Bei Hermann

  • Wo: auf dem Weg zu Hermann Eisenarms "Haus" und in eben jenem
    Wann: ein paar wochen vor dem CoM
    Wer: Hermann, Nathae, Illiam'e und wer auch immer dazustößt ^^ (Besuch herzlich willkommen)


    Illiam'e ging eilenden schrittes zu HErmann Eisenarms Hütte. Es war unangenehm ausserhalb der Mauern von Cress D'Velven zu sein.. noch unangenehmer war es für sie das die an der Oberfläche war... der Göttin sei Dank war es Nacht und nur die verfluchten Sterne leuchteten den Weg. Sie beeilte sich und sah sich immer wieder um. Da hinten war sie, seine hütte. Sie hatte sich den Weg erklären lassen.eigentlich ganz einfach, wenn man hier shconeinmal gewesen war...
    fordernd klopfte sie an die Tür in der Hand einen Zettel. Es brannte Licht in der Hütte, sie hoffte das der Waffenmeister anwesend war.

  • Nicht weit entfernt vom Tor war eine etwa 2 Schritt hohe Palisade aus angespitzten Baumstämmen. Daran hing ein Schild mit Hermanns Namen und dem Symbol der Waffenmeister. Ein kleines Tor bot Einlass welches noch offen Stand. Als Illiam'e sich im Inneren ein wenig umsieht erblickt sie eine einfache Holzhütte mit einer kleinen Veranda. Links und rechts des Weges sind kleine Hochbeete angelegt in den allerhand Kräuter Wachsen. Endlang der Palisade wachsen die verschiedensten Blumen und hinter dem Haus sieht man ein kleines Feld.


    Nach dem klopfen hört man Bewegung im Haus und kurz darauf wird die Tür geöffnet. Hermann steht in deiner für ihn Typisch einfachen Kleidung in der Tür und schaut Illiam'e fragend an.
    Aqua zum Gruße Illiam'e. Was führt dich so spät hier her?
    Als Illiam'e in das Haus schaut sieht sie eine recht einfache Einrichtung. Einen Schrank, ein Bett, eine Kochstelle und ein Regal. In der Mitte des Raumes steht ein großer Tisch auf dem eine Lampe brennt und einige Papiere liegen dort ausgebreitet. In einer Ecke stehen einige Waffen und auf einem Ständer hängt seine Rüstung.
    Komm doch rein. Möchtest du vielleicht etwas trinken?
    Er macht einen Schritt zur Seite und deutet ihr an einzutretten.

  • Ihr gesichtsausdruck ändert sich schlagartig von verbissen zu einem breiten lächeln.
    sie hatte vergessen wie seltsam dieser rivvil im umgang mit ihr war. sie nickte und trat ins innere der Hütte. nicht wirklich viel was man bestaunen könnte. so einfach... es war noch schlichter als ihr eigenes heim in arachsuliss... damals.... natürlich war es tausendmal mehr als sie selbst jetzt besaß. als sie das Bett in einer Ecke des zimmer sah schmunzelte sie leicht, denn sie erinnerte sich an die letzte Nacht mit ihrer Herrin... das Bett war einfach so unglaublich angenehm... sie seufzte kaum hörbar.
    In ihrer Hand war nochimmer das schreiben von Nathae.


    Die junge Illithiri trug zur abwechselung ein einfachs schwarzes kleid das mehr ein gut geschnürtes tuch erinnerte und viel einblick gewährte. Hermann konnte deutlich ihren Körper sehen, die brust welche von einem bustierbedeckt wurde an dem kleine Münzen leise klimperten und gelbe fransen hingen. das Kleid war bis zur Hüfte geschlitzt und erlaubte, wenn si esich bewegte, einen kleinen einblick darunter. Auf der brust viel der Stoff wie ein Wasserfall, fließend, an ihrem Rücken hingegen hing er gerade hinunter.
    Die Haare waren zu zwei zöpfen gelochten , inwelche ein gelbes Band eingewoben war.

  • Hermann lächelt und schließt die Tür. Dann geht er zur Feuerstelle und nimmt 2 Tonbecher.
    Ich hoffe du magst Kräutertee?
    Er füllt die beiden Becher und stellt sie auf den Tisch. Dann setzt er sich auf einen Stuhl und schaut sie neugierig an.


