Wölfe unter sich

  • "Jeder hat so seine Angewohnheiten. Die einen bessere die anderen Schlechtere. Ich werde es halten wie immer, nicht aufgeben und weitermachen." Der Blick des Weidener wandert über das Feuer hinweg, wo er Silvana bemerkt. "Silvana setz dich zu uns , es ist noch genügend Platz." Er weist mit der Hand auf einen freien Platz.

  • " Natürlich besitze ich die, aber schön das du es wenigstens einsiehst, das du doppelt so viele schlechte Angewohnheiten hast, wie ich." Grinste Landuin und drehte dann den Kopf etwas, als er Sylvanas Namen vernahm.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Edited once, last by Landuin_Conchobair ().

  • Sie nickte den Anwesenden zu.

    Gerne, sofern ich nicht störe. Ihr seht auch aus als sei euch nicht nach Freudenfeuern und Trommeln...
    sagte sie und schmunzelte leicht dabei. Anders als sonst trug sie nicht die weiten flammenden Roben, diesen Abend war sie gekleidet wie eine Jägerin. Bequem und unauffällig, ließ man ihr Haar außer Acht.


    Die dunklen erdenen Töne mochten ungewohnt an ihr wirken, aber sie selbst wirkte um einiges gelöster. Fast so als hätte sie mit den Roben auch einen Teil ihrer Verantwortung fortgelegt.


    Sie wählte einen Platz der näher am Feuer war als die anderen noch freien Plätze und ließ sich nieder. Trotz der anfänglichen Frage, die auf gedrückte Stimmung verwies, strahlte sie eine seltsame Ruhe aus... und ihre Züge wirkten entspannt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Gründe für Freudenfeuer und der Gleichen hätten wir, aber wir ziehen es momentan vor, uns daran zu erfreuen, dass wir noch am Leben sind." Kommentiere der Albernier etwas trocken und reichte Sylvana seine Flasche.


    " Wirklich feiern sollte man erst, wenn wir diesen Krieg endgültig gewonnen haben." Seine Gesichtszüge wurden ernst und kühler.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Sylvana nimmt die Flasche entgegen riecht einmal daran und blinzelt ob des Geruchs, bevor sie die Flasche weiterreicht.


    Ich bevorzuge Freudenfeuer für zwischendurch, allerdings wächst in mir der Wunsch etwaige Zelte und ihre Trommler anzuzünden.


    Nachdem sie die Flasche los war lehnte sie sich mit ihren Armen locker auf ihre Knie, leicht nach vorn gebeugt und wenig damenhaft. Wozu auch? Sie trug grad keinen Rock...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Und ich suche immer noch einen Korken, der groß genug ist, um sie diesem Musiker in seine Zwergenposaune zu stopfen." Entgegnete der Ritter jetzt wieder leicht schmunzelt und nahm die Flasche wieder entgegen, um einen Schluck daraus zu trinken.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Martinius schmunzelte über Landuins Antwort. Als Sylvaner in die Runde kam musterte er sie kurz..auf ihre Antwort was es mit den Trommlern und den Gejohle im Lager zu tun hatte musste er lachen..dann stand er auf und ging zu seinem Zelt....kurze zeit kam er wieder jett mit einem Krug und einem goldene Pokal wieder, beides reichte er Sylvaner*mehr habe ich leider gerade nicht* ....in die Runde gewand*sollen sie doch Feiern wer weis wie lange sie noch was zu feiern hat, Lebe jeden tag als wenn es der Letzte wäre sagt man doch oder?* lächeln setzte er sich legte seinen Hut ab und machte es sich bequem

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Sie betrachtete die beiden Dinge, die Martinius ihr hinhielt, wirkte kurz leicht verwundert und nahm dann den Krug entgegen...


    Als sie Martinius' Worte hörte war sie sich nicht ganz sicher ob ihm bewusst war, was jene welche in Mythodea bei dem ein oder anderen auslösen konnten. Bei dem Gedanken konnte sie sich eines Schmunzelns nicht erwehren, doch verflog dieses recht schnell wieder als andere Gedanken ihn ablösten. Auch wenn ihr der Sinn danach stand sich darin zu verlieren, hatte sie soch Gesellschaft gesucht, um das eben nicht geschehen zu lassen.


    Es half ja auch nichts trübsinnig zu sein... sie hatte erfahren müssen, dass Trübnis auch bei Freunden... oder Geliebten... oftmals ein unwillkommener Gast war.


