Die Netze werden gesponnen

  • Sin'cala war viel länger nicht mehr in den Tiefen der Welt gewesen als es ihr lieb war, doch war es hier immer noch etwas ganz anderes als in ihrer Heimat, die Wachen kannten sie nicht. Die Wege waren fremd...und sie hatte nun mal blasse Haut.


    Mit festem aber für Menschenohren nicht hörbarem Schritt näherte sie sich dem Eingang, in gesundem Abstand blieb sie stehen.


    "Vendui, mein Name ist Sin'cala Arken'arn, Stimme des Senats des Nördlichen Reiches, ich bin hier um bei ihrer ehrenwerten Exzellenz, der Nyame des Nördlichen Reiches Ka'Shale Zress, um eine Audienz zu bitten."


    Sie schaute die Wachen abwartend an.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • So, so.. Stimme des Senats also spukte ihr die eine Wache entgegen, nachdem sie Sin abschätzend betrachtet hatte.


    Die Wache neben ihm hatte sich etwas zurückgehalten, doch jetzt wandte sie das Wort an den Drow neben sich.
    Sie spricht die Wahrheit. Ich weiß zwar nicht, weshalb die malla Jabress so etwas im Senat zulässt, doch wird sie schon ihre Gründe haben...

    Er machte ein paar Handzeichen in die Dunkelheit des Höhleneingangs aus dem sich daraufhin eine Wache löste und zum Eingang der Höhle kam.


    Führe sie unbeschadet Nach Shalzad! Sie wünscht eine Audienz bei der Nyame.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als der erste sprach, doch nach dem dieser so nett unterbrochen wurde, hatte sie die Lust sich mit den Männchen zu kabbeln auch schon wieder verloren, mit Issdan machte es umhin mehr spass sich Beleidigungen zu zuschieben.


    Erhobenen Hauptes schritt sie zu ihnen herüber.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • folgt mir! Waren die knappen trockenen Worte des Drows.


    Er führte Dich in die Dunkelheit. Ein scwhaches Glimmen an seinem Gürtel war die einzige Lichtquelle, die Du ausmachen konntest.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Ohne noch einen Ton zu verlieren folgte sie ihm.


    Ein mattes lächeln huschte über ihre Lippen als ihr Augen sich an ihre Umgebung gewöhnt hatten und in ein sanftes rot übergingen.


    Mochte ihr Führer denken was er wollte, aber Blind würde sie nicht durch diese Tunnel gehen.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Der Höhleneingang war breit wurde aber schmaler je tiefer sie vorrangingen. Es gab Nischen die recht uns links in den Fels getrieben worden waren wo Sin weiter Drow sehen konnte die ihre Wache verrichteten.
    Es ging immer tiefer hinab, über eine Höhle deren Boden so felsig war das ein schmaler Steg über sie hinweg führte. Bei genaueren hinsehen konnte man erkennen das diese Felsen messerscharf war und ein durchqueren des Höhle über einen anderen Weg fast unmöglich machten.

  • Es war seltsam, obwohl sie genau wusste wie gefährlich es eigentlich war, fühlte sie sich einfach nur wohl.


    Die Magierin begutachtete genau was um sie herum vorging und wo sie hin trat.
    Sie wollte sich nicht die Bösse geben zu stolpern, was wohl eh das letzte gewesen wäre das sie getan hatte, aber die Peinlichkeit würde sie schlimmer straffen.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • ( Nur für den Eindruck <!-- l -->forum/viewtopic.php?t=78<!-- l -->)


    Hinter der Höhle began sich der Fels langsam zu verändern, aus groben Granit wurde eine glatte Oberfläche, die eine schwarze Farbe annahm. für jedes Wesen ohne Dunkelsicht war es in diesem Moment als würde jedes Licht von den Wänden verschluckt werden. Facklen und anderes Licht wurde an diesem Ort regelrecht verschluckt. Ein weiterer Verteidigungsmechanismus auf dem Weg nach Shalzad.
    Der Boden wurde glatt Sin konnte es durch ihre Schuhe spühren und dann am Ende des Tunnels tauchten die ersten Feenfeuer auf.

  • Einen Vorteil hatte sie in der Absoluten Finsternis immer gesehen, ihr Hautfarbe war nicht zu sehen, leider änderten die Feenfeuer dies wieder, aber zumindest für den Moment war es schön wie es war.


    Es überraschte sie wie nah die Stadt an der Oberfläche war, sie hatte sich auf einen längeren Marsch vorbereitet, aber zur Abwechslung war es doch eine recht Angenehme Überraschung.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


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  • Was jetzt auf Sin wartet war aber nicht die Stadt, es war ein gewirr an Tunnel, die zwar von Feenfeuer erhellt wurden, diese waren aber so angebracht das sie eher zur Verwirrung als zur Orientierung dienten. Sin´s Führer schlug genau den Weg ein der sie wieder in Dunkel führte. Denn jedes Feenfeuer führte in eine Sackgasse oder Falle. Für Jemanden der das erstemal hier durchging war keine Muster zu erkennen nachdem der Drow seinen Weg einschlug.

