Wölfe und Engel (IT: 27.12)

  • Für einen Moment machte sich Erleichterung in der Neches Re breit, dann blickte sie wieder zu Wolfshund.


    Gut, überlasst ihr uns die Organisation unserer Truppen oder sollen wir uns jemandem anschließen? Wenn ja, nennt mir den entsprechenden Ansprechpartner. Die Truppen die ich dabei habe unterstehen Emain.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Das wäre das einfachste, wenn ihr das selbst in die Hände nehmt ihr kennt eure Leute , ich würde euch aber Tammo an die Seite stellen er kennt den schnellsten und sichersten Weg nach Ostfurth."


    Er blickte Neches'Re an , und machte sich innerlich bereit wieder auf Schlachtfeld zugehen und denAngriff zuführen


    " Der Eiserne Wolf möge auch ,alle Schützen "

    Alpha des Wolfsrudels<br />Schmied von Shan Meng-Feyn<br /><br />Für die 13 , Für das Rudel

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfshund ()

  • Sylvana nickte nachdenklich.


    Dann hoffe ich das Tammo auch weiß, bei wem wir uns melden sollen... Ich würde ungern in Planungen die ich nicht kenne hineingrätschen wenn wir den Feind angreifen.


    Sie schmunzelte kurz, dann nickte sie Wolfshund zu und reichte ihm noch einmal den Arm.

    Die Elemente mit Euch und Euren Männern, Wolfshund!


    [OT: Da ich aktiv keine Spielzüge mache wärs gut wenn ihr uns noch sagt bei wem wir OT Meldung machen müssen, dass man uns einsetzen kann :)]

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Archon war in Sicherheit - zumindest nicht an der Ostfurth eingekesselt, wie man am Hafen munkelte.
    Emain konnte die Erleichterung im Gesicht der Neches'Re sehen.


    "Wenn ihr keine Wassermagier habt, die verhindern können, dass die Ko'Ottar in die Essenz zurück kehren, dann hilft wirklich nur mit aller Gewalt und Macht erschlagen. Ich wünsche euch viel Erfolg!"
    "Mögen die Götter und die Elemente mit euch sein, Wolfshund!", sie nickte dem Heerführer zu.
    Also wieder reiten und wieder eine neue Front!
    Sie wandte sich an Sylvana und lächelte leicht "So lasst uns keine Zeit verlieren, wenn der Angriff für unser Wegkommen gleich befehltigt wird!"

  • Zeit: 20.2.
    Ort: An der Mauer ,nahe Ostfurth
    Teilnehmer: Wolfshund, Kengal, wer noch in der Gegend ist



    Wolfshund schritt durchs Lager und beobachtet , die Krieger und versuchte die Stimmung unter ihnen Aufzufangen.
    Nach dem er auch im Feldlatzert war und mit den Verwundeten gesprochen hatte , ging er zu einer kleinen Anhöhe die ihm guten blick verschaffte , und wie so oft ihn den letzten Tagen blick sein Auge über das um liegende gebiet um dann an dem Bollwerk hängen zubleiben, diese Mauer , auf die er versuchte hinauf zukommen aber es im nicht gelang .
    Aber der Feind hielt sie ,seine Zahl war nicht das Problem aber seine Stellung war es die Bessere .


    Alle Bemühungen waren gescheitert , und nun stand er hier und Kamm nicht voran .


    Er strich sich mehre male über den Bart , und drehte sich um und sah einen seiner Wölfe
    "Arthur , holl mir mal Kengal und Ermailn her ."


    der Wölf machte sich auf den Weg.


    Wolfshund drehte sich wieder der Mauer zu

  • Kengal kam zu Wolfshund gelaufen.
    Wie auch sein Clanoberhaupt hatte er die Stimmung der Truppen versucht zu heben oder aber einzelne Krieger zurück in ihre Zelte geschickt.
    Ihm war klar das Wolfshund entweder die Idee zu einem Sturmangriff hatte oder aber er wollte die Truppen erstmal weiter ruhen lassen.
    "Was kann ich für euch tun Wolfshund?" fragte er wieder klar und deutlich ohne jegliche Begrüßung als er gute fünf Schritt neben ihm stand und blickte ebenso auf die Mauer.
    "Werden wir den Sturm auf den Wall bald befehlen? Es scheint mir das ihr wieder nach einem Kampfe dürstet."
    Er kannte seinen Anführer nun schon lange genug um zu wissen das er bald wieder in die Reihen des Feindes schlagen wollte.

  • "Du kannst mir sagen , was dir durch denn Kopf geht … bei unser situation. "


    Wolfshund verschränkte seine Arme und schaute über die Schulter auf sein 1ten Krieger.


    "… Ich will diesen Feind von da oben weg haben , aber die Pfeile werden ausgehen bevor wir sie da alle runter geschossen haben ,…"


    sprach er mehr vor sich hin als zu Kengal,

  • "Nun wenn sie nicht runter kommen müssen wir hinauf. An diesem Punkt der Mauer jedoch wird dies nicht möglich sein. Wenn wir uns von Ostfurth entfernen und an einem nördlicheren Punkt auf die Mauer steigen, können wir zurückkehren jedoch auf der Mauer."
    Kengal war nicht auf einen offenen Kampf mit dem Schwarzen Eis aus da die Truppen zahlenmäßig denen des schwarzen Eises unterlagen.
    Seine Augen waren weiterhin auf die Mauer gerichtet und strichen über das Bollwerk.
    "Wenn wir es schaffen dem Feind von zwei Seiten anzugreifen so wird er auf kurz oder lang Meter um Meter der Mauer verlieren."

