Ein Neuanfang....

  • Wann: Nach dem CoM
    Wer: Miridion, Alexij....und sonst wer da is
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    Mit gemischten Gefühlen packte Miridion das wichtigste was er im Archiv hatte zusammen, lud es auf einen Karren und machte sich
    dann auf die beschwerliche Reise nach Erengard. Der Karren war beladen mit einigen Kisten, ein paar Waffen und sonst noch was man für den Weg brauchte. Als Gespann-Tier musste ein Esel herhalten da er nicht auch noch genug Geld hatte sich mehr zu leisten.


    Das Gefühl war komisch was er in der Magen-Gegend hatte aber es war wie er es schon in seinem Kopf verdeutlichte ein Neuanfang. Immer wieder schlug Miridion zwischendrin ein kleines Feldlager auf, denn er wusste das er Zeit hatte. Es würde sicherlich noch länger dauern bis Alexij aus der Spiegelwelt zurück kommen würde.


    Mit der Zeit näherte sich das Gespann Erengard und Miridion schluckte einmal tief. Im zweiten Momentan dann trieb er das Tier wieder den Weg fortzusetzen...

    &quot;Nur wer die Vergangenheit versteht, wird die Zukunft überleben.&quot; - Miridion Paisner 2010<br /><br />Sprecher der Gelehrten NL CoM 2010<br />Bibliothekar und Archivar NL CoM 2011<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2012<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2013<br />----------NICHT DA 2014--------------------

  • Endlich kam Êrengard in Sichtweite, der Wald war hier nicht mehr ganz so dicht wie den restlichen Weg, welchen Miridion hinter sich gelassen hatte. Zu Miri´s rechten Seite erhob sich das Gebirge, an dessen Fuß Êrengard lag. Miridion erreichte die kleine Stadt zum frühen Nachmittag, dank des Gebirges und den Wäldern war es nicht ganz so fürchterlich heiß.


    Der Gelehrte erreichte die Siedlung über die Hauptstraße, welche bis zur Pforte Terra´s reichte. Die Straße wurde von mehreren Wachleuten bewacht, vier an der Zahl. Bereits als Miridion mit seinem Gespann auf sie zu kam deutete eine der Wachen das er hier halten solle.
    "Zum Gruße, Reisender, willkommen in Êrengard. Wie kann man euch helfen." brummte der Wachmann durch seinen Schnauzbart. Auch wenn er etwas ruppiger antwortete schien die Wache es freundlich zu meinen.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Miridion stieg von dem Karren und ging zu dem Esel um diesen etwas über den Kopf zu streicheln. Miridion war gekleidet in einer schwarzen Robe, mit einer grünen Gugel. Der Gestock lag auf dem Sitz bei dem Karren und momentan machte er keine anstalten diesen sich zu holen.



    "Seid mir gegrüßt. Es ist sehr nett das Ihr mir helfen möchtet."


    Miridion schaute sich um und wurde sich jetzt erst bewusst wo er ja eigentlich war, klar das dort soviele Wachen sind. Er lächelte dann schaute den Wachmann an und sprach dann frei von der Seele.


    "Ich würde gerne diese Stadt bereisen und bin dazu eingeladen worden. Ich soll mich bei einem Herrn Alexij Davror melden. Da Ihr so freundlich seid könnt Ihr mir sicherlich sagen wo ich diesen Mann finde."

    &quot;Nur wer die Vergangenheit versteht, wird die Zukunft überleben.&quot; - Miridion Paisner 2010<br /><br />Sprecher der Gelehrten NL CoM 2010<br />Bibliothekar und Archivar NL CoM 2011<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2012<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2013<br />----------NICHT DA 2014--------------------

  • "Ihr wollt also zu einem unserer Stadtherren...soso."
    Die Wache rückte ihren Eisenhut zurecht. "Nennt mir nun bitte euren Namen...und sicherlich habt ihr nichts dagegen wenn wir einen Blick auf euren Karren werfen." der letzte Teil schien nicht zur Diskussion zu stehen. Zwei weitere Wächter näherten sich, der verbliebene blieb etwas im Hintergrund und beobachtete das geschehen.

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  • Im ersten Moment stockte Miridion. Stadtherr? Ja, warum denn nicht er hat es sich ja auch verdient durch seine Leistungen und seiner
    Beständigkeit. Miridion nickte und lief Richtung Karren.


    "Mein Name ist Miridion Paisner, ich bin ein einfacher Gelehrter aus Paolos Trutz.....und sicherlich könnt Ihr gerne einen Blick auf die Sachen auf dem Karren werfen. Ich habe nichts zu verheimlichen. Ich möchte, wenn es mir gelingt auch etwas länger in Erengard bleiben."


