Ein Gespräch unter Frauen

  • "Er scheint ausgebrannt zu sein, jetzt wo der Stab beschädigt ist merkt er wohl deutlicher. Warum ausgerechnet Kal'gatra weiß ich nicht zu sagen. Meine Begegnung mit ihnen in Zusammenhang mit der Clava hat mir gereicht. Vergnügungssucht, sich gehen lassen oder einfach nur noch einmal feiern wollen, bevor die Verbindung getrennt wird."

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Wenn sich dort ein Zirkel mit Sylvana trifft, dann hat sie einen neuen gegründet.


    Es schien nicht wirklich so, als wäre es der Nyame unangenehm, über dieses Thema zu sprechen, aber dennoch, als würde sie es eher knapp halten wollen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Meine schon.

    Sie lächelte.


    Zerahl wusste nichts, ich wusste nichts, Assiah habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

    Wenn es den Zirkel der Skorpione noch gäbe, bleibt nur Ravi.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Ok ich bin leicht verwirrt, ich war fest der Annahme das ihr davon wisst. Ich bekomm den genauen Wortlaut nicht mehr zusammen, aber nach dem Gespräch mit Adam dachte ich auch ihr hättet schon einen Ansatz. Ich sagte ihm, wenn ihr etwas braucht, das ich geben kann, soll er es nur sagen."

  • Landuin schüttelt leicht den Kopf bei Shalimas Frage. "Nein...soweit hat er mir nicht selber gesagt was der Grund für seine Reise nach Khal´Hatra ist. Er sagte mir nur, dass er dort hin will. Ich habe ihn gewarnt dort hinzureisen, den es ist ein aerisverachtener Ort, voller Hinterlist, Verrat und voller Verbrecher." Den letzten Satz sprach er mit deutlicher Verachtung.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Ich finde die Formulierungen von Aiden interessant: Vergnügungssucht, sich gehen lassen...

    Dies würde sowohl zu Kal'hatra,wie auch zur Nacht des dunklen Prinzen passen.

    Beides sollte in etwa die Basis des Glaubens an Slaanesh darstellen, beziehungsweise ist der Glauben das, was sich daraus entwickelt...

    Die Verehrung von Bel'helkelel ist Verwandtes...


    Beides Dinge, die man in Mitraspera leicht genug findet.


    Ich denke nicht, dass er sich von Euren Göttern abgewandt hat...


    Sie ließ die letzten Worte offen, beinahe mit der Betonung einer Frage im Raum stehen und war gespannt auf die Reaktion der Anwesenden.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, er wurde für seine Treue zu den aventurischen Göttern vom Archonat des Nordens ausgeschlossen. Ich weiss noch, dass ihn dies eher in seinem Glauben, an seine Götter, gestärkt hat. " sie überlegt "er lebt schon recht lang im Norden, vielleicht ist es eine Art von Neugierde?" Man hört heraus, dass sie die letzte Aussage selbst für recht unwahrscheinlich hält.

  • „Ich bin mir sicher dass er sich nicht von unseren Göttern abgewandt hat, ich vertraue ihm da. Nun… wir alle praktizieren unseren Glauben auf unterschiedliche weise, der Kontinent hat auch darauf so seinen Einfluss. Die einen Glauben mehr die anderen weniger. Wieder andere Wenden sich vom alten glauben ab, um sich den Elementen zuzuwenden.„

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • "Nun 'Glaube' ist auch ein Aspekt Magicas. Wer weiß wirklich von uns, was in seinem Kopf vorgeht? Möglich wäre auf Mitraspera alles, aber auch ich glaube nicht, dass er sich von seinem zwölfgöttlichen Glauben abgewandt hat. Das würde sich bei jemanden wie ihm öffentlicher zeigen, wenn es wirklich so wäre. Ich sehe es wie Shalima. Der damalige Ausschluss vom Archonat hat ihn in seinem Glauben bestärkt und man könnte es wohl wirklich als eine Art von 'Neugier' bezeichnen. Zwar nicht eine, wie ich sie bevorzuge, den ich habe mir einst von Sigmariten, Ulricanern und Bretonen erklären lassen, warum sie das Chaos so verachten, aber durchaus möglich. Ich selber würde niemals in Erwägung ziehen, solch einen Schritt zu machen. Fragt sich aber jetzt, wenn er es nicht selber ist, was übt dann so einen enormen Einfluss, neben der Verbindung zum Stab, auf ihn aus?"

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Sie ließ die gesagten Worte einen Moment im Raum stehen und wägte ab, wie sie auf das gesagte eingehen sollte.


    Ihr beiden benennt Neugier als Antriebsfeder für Adams Handeln.

    Wohin könnte ihn diese Neugier treiben, was kann es sein, dass ihn stets faszinierte, was er in seiner alten Heimat jedoch nie ausleben konnte?

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Ich hoffe das sich diese Neugierde und Neigungen legen, sobald die Verbindung zum Stab endgültig getrennt ist. Sollte dies nicht so sein werde ich nach anderen lösungen suchen. Auch mit eurer hilfe Exzellent wen ihr gestattet. Wir werden in Zukunft noch Besser auf einander aufpasse damit so etwas nicht wieder passiert. Egal wer von uns es ist."

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


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  • Etwas geschah, was selten geschah.

    Für einen kleinen Moment verlor die Nyame ihre Contenence und schaute Aiden fassungslos an:


    Euer Baron ist vergnügungssüchtig, gibt sich offenbar in vollen Zügen dem Rausch Ignis hin und würde im Rahmen solcher Exzesse auch aus reiner Neugier schauen, wie es ist, eine Frau zu töten, während man sich mit ihr vergnügt?!


    Und dass schiebt ihr alles auf diesen vermalledeiten Stab?!

    Auf ein Artefakt, dass genau eine einzige Sache beherrscht, nämlich das Übertragen von magischer Energie aus der Sphäre Magicas an seinen Träger.

    Und dabei handelt es sich noch nicht einmal um ein Potential, was ein verstörendes Ausmaß hätte...


    Bin ich hier von Idioten umgeben?!


    Was bitte soll das eine mit dem anderen zu tun haben?!


    Ihre Stimme war zum Ende des Monologes deutlich lauter und schneidender geworden, aber war noch weit entfernt von schreien.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]