Eiskalter Abschied

  • Wann: kurz vor den Kelriothar- Vorcon
    Wer: Tovak, Amelie, Rest auf Anfrage
    Wo: Ausgang Terra-Pforte
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    Die Einladung zum letzten Treffen vor dem Feldzug in die Spiegelwelt war nur noch wenige Tage entfernt. Die Reise durch die Tunnel Terras war der schnellste Weg in den Norden und zum Glück lag der Ort des Treffens in der Nähe Erengards. Auch wenn das Schwarze Eis Nördlich war, gab es sicherlich ausreichend sichere Wege nach Osten.


    Tovak verließ die Pforte und blinzelte in die Sonne, welche hoch am Himmel stand. Er musste sich erst einmal an das Licht des Tages gewöhnen nach den Stunden in den Tunneln. Er blieb am der Pforte im Schatten stehen und ließ seinen Blick über das Vorfeld schweifen.


    Er war noch nicht viele Monde vergangen, als er den Norden verlassen und jetzt war er wieder da, wo seine Berufung auf dem Kontinent begonnen hatte. Doch dieses mal war er nur ein Gast im Norden. Doch es waren nicht mal mehr 30 Tage bis diese Welt in die Stasis fallen sollte. Viel zu wenig Zeit für die ganzen Aufgaben, welche noch offen waren.
    Nachdem sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, ging er mit langsamen Schritt von der Pforte Richtung Tor um seine Reise fortzusetzen.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Während Tovak aus der Pforte trat, war Amelie gerade dabei einer ihre Kisten zu Packen. Vorsichtig und Liebevoll legte sie alte Schätzte, die sie noch aus der alten Heimat mitgebracht hat in die Kiste. Ihr Gedanken begannen zurück zu schweifen.
    Die junge Frau hatte noch einiges zu tun, bis vor sie in den Süden aufbrechen würde.

  • Tovak atmete noch einmal tief ein und wollte dann den Weg fortsetzen. Doch bevor er Erengard wieder verließ, wollte er noch einmal bei den Stadträten vorbeischauen.


    Er wusste nicht, ob Alexij und die anderen noch in Erengard waren oder nicht. So stieg der die Treppe herunter und suchte sich die erst beste Wache, welche er fragen konnte.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Es dauerte nicht lange da traf Tovak auf eine kleine Gruppe Êrengarder Wachen, drei Stück waren es an der Zahl. Sie schienen sich über allerlei zu unterhalten.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Die Elemente zum Gruße" begrüßte er die Wache.
    "ich bin auf der Suche nach dem Stadtrat"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Die Wache nickte "Verstehe...versucht euer Glück in der Feste...dort müsste die Stadträtin anzutreffen sein, falls nicht wir man euch dort aber mit Sicherheit sagen können wo sie sich genau befindet." erwiderte die Wache

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Danke" sagte der Gelehrte noch, um sich danach auf dem Weg in den Feste zu machen.
    Dort angekommen schaute sich Tovak um, wo man denn die Stadträtin antreffen könne.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Ein Bote hatte in der feste auf Tovak gewartet. Als dieser dort auftauchte trat er auf ihn zu.


    Werter Meister des Wissens Tovak ich habe einen Botschaft vom Herren des Herbstes Cupa für euch., sprach er und überreichte Tovak den gesiegelten Brief

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Tovak war erstaunt, das der Bote ihn hier gefunden hatte. Er nahm den Brief, bedankte sich beim Boten und steckte das Schreiben erst einmal in seine Tasche. Der Brief konnte warten, so wichtig waren die Informationen vom Faun sicher nicht.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Einer der Bediensteten war recht aufmerksam, ihm war nicht entgangen das Tovak schon einige Zeit herumstand und scheinbar nicht so recht wusste wo er hinsollte. "Kann man euch helfen werter Herr?" fragte er höflich und neigte leicht das Haupt.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Die Elemente zum Gruße" begrüßte er den Diener kurz. "Ich bin auf der Suche nach der Stadträtin Amelie, so sie noch in Erengard verweilt"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • "Ihr dürft den hohen Meist .." Tovak unterbrach kurz seine Worte um dann erneut anzusetzen. "Tovak, ihr dürft Tovak ankündigen"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Der Bedienstete schien kurz verwirrt als Tovak ansetzte "Gut...dann würde ich euch zu bitten hier zu warten." Dann verschwand der Bedienstete und informierte die Stadtherrin

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Der Bedienstete kam mit Amelie zurück. Man konnte ein überraschenden und ein lächelnden Gesichtsausdruck bei der Stadträtin sehen.
    Guten Tag Tovak“ grüßte sie ihn.

  • "Die Elemente mit dir, Amelie" begrüßte auch er die Stadträtin.
    "Schön dich noch einmal zu sehen"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • "Nunja, wie sollte es einem gehen mit dem Wissen um den Untergang in wenigen Tagen?" antwortete er betrübt auf ihre Frage. "Wir können nichts machen, also nutzen wir den letzten Tage noch für Dinge, die man schon immer mal tun wollte." fuhr er mit seinen Worten weiter fort.


    "Und wie geht es dir?" fragte er höflich und neugierg nach.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.