    Er machte die Decke weg und es kamen Truhen, ein Schild und mehrere Waffen zum Vorschein. Ansonsten waren nur noch Säcke mit Proviant sowie eine kleine Pflanze zu sehen.

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  • "Paisner....Paisner..." wiederholte er "Jungs was war mit diesem Paisner...der Herr Alexij hatte da irgendetwas gesagt." rief er den anderen zu. "Ja, den erwartet er." antwortete ein anderer.
    "Ach ja richtig...Ihr werdet also sozusagen erwartet." berichtete die Wache.
    Inzwischen inspizierten die beiden anderen den Inhalt des Karren.
    "Ihr seit also aus der Hauptstadt...so so gibt es Neuigkeiten von dort? Schaut auch in die Truhen!" schaffte er den anderen an
    "Was ist das für eine Pflanze da..."

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  • "Ihr könnt gerne in die Truhen schauen, ausser Bücher und Schriften werden Ihr nichts wertvolles finden. Und was diese Pflanze betrifft, das ist eine Steinlilie. Ich würde gerne wenn es denn die Umgebung hier zu lässt ein wenig als Gärtner probieren. Man muss ja auch etwas seinen Unterhalt verdienen."


    er lächelte den Mann dann an und sagte dann überzeugt....


    "Nein, es gibt keine Neuigkeiten aus der Hauptstadt"

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  • "Die Herrschaften überzeugen sich gerne selber davon..." sagte er höflich aber bestimmt.
    "Nichts los in der Hauptstadt also...kann ich kaum glauben, aber manchmal sind keine Nachrichten auch gute Nachrichten. Und ihr wollt also Gärtnern.."
    Einige Augenblicke vergingen noch dann waren die Wachen fertig.
    "Gut, habt dank das ihr so kooperativ wart...wir hatten schon ganz andere hier, erst gestern mussten wir einen Herren festsetzen lassen...furchtbarer Kerl." dann wandte er sich an eine der Wachen, "Sagt dem Herrn Alexij das Herr Paisner angekommen ist." sofort rannte einer der Männer los.
    "Am besten ihr begebt euch zuerst einmal zum zentralen Platz an der Taverne "Zum hängenden Wirt", dort könnt ihr euren Karren für den Moment abstellen. Den Herrn Alexij findet ihr vermutlich in der Burg, einfach die Straße entlang. Wo sich momentan die anderen Stadtherren oder besser gesagt die Stadtherrinnen befinden kann ich euch leider nicht sagen...kann ich noch etwas für euch tun?" fragte die Wache freundlich

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  • Ich danke Euch aufjedenfall für eure Freundlichkeit. Am besten mache ich zu erst Herrn Davror meine Aufwartung bevor er noch mich sucht nach dem Ihr diesem jetzt Bescheid sagt. Nein, Ihr könnt nichts weiter für mich tun aber wie gesagt. Danke schön.


    Dann machte sich Miridion mit dem Karren auf dem Weg zum zentralen Platz, wobei er kurz in der Taverne "Zum hängenden Wirt" einen Stellplatz "mietet" um den Karren momentan dort unterbringen zu lassen. Manchmal muss man vertrauen können, darum nahm er nur ein Säckchen aus einer der Truhe und machte dann wieder die Decke über den Karren und lies den Esel versorgen. Der Wirt würde dann auch natürlich eine Bezahlung erhalten.


    Immer wieder blickte sich Miridion um, damit er die Gegend besser wahrnehmen konnte und dann folgte er dem beschrieben Weg in die Burg. Wahrscheinlich würde er dort wieder auf Wachen treffen.

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  • Die Wache nickte freundlich. "Wie ich sagte, einfach der Straße folgen ihr könnt es nicht verfehlen...die Elemente mit euch." verabschiedete sich der Wachmann und nahm seinen Posten wieder ein.


    Êrengard war ein kleines Städtchen, was zum Großteil aus einfachen Holzhäusern oder Blockhütten bestand. Alles war noch sehr einfach gehalten, doch die kleine Stadt gedeihte. Sicherlich gab es noch viel zu tun, doch Êrengard war auf einem guten Weg. Die Bewohner der Siedlung die Miri entgegen kamen wirkten geschäftig und auf den ersten Blick etwas rau.


