Argol nickte.
Also kann ich euch erstmal nicht helfen. Zeitlich bin ich auch knapp bemessen.
Eine Sorgenfalte bildete sich auf seiner Stirn.
Quartier von Paredros Larrae Felyn'lay stin Xarann
-
-
Sie schmunzelte. "Nau du kannst..." ihr schmunzeln wurde breiter. "Jeder der sich dazu berufen fühlt an den Weltenrat und seine Bestimmung zu glauben bestärkt den Weltenrat in seinem Auftrag. Es ist eine Glaubensfrage... im ersten Schritt." sie rutschte mit dem Rücken an der Türe bis nach unten, so das sie im Schneidersitz saß. "Die Sache ist die... je mehr hinter dem Weltenrat stehen, mit festem Willen, desto besser, je mehr sich als Khalarî anschließenund sich so an den Weltenrat als mit ihm verbunden offenbaren ist die Wirkung um ein vielfaches größer.... am Größten ist die Unterstützung des Weltenrates sobald man den Weg des Sprechenden erfolgreich gegangen ist, aber den Schritt wird nicht jeder schaffen können, da man dazu Barrieren und Verpflichtungen ablegen muss... deswegen auch das Urteil der Hohepriesterin.... auch wenn ich letztendlich den Weg gehe um für mein Volk, also all jene mit denen ich die Wurzeln meiner Herkunft teile... " sie seufzte. "seis drum." brach sie ab. "Im Grunde kannst du den Weg bis zum Khalarî folgen. Ab da werden deine Verpflichtungen dich jedoch den Weg nicht weiter gehen lassen." dann musterte sie Argol eindringlich bis sie schließlich "Steinvater" sagte.
-
Das mit dem Glauben an den Weltenrat würde ohne weiteres gehen, da ich ähnliche Interessen habe.
Die Prüfungen würde ich aber nicht ablegen wollen, da ich schon wichtige Aufgaben hier übernommen habe.
Er schaute dabei zu Tarabas.Als sie Steinvater noch hinterherschiebt, schaute er sie fragend an. Was ist mit ihm?
-
Sie schmunzelte schon wieder. "nun.... ich würde fast behaupten das er dir von allen am ehesten liegt "
-
Das Schmunzeln von ihr machte in etwas nervös. Warum? versuchte er neutral zu erfahren.
-
"von seinen Aspekten her... ich war zwar kurz am abwägen zwischen ihm und Windbringer....denke aber das er dir näher sein könnte ."
-
"Meines Wissens ist es nicht Voraussetzung den Eisernen Eid zu schwören. Aber ich bin auch nicht 100%IG sicher."
-
Sie sah zu Tarabas und nickte. "Bwawel... ich forsche diesbezüglich nach.... denn so eindeutig wie die Botschaft ist, sind diese Schwerter Essentiell!"
-
Er nickte.
-
Sie hatte eine Weile geschwiegen und in ihrem Kopf auf der Frage herum gekaut... "Wo stehe ich eigentlich im Haus?" fragte sie schließlich leise. "nicht .. das ich erwarte eine führende Position zugeschrieben zu bekommen... es..." die Frage viel ihr schwer. "...es ist nur unendlich lange her, das ich mich fest in die Strucktur eines Hauses einfügen musste, das ...." wieder stockte sie und ließ den Blick sinken. "...ich mich kaum noch daran erinnere..." flüsterte sie fast schon nur.
-
"Zuerst einmal habt Ihr denke ich eine Aufgabe hier, oder? Kommt der nach, den Rest werden wie sehen.
Ihr seid Sargtlin. Nicht mehr und nicht weniger, aber mir direkt unterstellt.
Braucht ihr Truppen kommt ihr zu mir oder der befehlshabenden Usst, seid ihr als Paredroi nicht eingebunden, werdet ihr den normalen Befehlen gehorchen." -
Argol hob leicht die Brauen. Das würde sicherlich nicht ganz einfach werden für Felyn'lay und vor allem für einige andere Sargtline. Ihm war das eher egal.
-
Sie nickte. In zwei Teile gespalten... das würde noch was geben. Auf der anderen Seite. ...waren die Zeiten ohne die Verpflichtungen als Paredro begrenzt. ...wenn überhaupt vorhanden. Wieder einmal ein Weg den sie ohne ihres gleichen gehen musste. Das war nicht wirklich etwas neues....
Mit einem tiefen seufzer schloss sie kurz die Augen und bestätigte mit "a dos quarth" Tarabas Anweisung.
