Wann: Nach dem Konvent
Wer: Peppin, Liandra, Theodorik später auf Anfrage andere
Als Liandra mit den Kindern vom Konvent zurück kehrt hat sie jemanden im Schlepp.
"Nicht einfach durch den Wald rennen!!!"
Verhallt ihr Ruf den sie den Kindern hinterher warf. Sie freuten sich auf ihren Vater und auf zu Hause. Den Wald kannten sie gut genug und die Fallen rund um den Hof noch besser.
Trotzdem seufzt Liandra hörbar.
Aus der Ferne sieht man schon das kleine Gehöft, welches sie und ihre Familie samt Magd, Knecht usw. bewohnten. Das die Illythiri Sklaven zu ihnen sagen mochten und sie auch so behandelten wenn sie auf sie trafen störte weder Liandra noch die anderen hier. Solange keine der Schwarzhäutigen anwesend war lebten sie ein gutes und beschwingtes Leben auf Augenhöhe. Zumindest fast. Theodorik flößte den meisten immernoch Angst ein, aber sie kannten seine Launen und Wutausbrüche schon und wußten genau wann man ihm besser aus dem Weg ging. Die letzten Wochen dürften mal wieder schwer gewesen sein. Wenn sie und die Kinder nicht da waren hielt ihn wenig im Gleichgewicht und der volle Mond hatte über dem Kontinent gestanden. Zum Glück hatte der hier deutlich weniger wirklichen Einfluss. Es war nur ein altes Gefühl eine Art Gewohnheit, als wüßte der Körper was er tun müsse.
Sie sieht zu Peppin hinüber. Immernoch hatte sie bei dem Mann ein seltsames Gefühl aber sie hatte versprochen zu versuchen zu helfen. Und mit dem größten Vergügen überließ sie ihn nicht Slaiga.