    "Verzeiht, ihr habt natürlich recht." raunte sie rasch und es klang sogar ehrlich.


    Innerlich seufzte sie, als sie spürte wie sich die Augen vieler anderer auf sie richteten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Dunkelzwerg schaute sie mürrisch an: "Große Töpel die Rivvil allesamt." Vor hatte nur dabei gestanden und die Szene beobachtet, als der Druegar sich an wandte: "Eure? Ihr solltet besser auf sie aufpassen. Sonst wird es das nächstemal teuer" Vorn hatte sich bei diese Worten des Zwerges fast verschluck, er versuchte eine grinsen zu unterdrücken.

  • Sylvana hob eine Augenrbaue. Wäre sie noch Sylvana die Ignis noch nicht in der Art und Weise begegnet war, wie sie es nun einmal war, dann hätte sie es vermutlich einfach hingenommen, aber so...


    "Ihr solltet eure Zunge ein wenig hüten. Eine unglückliche Wortwahl kann durchaus teuer für Euch werden."


    Sie verschränkte die arme vor der Brust und gewann deutlich an Haltung.


    "Besonders dann wenn Ihr nicht wisst wen, oder was ihr vor Euch habt."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Das kommt ganz darauf an was für euch von Belang ist."


    Sie lockerte ihre Arme ein wenig und schaute mit gespielter arroganz auf ihre Finger.


    "Eine Magierin, eine Hexe, eine Priesterin... nennt es wie ihr wollt... zum Einen... eine Frau die sich ungern für bezahlbar oder käuflich betrachten lässt zum Anderen..."


    Sie schaute auf den Zwerg zurück und strich sich die Kapuze von ihrem Kopf, um sie herum wurde es spürbar wärmer.


    "Desweiteren noch den neuen Neches Re des nördlichen Reiches auch wenn ich nicht weiß, ob das für euch von Wichtigkeit ist. Aber... seien wir ehrlich... was sind schon Titel, oder Namen..." hob sie leicht die Schultern und beugte sich zu ihm herab, sie lächelte seltsam, "Wenn alleine eine Berührung von mir schon Gefahr genug ist."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich sagte ja, ich bin Eurer Meinung... "


    danns chaute er zu dem zweiten zwerg, der hinzugetreten war und meinte nüchtern:


    "Eurer? Ihr solltet besser auf ihn aufpassen... Sonst könnte es teuer werden."


    Sie lächelte und wandte sich zum Gehen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana strich sich eine Strähne aus der Stirn und klopfte sich imaginären Staub von ihrer Reisekleidung. Sie hatte den Zwerg sehr wohl vernommen, doch ließ sie ihn unerwiedert grummeln.


    Dann schaute sie zu Vorn auf, sah sein Schmunzeln und neigte leicht den Kopf, beinahe so als wäre nichts passiert.


    "Ich wollte dich nicht warten lassen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie nickte leicht und ließ die Kapuze auf ihren Schultern, nun war es eh gleich...


    Und? habe ich sie zufriedenstellend gemeistert?


    fragte sie eher beiläufig.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.