Tief durchatment beruhigte er sich.
Verzeiht, dass ich laut geworden bin. Ich hatte es so verstanden, dass ihr das Gespräch gesucht habt.
Er schaut Nathae und dann auch Illiame auffordernd an.
Unter der Gürtellinie
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Nahae lächelte Argol höflich zu.
"Ich denke das Gespräch sollte gesucht werden, immerhin handelte es sich hierbei um ein bedauerliches Missverständnis und soetwas sollte man doch schnell aus dem Weg räumen, meint ihr nicht auch Argol?"
Bedacht überschlug die Illythirii die Beine bevor sie weiter sprach.
"Und gerade ihr werter Argol, ihr als Mitglied des eldlen Qu´ellar Xarann solltet wie auch ich immer bedacht sein das Missverständnisse innerhalb des Hauses direkt ausgeräumt werden sollten ...!" -
Mit Missverständnissen läßt sich beträchtlichen Schaden anrichten, da muss ich euch recht geben.
Argol gibt sich versöhnlich.
Ich bitte aber auch zu bedenken, dass wir hier nicht irgendwo sind, sondern in unseren eigenen Mauern. Vielleicht würde eine Mütze voll Schlaf einige Dnge in einem anderen Licht erscheinen, als wenn man diesen mir getrübtem Blick betrachtet, dies ist auch nicht außer Acht zu lassen. Oder seht ihr das völlig anders? -
"Wohl war wohl war mein lieber Argol ... die Reise war lang ... wir sollten uns wohl alles etwas Schlaf gönnen!" Damit wand sie sich auch an Rochus, legte eine Hand auf die Brust und neigte kurz den Kopf.
"Geruht euch wohl meine Herren ...!"
Ruhig drehte sich die Faern nun herum, um einen Augenblick später stehen zu bleiben.
"Ach lieber Argol, kommt ihr mich doch morgen in meinen Gemächern besuchen, ich würde mich sehr freuen!" -
Die Augenbraue zuckte. Was soll das denn nun? schoss es ihn durch den Kopf. DIe hat doch sicherlich was vor.
Mit trainierter Gelassenheit gab er zurück.
Es ist mir eine ehre euch besuchen zu dürfen. Wann würde es denn zu pass sein?
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"Nun ich würde sagen am Besten wenn wir geruht haben und unsere Pflichten für den Tag erfüllt sind, dann haben wir etwas Zeit für uns!"
Sie schenkte Argol zum Abschied ein freundliches Lächeln.
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Illiam'e war aufgestanden und nathae erhobenen hauptes gefolgt,drehte sich nicht um.Sieöffnete ihrer Herrin die Türund wartete darauf das Nathae hinausging.
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Als die beiden endlich hinaus gegangen sind, muss sich Argol regelrecht schütteln.
Leise sagte er zu Rochus: Die führt was im Schilde. Wenn die so sch.. freundlich ist, kann das nichts Gutes bedeuten.
Der aufgeweckte Heiler hat sich das Gespräch ein wenig mit angehört und ist aber kopfschüttelnd wieder in seinen Raum gegangen.
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Schnellen Schrittes rauschte Nathae durch die Gänge des Anwesend, und sie lächelte ...
Sie sprach kein Wort bis sie ihre Gemächer erreicht hatten und sie erneut ihre Schutzzauber hochzog. Dann ließ sie sich etwas plump auf den gepolsterten Stuhl fallen. -
Illiam'e hatte sich wieder an das Fußende des bettes gesetzt, auf den Boden. Ihr Kopf lehnte müde an dem Pfosten.
Dieser Tag war so unglaublich anstrengend gewesen... kräftezehrend und schmerzhaft. sie flocht ihre haare wieder auf und kämmte mit den fingern darin herum, kratzte einige blutkrusten heraus, dann sah sie nathae fragend an. -
Gedankenversunken blickte Nathae dann auf ihre Sklavin.
"Mach dich endlich sauer, denn so lasse ich dich nicht in mein Bett kleine Illiame ...!"
Sachlich und ruhig klangen die Worte in Illiames Ohren.
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sie nickte, wartete bis sie durch die Tür hinaus gehen könnte und verschwand in den waschraum der allgemeinheit.
Sie wusch sich gründlich, spühlte sich das Blut aus den haaren udn wusch auch gleich ihre Kleider aus.
zufrieden kehrte sie etwa eine halbe stunde später zurück und klopfte an die Tür.
Nachdem Nathae die Schutzzauber gelockert hatte damit sie durch die Tür treten konnte, blickte sie ihre herrin lächelnd an. ihre haare waren zu einem dicken zopf gebunden in dem ein gelbes band eingeflochten war. sie trug ein handtuch um ihren Körper geswchlungen und hielt die nassen kleider in einer hand. sie rochen angenehm nach seife, so wie sie selbst. vorsichtig hing sie ihre feuchte kleidung auf um sie zu trocknen, dann setzte sie sich ihrer herrin zu füßen und seufzte.jabress, kann ich euch noch etwas bringen? -
Nathae hatte schon ein Nachtgewand angezogen und lag in dem ausladenen Bett. Behutsam klopfte sie auf das Fußende ihres Bettes und Illiame anzuweisen näher zu kommen.