"Nur noch wenige Tage bis wir aufbrechen. ...gibt es noch irgend etwas das ich wissen sollte? " fragte sie schließlich. -
[hr]
es ist viel Zeit vergangen. ....sehr viel Zeit. ....
[hr]Einen Tag nach der Rückkehr von der Zukunft bei ihrer Exzellenz. ....
Larrae Felynlay hatte nach Argol geschickt. ...jetzt wartete sie in ihrem Quartier auf ihn im Licht einer einzelnen Laterne, welchesgrünliche Lichtschemen in der Umgebung verteilte....
neben der Laterne lag ein schwarzes, Hand großes Päckchen. ...etwa Daumen dick. Und es standen ungekehrt zwei Kelche dort begleitet von zwei Flaschen. ...
-
Die Nachricht hatte Argol erreicht. Gero hatte sie ihm gegeben. SIe waren noch nicht lange wieder zurück und er fragte sich auf dem Weg zu ihr, was sie von ihm wollte.
Er kam fast pünktlich bei ihr an. Er klopfte an. -
Da Klopfen holte sie aus der nachdenklichen Starre herraus. Sie stand auf und trat zur Türe, welche sich dann für Argol öffnete.
Larrae Felynlay stand in einem eher als gemütlich zu bezeichnendem Gewand vor Argol. Ein schmunzeln huschte ihr über die Mundwinkel und der Anflug eines angedeuteten nickens. Schweigend trat sie von der Türe wieder zurück und gab damit den Weg für Argol wieder frei.... naja zumindest Sie. Das schwarze Felltier kam mit tiefer Kopfhaltung und einem, irgendwo zwischen brummen und Bellen zuzuordnenden, "rrrwoowowooww" auf ihn zu. Larrae grif mit einer ruckartigen Berührung richtung Flanke und einem "Gschschscht" ein, worauf Ihr schwarzer Hund nur noch leicht schwanzwedelnd weiter auuf Argol zu kam um ihn ab zu schnüffeln. Er Hob den Kopf und senkte das Hinterteil. Was das nach sich zog war für jemanden der Hunde kannte leicht vorraus zu sehen.
Felynlay unterdess trat zurückzu ihrem Tisch. "Wein?" fragte sie, ohne sich um zu sehen.
-
Das schwarze Etwas war Argol bekannt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht kraulte er den Hund.
Noch bevor er ein Vendui hervorbrachte, starrte er geradezu ungläubig Felynlay an. Wein?
-
Sie drehte sich zu ihm um und... genauer betrachtet stand sie dort in einer Art schwarzen Sari. Nur das dieser nur knie lang war und unten herum von einer Hose ergänzt wurde. "Xas. Wein. ...Seltaczil'er Dunkelrebe... um es genau zu sagen." Sie schmunzelte als sie Argols verwundertes Gesicht sah. "Ich weiß das du jetzt eigentlich keinen Dienst mehr hast, von daher.... Wein?" fragte sie erneut. "...ach ja und bevor du es dir auf dem Stuhl gemütlich machst... schließe noch die Türe."
-
Seltaczil'er Dunkelrebe.. kannte er nicht. War auch nciht sonderlich verwunderlich. Er hatte nur einmal gehört, dass Felynlay daher kommen sollte.
BEvor er antwortete, schloss er die Tür und hielt auf einen Stuhl zu. Das Gern! war mit Vorfreude untermalt.
Er hoffte nur inständig, dass der Tropfen nicht zu stark für ihn war. Denn das könnte irgendwelche Verwicklungen gaben....
Doch den Gedanken schob er ersteinmal beiseite. -
Sie griff den Kelch und goss aus der Flasche die dunkelrote Flüssigkeit in sglas, welche bei dem grünlichen Licht eher schwarz wirkte. "Der Wein wird in Seltaczil nahe der Hauptstadt angebaut. Die Kelterei hat dort schon lange tradition gehabt und lebt seit dem das Quellar Arab'ghym dort unter Illhatress Rykah dias Regiment übernommen hat wieder auf. Obwohl er eigentlich jung ist zählt sein Jahrgang zu den älteren.... was geschmaklich bei ihm drinnen ist, vermag ich nicht zu sagen... ich trinke keinen Wein...wie du vieleicht schon mitbekommen hast. Daher verlasse ich mich da aud die aussage von Aly'Triss... dem ehemaligen Sutrinoss von Ilharess Rykah. Ein kleiner Restbestand den er hier her hat bringen lassen." das schmunzeln war schelmisch. "...ist ein kleines aber gut gehütetes Geheimniss."