  • Auch wenn sie gern noch ein wenige die magischen Lichter beschaut hätte, so wandte sie den Blick nicht von dem Drow vor ihr ab.
    Sie hätte wohl den Falschen weg genommen.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Ihre Reise durch dieses Labyrinth dauerte fast 2 Stunden. Erst dann gelangten sie in einen lange Tunnel dessen Seiten mit roten, grünen und blauen Feenfeuer erleuchtet wurde. Die Wände waren glatt und sahen aus als währen sie aus Obsidian geformt worden. Sin konnte Schriftzeichen und Bilder erkennen die die gesammte Wand verzierten. Sie erkannte die Sprache der Drow und die Symbole Lolths.

  • Sie umfasste kurz ihre Halskette mit dem Stein Anhänger., als sie die Wände sah.
    Egal wo, einiges änderte sich dann zum Glück doch nicht, lächelnd ging sie weiter.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Sie kamen an ein großes Tor welches aus schwarzem Stahl geschaffen zu sein schien. Auf ein kurzes Zeichen ihn öffnete sich eine kleine Tür im Tor, die in einen schmalen Gang führte. Das Tor selbst war eine Attrappe der einzige Eingang war diese schmale kleine Tür und der Gang dahinter. Sin hörte etwas was wie ein leises Summen klang und als sie durch ein weiteres Tor in eine Höhle trat, sah sie das Regierungviertel von Shalzad. Überall liefen Drow sowie Menschen hin und her. Das Summen waren die Stimmen die nur im Flüsterton miteinander sprachen. Die Höhle war in ein Dämmerlicht getauch welches von einer Vielzahl von Feenfeuer ausging. Zentral gegenüber von dem Eingang war das Bildnis einer riesigen Spinne in den Fels graviert worden deren Blick auf den Eingang gerichtet war. Um ihren Körper waren die Symbole der Elemente graviert.

  • Das Tor war keine grosse Überraschung sie kannte diese Art der Täuschung, recht praktisch, solange der Feind es nicht wusste.


    Wieder lächelte sie als sie das Bildnis erblickte, bis ihr blick auf die Element Symbole fiel, sie passten einfach nicht.
    Die Menschen wunderten sie etwas, aber andererseits war es in ihrer Heimat ein reines Sklavenvolk, wieso sollte es hier anders sein?

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Bis auf wenige Ausnahmen liefen die Menschen an diesem Ort mit gesengtem Blick umher und trugen recht einfach Kleidung.
    Der Drow gab ihr ein Zeichen ihm zu folgen. Die Wände waren mit Schriftzeichen und Bildern von sowohl der Spinnengöttin wie auch der Elementen übersäht. Sin konnte erkennen das es eine ganz klare Reinfolge und Anordnung der Bilder und Schriftzeichen gab, sie waren wie eine Wegweiser durch die Höhlen und Gänge von Shalzad...wenn man ihre Bedeutung kannte.

  • Wieder folgte sie ihm, der gesprächigste war er nicht gerade, aber andererseits, worüber hätten sie auch sprechen sollen?
    kurz blieb ihr Blick noch auf den Zeichen, sie hatte zwar einen grosse Runen und Schriftzeichen Sammlung, aber was so was anging, hatte sie noch nie ruhe oder gar Interesse daran gehabt dergleichen für sich zu verstehen.
    Während ihrer Zeit in der Akademie war sie auch immer die erste gewesen die weg war wenn es ums übersetzen irgendwelcher Dinge ging.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Er führte sie weiter durch die Vielzahl an Gängen, von mehr als einem Drow auf dem Weg erntete sie einen ungläubigen Blick. Aber auf der anderen Seit hatt man hier unten schon vieles Gesehen was in keine Drowstadt gepasst hätte, eine Elfe...auch wenn man sie schwer einordnen konnte war da nur eine weitere Kuriosität die man diesem Land zuschreiben konnte.
    Sie kamen in einer kleinen Höhle am Ende war eine Tür mit zwei Wachen zu sehen die dort standen. Es gab an der rechten Wand Kissen und Stühlen für Gäste. Der Drow zeigte auf diese Sitzgelegenheiten: "Wartet ihr ich werde euch ankündigen."

  • Der Drow verschwand durch die Tür, um kurz darauf zurück zu kehren.


    Die Nyame ist gewillt, Euch zu empfangen, wartet noch eine Weile, dann wird sie Euch zu sich rufen.


    Es dauerte eine Zeit, bis ein Sklave durch durch die Tür kam, durch die auch Du diesen Raum betrten hatte. Er verbeugte sich vor Dir.


    Die Nyame hat nun Zeit für Euch, folgt mir...


    Er schritt auf die Tür zu, die von den Wachen geöffnet wurde.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]