"Nein Illiame heute nichts mehr ... ich möchte nur noch schlafen!"
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Illiam'e setzte sich mit einem lächeln auf das bett und schlug die beine überienander.Sie freute sich endlich etwas weiches unter sich zu haben und sah nathae an.Jabress, morgen abend müsstet ihr mich nocheinmal entbehren. ihre Mine änderte sich schlagartig, wenn auch nur kurz und man sah einen tiefen schmerz auflodern.Auf Nathaes fragenden gesichtsaudruck fügte sie nur einen namen hinzu.Jabbuk ankin., erinnerte sie unfreiwliig ihre Herrin an die Vereinbahrung.Wenn ihr mich für eines eurer Experimente benötigt, plant diese... Störung.... bitte ein. sie senkte den Blick,denn beide gedanken waren ihr unangenehm, aber bisher war Nathae großzügig gewesen ud hatte sie ... verschont... zumindest was die Experimente anging.
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Müde lief sich die Faern in das flauschige Kissen sinken. Illiames "Aussage" ließen ihre weichen Gesichtzüge wieder verhärten und einen Augenblick schlug das Feuer des Abyss aus den Augen der Illythirri, bevor sie sich wieder beruhigte und ein böses Lächeln aufsetzte.
"Meine kleine Illiame morgen wirst du du Jabbuk Ankin gehen ... und du wirst ihm sogar ein Geschenk mitbringen ....!"
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Sie lächelte breit und nickte. Auch wenn es ihr ein weng Sorge breitete..... was heckte nathae wieder aus?
Sie beschloss den Gedanken auf Morgen zu verschieben.Jabress, darf ich euch ein wenig entspannen?sie schob sich neben Nathae und sah ihr in die Augen. mit der einen hand hielt sie ihr handtuch fest, sodass es nciht verrutschte, mit der anderen hand strich sie nathae vorsichtig über den Arm.
Nathae merkte das sie cniht aufdringlich sein wollte. lediglich hilfbereit. -
Ein raubtierhaftes Grinsen blickte der jungen Sklavin entgegen. Sie ließ Illiame gewähren sich ihr zu nähern aber beobachtete sie wie eine Spinne im Netz. Blitzartig schoss Nathaes Hand vor und packte die Sklavin am Hals nicht so fest das sie keine Luft mehr bekam, aber fest genug um sie zu halten. Langsam zog sie sie dann nahe an ihre Gesicht heran und beobachtete sie weiterhin bevor sie ihr Worte ins Gesicht hauchte.
"Vorsicht Dalhar fang nichts an das du nicht kontrollieren kannst ...!"
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Sie zuckte zusammen. dann gebot sie sich zu entspannen. sie nahm beide hände, legte die eine, welche ebnnoch das handtuch umklammert hatte auf nathaes hand an ihrem Hals. sanft, aber bestimmt. Ihre andere hand lag nun vorsichtig auf Nathaes Schulter und strich mit den Fingerspitzen über ihren Arm.
Nachdem sie sich wieder gefangen hatte und gemerkt hatte das Nathae ihr nciht hier und jetzt den Hals umdrehen wollte, wurden ihre Züge wieder Sanft.
Illiam'e sah Nathae weiterhin ins gesicht, senkte aber, um zu bestätigen das sie Nathaes Warnung vernommen hatte, kurz die Lider. ein schmunzeln machte sich langsam auf ihren Lippen breit. -
Das Raubtierhafte wandelte sich in ihrem Gesicht in etwas erstauntes und noch etwas anderes ...
Sie schenkte Illiame ein süffisantes Lächeln und lockerte dann langsam ihren Griff um den Hals der Sklavin, bevor sie sich sanft vorbeugte das ihre Lippen sich fast berührten und hauchte sie zu.
"Nun bin ich nicht mehr so müde ....!"
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Illiam'e lächelte zurück bevor sich ihre Lippen berührten.....
....
Es war späterMorgen, wenn man es so nennen wollte, als Illiam'e aus der langen Nacht erwachte.
Es war eine aufregende Nacht gewesen, eine Nacht die sich in einigem von den anderen bisherigen unterschieden hatte. es war das erste Mal seit langer Zeit gewesen das sie selbst auch so etwas wie Vergnügen empfunden hatte.
Sie streckte sich vorsichtig um ihre Herrin nciht zu wecken. Das Bett war angenehm warm und sie bedauerte es sehr daraus aufstehen zu müssen.... vorsichtig schlug se die Decke zurück und wich vom Körper der anderen, tapste schlaftrunken durch Nathaes Zimmer und zog sich, die mittlerweile getrockneten Kleider wieder an.
Illiam'e begutachtete einige blaue Flecken die auf ihrer schwarzen samtigen Haut unschön hervorstachen. Ein paar Kratzer... was für ein Raubtier... dachte sie sich schmunzelnd. Eigentlich war sie froh das ncihts schlimmeres zurückgeblieben war, sie sah kur zum Bett hinüber.
Das Lächeln von gestern abend immernoch auf den stummen Lippen tragend.