    Setz dich und mach es dir bequem.
    Dabei deutet er auf einen Stuhl und schaut auf den Zettel in ihrer Hand. Er räumt kurz die Papiere zu Seite und legt sie auf einen Haufen.
    Nun wie kann ich dir weiterhelfen?

  • Sie nickt als er sie wegen des Tees fragt. Tee... sie hoffte er hatte noch andere.... dinge für sie zum trinken als einfach nur schnöden tee....aber vorerst war es ausreichend.
    sie sah auf den zettel in ihrer Hand und überreichte ihm diesen. (Inhalt PM)
    sie setzte sich an den Tisch, wie ihr angeboten wurde und überschlug die Beine, sodass der Stoff zur Seite rutschte.

  • Hermann nimmt einen Schluck des Tees und ließt dabei in Ruhe die kleine Nachricht. Danach steht er auf und wirft den Zettel ins Feuer.
    Richtet ihr aus, sie ist jederzeit Willkommen.
    Danach setzt er sich wieder.
    Magst du kein Tee? Möchtest du etwas anderes haben? Milch? Wasser oder vielleicht Saft?

  • sie nippte an dem getränk und verzog den mund. tee , wasser und saft? sie seufzte ergeben.... sie hatte gehofft hier, bei dem rivvil.... vielleicht das ein oder andere probieren zu können.... sie nahm noch einen schluck Tee. Milch... sie ließ das Wort im Mund sich lautlos bilden. es musste lustig aussehen, lippenbewegungen, luft aber kein ton. Sie hatte noch nie Milch getrunken., zumindest nciht das was man hier darunter verstand. natürlich hatte sie schon Milchund diverse andere getränke ausgeliefert, an die Küche gebracht, sodass dort damit gekocht werden konnte, aber so....
    sie war neugierig und nickt. wohl zu spät und zusammenhangslos.....aber vielleicht hatte er sie ja trotzdem verstanden. Illiam'e lehnte sich angenehm zurück und streckte ihre beine leicht aus. sie fühlte sich merkwürdig, irgendwie wollte sie jetzt noch nciht zurück zu Nathae... auch wenn sie wusste das sie es sollte.....
    die kleine Spinne baumelte an ihrem halsband das mit runen übersäht war.

  • Da er sich nicht so ganz sicher ist nimmt er einfach 3 Becher und füllt einen mit Wasser, einen mit Saft und einen mit Milch. Nachdem er sie auf den Tisch stellt nimmt er noch eine Dose aus dem Regal und stellt ein paar Kekse auf den Tisch.
    Nimm dir einfach was du magst.
    Wärend dessen rollt er sich einen kleinen Rauchstengel und entzündet ihn an der Lampe.

  • Illiam'e glitt ein kurzes spöttisches grinsen über das gesicht.
    Rivvil.....
    sie stellte den Tee hin und nahm den Becher mit der Milch, roch daran und sah ihn fragend an.
    es roch nach ncihts... und doch irgendwie fettig... cremig.... seltsam....
    Sie sklavin machte es sich halbwegs bequem und überlegte wie lange es wohl her war, das man sie bedient hatte, das sie alleine shcon auf einem Stuhl hatte sitzen dürfen!?
    sie kostetet diese situation in vollen zügen aus und dachte gar nciht daran jetzt zurück zu kehren.
    vorsichtig probierte sie einen schluck Milch, sah ihn skeptisch an um herauszufinden ob er irgendetwas in das getränk gemischt hatte. sie suchte nach einem verräterischen muskelzucken,oder blick... nichts.
    esschmeckte merkwürdig. viel weicher als das vergleichbare gegenstück aus Arachsuliss...
    lecker.... sie trank die Milch in einem zug aus und leckte sich dann zufrieden die Lippen.

  • Hermann konnte sich ein lachen nicht verkneifen und nimmt die Milchkanne und stellt sie auf den Tisch.
    Nimm dir so viel du magst. Meine Hilde gibt momentan genug Milch.
    Er setzt sich wieder an den Tisch und trinkt genüsslich seinen Tee weiter.
    Ich hoffe es ist ok für dich das ich dir hier die Gastfreundschaft erweise? Das ist eine nun nennen wir es mal eine nicht verhandelbare Gesellschaftliche Konvention meiner Heimat.

