Spähberichte; Schwarzes Eis...

  • " Aber immerhin scheint es in den kleineren Kämpfen nützlich zu sein. Sollten wir daher nicht außer Acht lassen." Entgegnete Landuin Sylvana.


    " Welche waren den bisher die taktischen Vorgehensweisen gegen das Schwarze Eis?" Fragte er in die Runde. " Dann weiß ich, was man von vornerein direkt ausschließen kann."

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Ich habe die Befürchtung das es kaum zu kleinen Kämpfen kommen wird außer in den Tunneln..." warf er seine Vermutung ein. Zu den Vorgehensweisen stimmte er in Sylvana´s Vorschläge mit ein "Wie die Neches´Re sagte, die Khor´Ottare ausschalten, generell alles ausschalten was ihnen irgendwie ermöglicht neue Rakh´s und weitere Mistkerle zu beschwören...ansonsten zu den taktischen Vorgehen das kann man so pauschal nicht sagen, denn es hängt immer von den Gegebenheiten ab...Angriffe bringen nur etwas wenn wir auch etwas wichtiges zerstören können, es hat wenig Sinn eine Faust oder gar einen Schwarm zu vernichten wenn der fünf Minuten später durch einen Obelisken wieder da steht...Schaffen wir es aber den Schwarm samt Obelisk zu vernichten hätte das durchaus Sinn...um mal ein einfaches Beispiel zu nennen. Wir dürfen das Schwarze Eis nicht mit Menschen verwechseln oder sie wie lebendige Völker bekämpfen...die Ressourcen des Schwarzen Eises sind sozusagen endlos...einen Kampf der darauf aus ist möglichst viel Material zu vernichten oder zu benutzen, den werden wir verlieren, ebenso einen stumpfen Zahlen und Soldaten vergleich. Wie Anfangs gesagt wir brauchen im Feld ungefähr die dreifache Übermacht um eine gute Chance auf den Sieg zu haben...und dieses Verhältnis wurde glaub ich für Feldschlachten aufgestellt ohne Obelisken und Festungen sondern nur im Hinblick auf die Khor´Ottare...Feldassimilierungen sowie die Eingliederung in die Essenz von Gefallenen sollten wir ebenfalls nicht vergessen..." damit endete der Ritter für den Moment.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    Einmal editiert, zuletzt von Alexij Davror ()

  • An der laufenden Debatte, wollte Adam sich nicht weiter beteiligen. Er hörte lieber zu, um eventuell einen Schwachpunkt auszumachen, um so wenigstens ein bisschen mehr über das Eis zu erfahren.
    Irgendeinen Schwachpunkt hat jeder Feind.
    Er sammelte ebenfalls Informationen, die er in seinen Bericht einfließen lassen konnte und was davon zu sehr ins Detail ginge um es den übrigen Siegeln zukommen zu lassen.
    Sie saßen seit Stunden in diesem Raum. Die Luft war erdrückend.


    Nun gut. Viele der vorgebrachten Ideen und Taktiken schienen unbrauchbar, oder zumindest nicht in der Klassischen Variante anwendbar. Was aber dann?
    Der Protektor stopfte seine kleine Lesepfeife.
    Er war sich sicher, dass sie das Pferd von der falschen Seite aufzäumten.


    Wie verhält es sich mit Platz?
    Platze es aus ih heraus.
    Also dem nicht vorhanden sein von selbigen. Kann das Eis dich ausdehnen, beziehungsweise sich aus dem Obelisken manifestieren, wenn ihm der Platz drum herum fehlte? Wenn ein Obelisk beispielsweise begraben wäre,oder gar unter Wasser stünde?
    Irgendwo mussten sie ansetzen... Sie hatten sich jetzt so lange darüber unterhalten, was nicht ginge, aber kaum einer hatte mit brauchbaren alternativen aufgewartet.
    Das sollte sich langsam ändern. Sonst, so dachte er sich, würde er einfach aufstehen und mit seinen eigenen Vorbereitungen beginnen.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • " Was ist dann bitte das effektivste Mittel, um dieser Sache her zu werden ? Die üblichen Vorgehensweisen bringen uns hier ja nicht weiter." Entgegnete der Leutnant etwas angenervt und schien wie es scheint, langsam mit seinem Bosperan am Ende zu sein.


    Der Blick des Ritters nahm fragende Züge an, als er die Ausführung seines Protektors vernahm. Es schien als verstünde er auf was dieser hinaus wollte, sagte aber vorerst nichts, da er auf weitere Gedankengänge und Meinungen dazu wartete.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • An Landuin gewandt "Stahl...Kampfgeist...der Segen der Elemente...Glück...eine Strategie und das aller wichtigste...mehr Männer als das Schwarze Eis..." erwiderte der Ritter dann an Adam "Könnte funktionieren...nur die Umsetzung wird eher schwierig bis hin zu nicht möglich..." dann sah der Vodgode in die Runde.
    "Ich würde eine Pause vorschlagen...frische Luft etwas Bewegung...dann kann sich jede und jeder Gedanken machen und wir treffen uns in ein paar Stunden noch einmal oder am morgigen Tage...denn ich glaube im Moment kommen wir zu keinem Ergebnis..." fragend blickte er in die Runde

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  • Martinius Nahm die Worte des Herrn Davror zu Kenntnis und nickte ihm zu..*Das Finde ich eine Gute idee....Senior Baron ich werde mich ins lager begeben und die Vorräte einteilen lassen bis Nachschub da ist und sehen das es den Männern an nichts fehlt...ich stehe zu Verfügung* an alle anderen Personen gewand*Senioris und Senioras des Stadtrates(er nickte ihnen Höflich zu) Landuin, Sylvana.... *..letztere Schaute er Freundlich an. dann verbeugte er sich kurz vor allen und begab sich aus dem Raum...sein rotes Buch noch in der Hand

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi