Gespräche unter Gleichgesinnten... ?

  • *slaiga erhob sich*


    Ich danke euch, Exzellenz.


    *langsam ging er rüber und setzte sich kurz bevor Sylvana die Karaffe vor ihn stellte... nach einem Kurzen Blick entscheid er sich doch lieber die kleine Metallflasche aus seiner Tasche zu nehmen, ein kleiner Schluck und er stellte den Flachmann auf den Tisch*


    *geduldig hörte er Ka`Shalee zu und blickte Kop-Tar an*

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Sichtlich versuchte Kop-Tar in seinen Erinnerungen zu kramen, nachdem Sylvana geendet hatte, konzentrierte sich dann jedoch auf seine Nyame und antwortete ihr: "Exzellenz, Walays haben in letzte zwei Zyklen an fast jedes Front gegen Schwarze Eis gekämpft und waren Zünglein an Waage an mehrere Brandherde. Haben sogar Pforten Terras mit Armeen von Süden durchschritten um Markurathon zu befreien. Erst nachdem Bedrohung vorbei, er sich nach Paolos Trutz zurückgezogen. Walays haben wie Exzellenz Kop-Tar unterstützt nach Leibeskräften um zu erringen Zepter der Dornen in eine Zeit als jeder von uns mussten sich stellen eigene Herausforderungen. Darüber hinaus, möchten Kop-Tar betonen und das ohne schmeicheln, dass Exzellenzen des Nordens am meisten Einfluss haben und geltend machen unter Siedlern auf gesamtes Kontinent.", ernst sprach er diese Worte und griff dann nach dem Kelch um davon zu kosten.

  • Der Plan für die Schlacht an der Makurathon-Pforte wurde von mir mit den anwesenden Protektoren und militärischen Strategen auf dem Konvent letzten Jahres ersonnen. Walays setzte ihn nur um.
    Ehemals war Walays jemand, der dachte und plante, den man im Scherz als "den Nyamen-Archon" bezeichnete.
    Nachdem, was Ihr sagt und nachdem, was ich sehe, ist ihm jedoch diese Fähigkeit zu denken, Situationen klug einzuschätzen, abhanden gekommen.
    Gut, als ich gekrönt wurde, hieß es, die Nyame würde regieren und der Archon sei ihr Schwertarm. Aber ein denkender Archon ist so viel mehr wert. Und, was wir dabei nicht vergessen sollten: darin spiegelt sich erneut, dass Walays sich stark verändert hat.


    Sie machte eine kurze Pause


    Ich meine: ehemals bezeichnete er das Chaos im Norden als seinen Erzfeind, schloss es in Friedensverträgen mit mir explizit aus. Heute trägt er das Zeichen Khornes.


    Nur Kämpfen, weder Planen noch denken. Ist dies für Euch ein Archon, Kop-tar?


    Sie trank einen Schluck Wasser betrachtete jedoch mit gewissem Interesse die hingestellten geistigen Getränke.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Unabhängig von getragenen Zeichen und Insignien, Kop-Tar können schon auch sehen, dass Walays sich verändert haben. Wir alle verändern uns immerzu, eures Exzellenz, nicht wahr?", fragte er mit einem süffisanten Lächeln seine Nyame und nahm erneut einen Schluck.
    "Ein Archon darf sein vieles, eures Exzellenz. Der Archon ist das Land und das Land ist der Archon. Wenn eures Exzellenz Kop-Tar fragen, ob Walays sein eine gute Archon, Kop-Tar sagen Ja. Wenn eures Exzellenz Kop-Tar fragen, ob Walays sein eine große Kämpfer, Kop-Tar sagen Ja. Wenn eures Exzellenz Kop-Tar fragen, ob Walays führen eine ständige Kampf darum, wer Walays sein und was für eine Archon sich viele wünschen, dann sagen Kop-Tar ebenfalls Ja. Ja zu eine Kampf, den alle müssen führen, die sich nennen Archon oder Nyame oder Thul'Heen oder Neshes'Re.", noch während er die Worte sprach, erwartete er schon fast diese Peitsche zu spüren, von der einige seiner Bekanntschaften immer sprachen.

  • *Slaiga sah zu seinem Becher, starrte ihn an* Du sagst Ja zu Walays.. ja zu seinem Weg... aber du sagst auch ja zum Norden... zu beiden Herrschern... doch wir sitzen hier weil unser Archon.. vor Siedlern des Nordens, unserer Nyame sein Vertrauen entzogen hat. Er hat sie angezweifelt... die Quin und die Elemente sehen beständig auf ihn.. dies hast du selbst gesagt.. Und nun? Was denkst du wie wird es weiter gehen.. wird er sich endlich Helfen lassen ? Wird er ein Gespräch suchen und nicht weiter versuchen die Nyame zu demütigen in dem er sie zu sich befiehlt wie einen.... *er ließ es unausgesprochen*

    Man kann vieles Vergeben.. aber nie Vergessen... jeder Stich.. jedes Wort unbedacht gesprochen.. brennt sich ein... *er sah zu Kop-tar auf*


    Also sag mir bitte.. wie soll es weiter gehen ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Die Nyame hatte ruhig und interessiert Kop-tars Ausführungen zugehört. Auch die Schlangen der Schlangenpeitsche, die an ihrem Gürtel hing, schienen ruhig und in keinster Weise eine aufbrausende Stimmung widerzuspiegeln.


    Gespannt wartete sie auf seine Antwort bezüglich Slaigas Frage.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Sylvana schien ebenfalls zu lauschen. Auch sie schien völlig ruhig zu sein. Das einzige, was man ihrem Blick entnehmen konnte war, dass sie sehr nachdenklich war...


    Die Fingerspitzen drehten ihren Becher vorsichtig und beinahe geräuschlos im Kreis.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Kop-Tar hob ein Braue und dieses süffisante Lächeln legte sich wieder auf sein Gesicht. "Zu allererst bestes Slaiga, wir mal gehen suchen deines Eier. Sein ja nicht auszuhalten dieses Gewimmer. Schlimmer als Adelshof in Osten.", er hob seine Hände machte ein paar ulkige Gesten und imitierte den Bluthund ihrer Exzellenz, "Oh Mimimi, Kop-Tar was sollen wir tun, wie sollen es weitergehen, böses Dinge wurden gesagt, niemals können Slaiga vergessen unbedachtes Worte, weil sich brennen ein.", ein kehliges Lachen erschallte und Kop-Tar musste sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen. "Wenn Worte des Archons wirklich so scharf wie Klingen und Wunden schneiden, dann Norden haben wenigstens mächtiges Waffe in Kampf! Oh und warten, am besten wir sagen Tovak er sollen Referenzfälle aus seine Schriften suchen in denen Archonten und Nyamen gestritten oder eine Alte Herrscher haben beleidigt eine andere Alte Herrscher und dann einfach ausgerottet irgendeine Dienervolk oder verwüstet eine Landstrich. Das sein doch ideales Vorbilder zum orientieren, was passieren als nächstes.", die Züge des Ulu-Mulus wandelten sich von wirklicher Belustigung zu einer bitteren Maske.
    "Wenn seine Exzellenz Walays wirklich hätten angezweifelt unseres Nyame eine große Spiel würden ausgerufen werden worden sein. Nachdem wir alles sitzen hier ruhig rum, Kop-Tar gehen davon aus, dass sowas nicht sein passiert.", er nahm einen Schluck und stellte den Kelch dann wieder auf den Tisch.
    "Also was tun? Wie wären es mit wir reißen uns alle an Riemen und konzentrieren uns auf wesentliche Aufgaben und Herausforderungen, anstatt wertloses Worte legen auf Waagschalen.", schloss der Ulu-Mulu seine Tirade an Slaiga.

  • *er grinste..* Ach Kop-Tar.. da du deine Mimenstück vom dummen Barbaren abgelegt hast, können wir auch endlich vernünftig miteinander Reden... also lass meine Eier mein Sorgen sein...


    Du willst eine klare Aussagen.. dann eine von mir, Walays ist in seiner momentanen Verfassung weder als Heerführer noch als Archon zu gebrauchen.... dann folge ich lieber meiner Nyame und dir in die Schlacht... als ständig die Amme für Walays zu spielen... wenn er keine Hilfe will *er zuckt mit den Schultern* dann ist dies so und ich schaue in eine Zukunft ohne ihn... wenn er sich wieder fängt, um so besser.. aber unser Kampf gegen die Spiegelwelt.. und die Verfemten haben einfach keinen Platz für solche Kindereien... Krieg ist Krieg.. wir werden Freunde verlieren.. wir werden vielleicht selbst sterben. Aber ich will lieber die Hölle zu frieren sehen als das ich auch nur einen Fussbreit zurück weiche von der Seite meiner Nyame!


    Also Politiker.. wohin führt dich dein Weg ?!

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ihr Gesicht verzog sich mehr und mehr, als sie die Worte Kop-tars hörte - es war nicht nur etwas saures, in das sie gebissen hatte, es war etwas wirklich widerliches...


    Ihr Blick fokussierte sich auf Kop-tar, kurz schien sie abzuwägen, ob sie Slaiga das Wort lassen sollte... Als dieser das Wort ergriff.
    Ein deutlich saurer Blick zu Slaiga, während sie seinen Worten zuhörte, dann wartete sie auf die Antwort von Kop-tar...
    Wenn die beiden sich schnell wieder einkriegten, wäre es besser für den Verlauf des restlichen Gespräches...

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Ein wenig Zorn schlich sich in Kop-Tars Stimme. "Gut, jetzt Kop-Tar wissen wo Slaiga wirklich stehen. Es sein ja immer so eine Sache mit Loyalität. Wenn laufen gut und eine Führer sein stark und toll, alle laufen hinterher und jeder schwören mit Leben und Ehre und sonst was." Kop-Tar nahm einen Schluck. "Wenn es dann mal schlecht laufen, und eine Führer befehlen unangenehmes und tun seltsame Dinge die manche nicht verstehen, dann wenden sich alle ab. Benutzen jedes Grund das gerade passen für nicht tun Unangenehmes, anstatt Führer Vertrauen schenken." Resignation machte sich breit.
    "Kop-Tar haben eine sehr eigene Bild von was sein Norden und wohin es sollen gehen. Exzellenzen haben glauben Kop-Tar ziemlich gutes Bild davon, was Kop-Tar sich vorstellen, drum man Kop-Tar haben immer gewähren lassen. An diese Weg haben sich nichts verändert. Kop-Tar halten Nordreich immer noch für stärkstes Siegel und gleichzeitig schönste Flecken Mitrasperas. Eine Garten oder eine Hain, welches gehören gehegt und gepflegt. Ja manchmal müssen etwas Kraut ausreißen oder Äste stutzen, aber nächste Zyklus dann Platz dass etwas schönes und neues können sprießen.", er leerte den Kelch und stellte ihn vor sich hin. Er hatte sich weit vorgewagt, aber offenbar wurde von ihm erwartet dass er den Schleier von der hässlichen Wahrheit riss.

  • *er sah den Blick der Nyame... doch hier stand viel auf dem spiel.. er würde später die Strafe ertragen...*


    Nein, Kop-Tar, du weißt nicht wo ich stehe.. zu erst kommt stets das Siegel, unser Siegel! Wenn es schlecht läuft steh ich trotzdem zu meinem Wort.. ich werde unserer Nyame folgen. Wenn der Norden ruft, folge ich dem ruf, wie jeder andere Soldat. Dein Bild vom nördlichen Siegel würde ich gern , kennen lernen und dann werde ich dir auch meines vorstellen.


    Aber jetzt sitzen wir hier weil wir es irgendwie schaffen müssen den Norden als Reich zu bewahren, um diesen Garten wie du ihn nennst vor Schaden zu bewahren. Worte sind schnell gesprochen.. von mir, von dir oder einem Archon.. auch wenn man sie im nächsten Moment möglicherweise bereut... Aber jetzt, darf es keinen Zwist und keinen Zweifel unter den Siedlern des Nordens geben!


    *er griff nach dem Flachmann und hielt ihm, ihn entgegen*


    Es steht alles auf dem Spiel....

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Die Nyame verdrehte die Augen.


    Ihr Blick fokussierte sich auf Kop-tar, ihre Stimme war hart und schneidend, als sie auf seine Worte einging:
    Wie schön, dass Ihr beide angesprochen habt, wie Ihr zum Reich steht und wem gegenüber Ihr loyal seid. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr zwei dieses Gespräch auch später führen könnt - ohne mein Beisein!


    Hättet Ihr in den Gebräuchen Mitrasperas aufgepasst, würdet Ihr wissen, dass Walays mich nicht fordern KANN, weil er ein Mann ist.
    Ihr wisst aber eben so gut wie ich, was schon einmal eine Hand voll Bauern auf einem Feld gemacht hat, die mich loswerden wollten.
    Ich weiß nicht, ob Walays das große Spiel durch eine Frau hat ausrufen lassen will. Ich habe es allerdings auch bei den letzten 4 Ansätzen von Anwärterinnen auf mein Amt erst im Nachhinein erfahren, dass eine Forderung ausgesprochen wurde. Erst nachdem sie die Prüfungen begonnen und abgebrochen hatten!
    Es geht hier nicht um Euer kindisches Gehabe, es geht darum, dass Walays nicht stabil ist und sagte, dass ich in seinen Augen keine Nyame sei.
    Damit hat er eine wesentliche Frage in den Raum gestellt: er oder ich.


    Und ob er nicht vielleicht bereits im Westen sitzt und nach jemandem sucht, der mich fordern kann: ich weiß es nicht!

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Kop-Tar nahm den gereichten Flachmann, trank von dessen Inhalt und zog dann einen Mundwinkel nach oben, während er Ka'shalee fixierte. Na also, da war sie endlich. Sie war freiheraus hineingetappt.
    Er gab den Flachmann zurück an Slaiga und blieb stumm, während er sie weiter ansah und der Dinge harrte die da kamen.

  • Ihr sagt, Ihr würdet beiden Exzellenzen treu sein. Was allerdings, wenn Walays von Sinnen ist und mich anzweifeln lässt?
    Seine Worte waren dahingehend recht eindeutig: er wollte mich zu einer Nyame machen und ich bin es in seinen Augen nicht geworden...


    Sie machte eine kurze Pause.


    Ich habe weder ein Interesse an einem Bürgerkrieg noch an einer Schwächung des Reiches nur weil Walays mit seinem Amt überfordert ist und offenbar daran zerbrochen ist.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Exzellenz, Worte sein Wind. Und schnell werden gesprochen wenn Gefühle brennen heiß. Ja, eine Zepter der Macht und eine Blick von Quin'Assil schützen niemanden vor machen Dummheiten, aber noch sein offensichtlich nichts passiert. Warum nicht warten und schenken Vertrauen, anstatt schlagen nach jede Schatten? Kop-Tar sehen seine Exzellenz besorgt und gerne würden nehmen dieses Last von euch. Erinnern wir uns doch. Einiges Zyklen es sein zurück, als sich Handvoll Bauern trafen auf Feld und sich hingegeben blindes Wut und Angst und händeringend gerufen nach Zeichen. Erinnern wir uns was sein passiert danach. Keine Bürgerkrieg sein ausgebrochen. Keine Städte in Flammen aufgegangen. In Gegenteil. Wir gestutzt Äste. Gerissen Unkraut. Und Norden sein gestärkt und vereint aus Vorfall hervorgegangen und niemand sich heute noch erinnern an Namen der Bauern.", mit fast schon einem liebevollen Blick fokusierte er immer noch seine Nyame während er beruhigend auf sie einsprach.

  • Vielleicht hat der Norden aus jener Sache damals sogar an Stärke gewonnen. Über die Jahre.
    Allerdings waren die 5 Bauern auch keine Personen, die einen Status im Norden hatten, deren Stimme bei vielen Siedlern Gehör fanden.
    Bei Walays sähe dies anders aus, einfach weil er Archon ist.
    Was, wenn sich der Norden für den entscheidet, der dabei ist, an seinem Amt zu zerbrechen? Einfach nur, weil er näher am einfachen Siedler ist?


    Die Emotionen in ihrer Stimme schwankten, immer wieder hörte man Sorge, aber auch Wut auf Walays.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Angst uns oft bewahren vor Schaden, Exzellenz, aber Angst sein einfach eine schlechte Ratgeber. Am meisten wir immer gewonnen, wenn wir auch etwas gewagt. Sollten also irgendjemand anzweifeln versuchen die Exzellenzen, der Norden sollten sich darauf freuen. Sich freuen sich erneut beweisen in Augen von Quin'Assil. Zu beweisen dass Norden immer noch führen diese sichere Hände die alle kennen. Ohne eine blinde Hass oder Furcht vor etwas Neues.", meinte er sanft.
    "Die Volk des Nordens sich doch gerade deshalb ausgesucht zu leben in Norden. Eine Nyame die herrschen und führen sein das was es wollen. Eine starke Archon der sich durchsetzen und eine Held sein. Wären es anderes, dieses Volk wären in Freyenmark unter Goldschürfern oder in Reich der Rosen bei eine Archon der behaupten, dass er nicht herrschen.", ein Lächeln schlich sich erneut auf sein Gesicht. Ein angenehmes, ehrliches Lächeln.