  • Nathae saß in ihrer Kammer, am Schreibtisch und las in einem Buch, wie so oft. Nachdem das Kapitel beendet war, massierte sie müde ihren Nasenrücken und schloss den dicken Volianten. Die Zeit war völlig verflogen. Missbilligend erinnerte sie sich daran das sie Illiame entsandt hatte, sie aber noch nicht da war. Undeduldig trommelte sie mit den Fingern auf der Tischpatte herum und konzentrierte sich auf ihr Schmuckstück.


    Illiame ... war noch außerhalb der Anlage ... zähnknirschend schoss sie hoch schnappte sich ihren Stab und huschte aus ihrer Kammer hinaus, in die dunkle Nacht von Gales Morgan.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e lächelte verschmitzt,dann griff sie zur Milchkanne. Ihr Magen rumorte leise ob der unbekannten Kost. sie schenkte sich den Becher erneut voll, nippte allerdings diesesmal genießerisch daran.


    sie lächelte breit und zufrieden und machte ien handbewegung die bedeutete alles, es war eine geste für "ich nehme gerne an", was ihrem stand überhaupt nciht angemessen war, sie allerdings zu tiefst erfreute. endlich wieder ein wneig "normalität".... man konnte deutlich sehen wie sie es genoss.

  • Hermann scheint ebenso erfreut das es ihr zu schmecken scheint.
    Du solltest unbedingt mal einen der Kekse zusammen mit der Milch probieren. Ein stück abbeißen und auf der Zunge liegen lassen. Dann etwas Milch dazu geben und langsam zergehen lassen so entfaltet die schokolade darin ihr volles Aroma.

  • sie sah ihn fragend an und hatte keine ahnungwas er genau damit meinte.. sie sah zu den keksen und beschloss lieber keine Mischungen zu probieren... es roch süßlich... nicht unbedingt ihr fall... aber diese Milch.... sie ham nohc einen großen schluck, als er ihr plötzlich drohte im hals stecken zu bleiben.
    Sie hatte das Gefühl plötzlich dezent... unter spannung zu stehen. sie stellte den becher ab, schluckte die Milch hinunter und griff zaghaft mit einer hand an ihren Hals.
    Illiam'e sah Hermann mit großen augen an und man konnte deutlich erkennen wie sie imer nervöser wurde.

  • Nathae hatte sich grob erklären lassen wo der Hof zu finden war. Da ihr Orientierungssinn nicht wirklich gut war, blieb sie immer wieder stehen und lokalisierte Illiame. Bald schon stand sie keuchend vor Wut vor der Palisade von Hermanns Anwesens. Illiame selbst spürte wie eine Art Wut und Angst zugleich sie ergriff, das Band an ihrem Hals schien sich unmerklich zusammen zu ziehen. Schwer atmend fing die Magierin an sich langsam wieder zu beruhigen. In gemächlichen Schritten näherte sie sich der Tür und klopfte zaghaft.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e stand sofort von ihrem Stuhl auf und sah sich erschrocken um. ohne ein wort zu sagen blickte sie zum fenster. Das schlucken viel ihr schwer und sie hatte das gefühl das sich etwas ganz schlechtes über ihr ergießen würde....
    noch bevor es klopfte begann sie sich immer wieder nervös umzusehen. kleine schweißperlen bildeten sich auf ihrer stirn.
    Als es klopfte überlegte sie wirklich kurz aus dem fesnter zu klettern. Was war nur mit ihr los? was war mit diesem vermaledaiten halsband, welches Nathae ihr.. "geschenkt" hatte und das sie seit wochen nciht abnehmen konnte....
    Sie überlegte ob sie eifnach die tür aufmachen sollte.

  • Hermann schaut immernoch verwirrt auf Illiam'e als er das Klopfen hört und langsam aufsteht.
    Huch noch mehr Besuch. Scheine ja heute Abe d richtig beliebt zu sein.
    Er geht zu Tür und öffnet sie.
    Aqua zum Gruße. Mit euch habe ich ja garnicht gerechnet. Trettet doch ein und nehmt Platz. Möchtet ihr auch etwas trinken?

  • Ein freundliches Lächeln schlug Hermann entgegen, vebor sie nickte und eintrat.


    "Hermann ... ja ich hatte zwar Illiame geschickt, habe mich aber entschlossen doch selbst zu kommen ... ich hoffe ich störe nicht?!


    Zielstrbeig flog ihr Blick durch das einfache Gemach Hermanns und erblickte Illiame, am Boden kniend. Dann wand sie sich wieder an Hermann.


    "Ja sehr gerne was habt iht den Schönes?"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“