    Die Straße führte auf eine kleine Anhöhung auf der die Burg stand. Hier herrschte geschäftiges treiben, dutzende Arbeiter und Handwerker arbeiteten an den Verteidigungsanlagen.
    In diesem Moment kam Miridion ein bekannte Gestalt entgegen, es war Alexij, der Ritter trug abgesehen von den Beinschienen keinerlei Rüstung. Er trug über dem Hemd und der Hosen seinen Waffenrock und an seinem Gürtel hingen Schwert und Dolch.
    "Magica zum Gruße Miri...schön dich zu sehen, so früh hätte ich dich gar nicht erwartet." Alexij war sichtlich erfreut seinen Freund zu sehen und nahm ihn in den Arm. "Ich hatte Anweisung an die Wachen gegeben, ich hoffe es gab keine Probleme?" fragte der Ritter nach

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  • Miridion schaute den Ritter von oben bis unten an und lächelte.


    "Sei gegrüsst Alexij, an dir ist noch alles dran mehr hab ich mir gar nicht für dich erhofft"


    ...dabei schmunzelte und nahm den guten Mann auch in den Arm freundschaftlich wie es sich gehörte...sein Blick schweifte dann über die ganzen beschäftigten Leute...


    "Du hast noch so einiges vor hier aber das wird wohl eine Burg, Feste, Wohnort die mit Liebe und Schweiss aufgebaut wird und damit ewig hält. Gerne helfe ich dabei........ ich stehe dir zu Diensten ......Werter Held Alexij Davror".....


    Miri trat einen kleinen Schritt zurück und machte eine leichte Verbeugung...er lächelte und das tat ihm mehr als gut

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  • Wie um Miri´s Aussage zu unterstreichen schaute Alexij an sich herab. "Ja ich bin in einem Stück geblieben...dennoch hat mich Kelriothar diesmal einiges an Blut gekostet, deutlich mehr als auf dem ersten Feldzug." sagte er ernst und erinnerte sich an einige Momente. Dann vertrieb er die schlechten Gedanken wieder "Doch Amelie hat gut auf mich aufgepasst und ich bin am Leben...das zählt."
    Als Miridion meinte das noch viel zu tun sei nickte Alexij "Ja, hier wird eine große Festung entstehen...diese soll den Siedlern schutz bieten und gleichzeitig die Pforte bewachen. Wir hoffen auch das die Siedlung und Êrengard weiter weg, wir sind sehr zuversichtlich. Bisher läuft es eigentlich sehr gut."
    Nachdem Miridion seine Dienste Angeboten hatte nickte Alexij dankend, der Ritter schien verwirrt als er ihn Held nannte. "Das höre ich in letzter Zeit fast schon zu oft...und ich mag es eigentlich nicht, diese Ehre als Held betitelt zu werden gebührt anderen..." sagte er bestimmt aber dennoch freundlich.
    "Schön das du so schnell den Weg hierher gefunden hast...hat man dir bereits ein Quartier zugeteilt? Falls nicht werde ich das umgehend veranlassen so das du spätestens morgen ein Häuschen beziehen kannst."
    Sagte Alexij zuversichtlich "Die Nacht heute kannst du in der Herberge verbringen...das bekommen wir hin..."

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  • "Ich verstehe was du meinst, solange man lebt ist man kein Held oder andere sollten geehrt werden"...."Ein Häuschen? Sowas hast du dir ausgedacht....Ich bin beeindruckt wäre schon zu frieden gewesen wenn es ne kleine Kaschemme gewesen wäre...."


    er nickte dann und sprach weiter...


    "Natürlich die Herberge ist ausreichend und nein, ich wollte zuerst dir meine Aufwartung machen. Ausserdem habe ich für Erengard auch etwas dabei um es ein wenig sicherer zu machen. Sollten mal wieder Ableger der Pestilenz oder der gleichen erscheinen"

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  • Alexij nickte "Es gibt auch lebende Helden wenn du so willst...oder man kann heldenhaftes vollbringen...ich würde mich aber selber nicht dazu einordnen." schloss der Ritter das Thema ab.
    Dann machte er eine Ausladende Geste "Schau dich doch um...hier ist alles im Aufbau, wir erwarten die Ankunft weiterer Siedler. Aus der alten Heimat, Reisende, Freunde...es werden Häuser gebaut, warum solltest du also nicht eines bekommen, sofern du möchtest?" fragte Alexij rhetorisch "Doch lass uns darüber später in Ruhe sprechen."
    Als Miri weiter sprach hörte Alexij aufmerksam zu "Die Aufwartung gleich, das ist sehr nett von dir Miri. Du hast etwas dabei...gegen die Pestilenz. Was denn wenn ich fragen darf?" Alexij schien sichtlich interessiert.

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  • er nickte Alexij zu und für Ihn war das Helden Thema dann auch vorbei...