    Xas... das sagt der Volksmund wohl... wobei ich befürchte, dass das unsere Welt erneut in ein Chaos stürzen würde, täte dies ein jeder wörtlich nehmen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Aye...und schlagartig fallen mir genug Leute ein, die es auch genau so tun würden." Kommentierte der Albernier Sylvanas Aussage.


    " Es wird uns viel Zeit kosten, dass jetzt entstehende Chaos zu beseitigen." Wieder ein Schluck aus der Flasche.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • Martinius sah sylvaners Gesichtsausdruck als er ihr den Krug reichte*oh verzeichnet es ist Traubensaft leider der letzte rest* er hörte ihre und Landung Worte und zeigte sich sichtlich genervt sagte aber nichts dann an die runde Gewand *nun wie machen wir weiter brechen wir morgen schon auf oder wo geht's als nächstes hin.?* er klaute einen Gras halb vom Boden und drehte ihn in den Finger. ...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Landuin wendete seinen Blick zu Martinius hinüber.


    " Der Großteil kehrt zurück in die Wolfsmark. Der Herr Baron, der Hauptmann und ich werden uns unteranderem mit Glabius und Valarica ins Östliche Reich begeben. Das Ostturnier ist bald und sowohl seine Hochgeboren, als auch ich, sind als Teilnehmer zu diesem Turnier zu gegen. Mal sehen wie man uns empfangen wird." Entgegnete er in etwas abwartender Tonlage.

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  • Martinius lauschte den Worten von landuin ja dann hoffe ich das ihr gut im Osten ankommt und vor allem das turnier überlebt... er trank einen Schluck aus seiner Flasche.....ich denke ich werde erstmal ein wenig reisen und danach zurück nach kuslik über pOrt armatio fahren..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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    sic transit gloria mundi

  • Ich werde mich noch zu der Feierlichkeit begeben, zu der Satinka geladen hat... ich habe so die wage Befürchtung, dass dort Arbeit auf mich warten wird... unter anderem...


    Ihre Stimme war nachdenklich.

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  • " Ich wünsche dir eine gute Reise. Es ärgert mich schon etwas, dass ich dort nicht anwesend sein kann, aber das Turnier hat leider momentan voran." Entgegnete der Ritter seufzend der Waffenmeisterin. " Bitte grüß Satinka und die anderen von mir." Bat er dann.


    " Etwas größeres oder nur eine kleine Sache?"

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  • Sylvana stockte für einen Moment der Atem... ihr wurde heiß und kalt zugleich... Fetzen von Erinnerungen strömten auf sie ein, sie hörte wieder all die Stimmen, fühlte Mandreds Hand in der ihren, sah die verzweifelten Heiler, die ihr nicht glauben wollten, spürte den Regen...


    ... war für einen Moment wieder dort...


    Dann schlug sie die Augen nieder und antwortete nicht gleich.


    Sie hat ihr Leben für den Mann, den sie liebte aufgegeben... Da sie wusste, dass er nicht zu retten war... sie hob leicht die Schultern.


    Sie ist ihm gefolgt, wie eben zu Lebzeiten. Um jeden erdenklichen Preis.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Albernier nickte knapp. Nicht die feine Art zu fragen.


    " Verzeih mir...mein Taktgefühl ist im Moment nicht zu gebrauchen." Entschuldigte er und blickte dann ins Feuer. Für einen Augenblick verstummte er und begann wohl in Gedanken zu versinken, riss sich aber selber wieder aus diesen heraus.


    " Dann war ihre Liebe zu ihn wahrhaftig...aber aus dem falschen Motiv heraus. Ich habe ihr einst gesagt, dass sie sich gut überlegen soll, ob es das wert ist, sich selbst für ihn aufzugeben...sie hat ihre Wahl getroffen." Abwegig sowie irgendwie enttäuscht schüttelte der Ritter den Kopf und nahm wieder einen Schluck aus der Flasche. " Tut mir leid, man sollte nicht schlecht über die Toten sprechen..." Sagte er dann entschuldigen und schaut Sylvana an.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Mors certa, hora incerta.


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  • Sie antwortete nicht gleich...

    Was ich ihr vorwerfe ist, dass sie jenen die sie geliebt haben so sehr weh tut... und das sie das Geschenk des Lebens aufgibt anstatt mit uns gemeinsam diesen Krieg zu gewinnen und den Feind für diesen Verlust bezahlen zu lassen...


    Liebe... kann ich ihr nicht vorwerfen... Ich habe so viele dumme Dinge für die Liebe getan... und tue sie noch...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der junge Conchobair nickte zustimmen.


    " Dann Sylvana...dann sind wir schon einmal zwei." Sagte er etwas stumpf und irgendwie wehmütig. Er setze die Flasche an und trank sie aus.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


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