    "Ich glaube es war vor 2 oder 3 Jahren wo wir im Osten unterwegs waren fanden wir eine Steinlilie welche die Möglichkeit hatte den Duft einer Pestilenz Orchidee zu negieren, so das die Leute nicht in einem Verzauberungsrausch verfallen bzw. damals war es so das man das innere Element ins negativ wandelte. Nach langer Studien und Hilfen habe ich jetzt herausgefunden wie man diese züchtet und diese pflegt. Ich habe eine aus Paolos Trutz mitgenommen und hoffe hier einen kleinen Garten oder größeren anzubauen."


    er lächelte und war froh das alles so ablief wie es gerade passierte

    "Ja es tut sicherlich gut alte wie neue Gesichter wieder zu sehen."

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  • Der Ritter hörte aufmerksam zu. "Die Auswirkungen der Pestilenz Orchidee war also das man sein inneres Element ins negativ umwandelt...als einfaches Beispiel, wenn man also eher ruhig ist wurde man laut und aggressiv?" fragte er nach um sicher zugehen. "Das wäre sehr gut wenn sich diese Pflanze hier kultivieren lässt...ich kenne mich mit Botanik nicht aus und bin dir da leider keine große Hilfe."
    "Ja das glaube ich dir...Êrengard ist ein schöner Ort, etwas einfach und auf seine Weise auch Gewöhnungsbedürftig, doch ich bin sicher das wir hier etwas schönes, dauerhaftes aufbauen können und werden." sprach Alexij weiter "Tovak ist momentan auch hier zu Gast, doch ich hab ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen. Wenn du möchtest kann ich dir in den kommenden Tagen, bevor ich mit Amelie in den Süden zur Goldenen Stadt aufbreche, auch die anderen Stadtherren oder besser gesagt Stadtherrinnen vorstellen...ich bin sicher das du sie kennst." sagte Alexij mit einem zwinkern.

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  • er krazte sich ein wenig am Kopf....


    "Ähmmm ja klar. Tovak hat es auch überlebt das ist schön zu wissen. Aber ich denke ich sollte mich erstmal hier mit rein knien und Erengard besser kennen lernen bevor ich wieder in meine Alten Gewohnheiten falle. Es soll ja für mich eher ein Neuanfang werde mit bisschen altem"


    dabei schmunzelte er...


    "Gerne lerne ich die Leute kennen, die noch für diese "Stadt" verantwortlich sind. Wenn ich diese kenne umso besser dann wird das vorstellen doch gleich viel leichter..."

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  • Alexij nickte "Ich wollte dich in keine Richtung drängen." sagte er entschuldigend "Sollte sozusagen eine reine Information sein." fügte er freundlich an. Dann sprach der Vodgode weiter "Das klingt nach einem ausgezeichneten Plan, ich kann dich morgen ja ein wenig herumführen, so groß ist hier ja noch nicht alles...wir haben knapp fünfhundert Siedler hier. Also alles noch recht überschaubar. Doch ich würde sagen du kommst erst einmal an...und beziehst ein Zimmer in der Herberge...nicht verwechseln mit der Taverne. Die Herberge hat etwas komfortablere Zimmer. Sag dem Verwalter das ich dich schicke, er sollte bescheid wissen. Du kannst dich ja dann etwas umschauen...ich würde dich zur neunten Stunde aufsuchen oder nach dir schicken lassen wenn das in Ordnung ist?" fragte der Vodgode seinen Freund

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  • "Natürlich ist das in Ordnung" dabei nickte er zu dem Vogoden


    Mir ist es erstmal wichtig, mich wieder in eine Gesellschaft einreihen zu können. Ich hatte mich in dem Archiv von allem abgeschottet einfach von dieser Angst mit dem Seelenbund von Tamiel wo mir Tanjo auferlegte. Mir war es nicht bewusst oder so deutlich spürbar das man dem Tode doch so nah sein kann.


    Dann werde ich mal mein Zimmer in der Herberge aufsuchen, sag Bescheid wenn du es für richtig hälst. Ich mache mich in der Zwischenzeit einfach ein wenig frisch...

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  • Alexij nickte zufrieden.
    Dann hörte er aufmerksam zu was Miri zu sagen hatte, kameradschaftlich legte er seinem Freund die Hand auf die Schulter. "Êrengard ist der ideale Ort für einen Neuanfang...gerade auch weil es ebenfalls am Anfang steht. Du wirst dich hier wohl fühlen..." sagte Alexij
    "Dann sehen wir uns später Miri...Magica mit dir." sagte der Ritter zum Abschluss

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