  • Wolfshund hörte seinem 1ten Krieger zu , nickte dann drehte den Kopf wieder zur mauer und schwieg,…..


    " die Mauer zu ersteigen ist die einzige Möglichkeit , aber nördlich von Ostfurth würde uns nichts bringen so weit mir bekannt ist sind sie nur auf diesem stück da,.."
    Er zeigte mit dem Finger auf einen Teil nähe ostfurth aber südlich davon ,…

    "es sind nur 2 Schwärme ungefähr wurde mir berichtet aber an den engen Treppen aufhängen sind es dann trotzdem zuviele ,ich möchte das du bei nacht mit 150 Männern nach Süden abrückst ausser Sichtweite und dann schnell die mauer erklimmst ich werde einige gute bögen schützen zwisch uns auf stellen lassen die evtl. abziehende Truppen in deine Richtung an auf halten sollen , so bald du oben angekommen bist möchte ich das ihr eine schild mauer aufbaut so wie die Legionäre das immer machen und den feind bedrängt ,NICHT angreifen ihr sollt sie nur zusammen treiben . und so bald ihr das gemacht habt oder sich der feind euch entgegen stellt werde ich sie mit Pech beschießen lassen Ich habe ein par kleine Katapulte bauen lassen die dafür ausreichen , Eigentlich wollte ich einen Sturmturm haben aber dafür reichte das Material nicht aus ,…. "
    Bei den Letzten Worten kam Wolfshund eine Breites Grinsen übers Gesicht ,….


    " das sollte ihnen den gar aus machen , zu dem werden alle Bogenschützen auf sie feuern, So bald die Treppenaufgänge frei sind kommen Ich mit weiteren Truppen nach oben ."

  • Kengal's Gesicht wurde unmerklich bleicher. Er wusste das Wolfshund nur zu gerne Himmelfahrtskommandos anführt doch das nun er eines befehligen sollte... Nun gut.
    Er sah Wolfshund an und sagte: "Nun wenn ich etwas mehr Zeit bekomme werde ich Holzwände mit hinaufnehmen lassen und so für weitere Deckung der Krieger sorgen lassen. Doch eines lass dir gesagt sein. Wenn mir das Pech zu nahe kommt dann badet noch jemand darin und zwar aus unseren eigenen Reihen denn in Flammen will ich nicht stehen. Ebenso sollte ich einige Bogenschützen mit mir nehmen um genaue Schüsse zu setzen."
    Bei der Vorstellung eine brennende Fackel zu sein schüttelte es ihn etwas doch fing er sich schnell wieder.
    "Sende Ostfurth noch einen Boten das sie die letzten Reserven an Männern entbehren sollen und dies ebenso von Norden her versuchen sollen. Denn sonst werden die Truppen des Schwarzen Eises abziehen."
    Zwar war er immer noch nicht ganz von der Idee überzeugt aber er würde sich nicht auf dem Schlachtfeld eines Befehls entziehen.

  • Wolfshund war etwas überrascht er hätte mit mehr wieder stand gerechnet .


    " Nimm die großen lasten karren mit und nimm den Boden davon die sollten ausreichen, Bogenschützen klar ,…
    Deswegen sollst du sie ja auch nur zusammen drängen und nicht angreifen . gut dann beginn mit den Vorbereitungen , Ich werde Kira nach Ostfurth entsenden das die auch von unserem Vorhaben unterrichtet werden ."

  • Kengal nickte kurz ab und machte sich auf den Weg zurück ins Lager. Seine Augen glänzten schon doch ward es ein sehr matter Glanz da der Ausgang des Manövers ganz von der Zeit abhing die er versuchte Wolfshund und den Katapulten sowie den Kriegern aus Ostfurth zu verschaffen.
    Er wusste keiner der Krieger wird begeistert sein über den Befehl doch ward dies immer noch ein Befehl und somit wird er ausgeführt.
    Er würde nicht nur die Lastkarren mitnehmen sondern auch noch Metallbeschläge die während des Marsches angebracht werden sollten an den Böden der Karren.

  • Bevor Kengal sich wegbewegte reichte Wolfshund im den Arm zum Soldaten gruß
    " Der Eiserne Wolf wacht über dich und deine Männer "


    Dann wartet er einen moment und begab sich dann auch ins Lager er musste noch Kira mit der Nachricht los schicken

  • Kengal schritt durch das Lager und sagte zu jedem Krieger der kräftig und noch kampftauglich aussah:"Rüstung und Waffen mitnehmen sowie Nägel und zu den Lastenkarren."
    Bei jedem einzelnen Schritt und jedem Befehl den er den einzelnen Kriegern gab wurde sein Gesicht ernster.
    Die Nacht würde die länge Nacht für die Krieger bisher werden und die darauffolgenden Tage würden für ihn und die Krieger auf der Mauer Nerven raubend sein.
    Er hoffte nur das die Metallbeschläge für die Böden der Lastenkarren lange genug aushalten würden. Denn er würde keinen Meter Mauer preisgeben solange er nicht müsste.

  • Zeit: tag der weißen Nacht
    Ort: Auf der Mauer ,nahe Ostfurth
    Teilnehmer: Wolfshund, Kengal, wer noch in der Gegend ist


    Wolfshund stand auf der Mauer
    der sieg war nun ihrer , der Norden hatte hier gesiegt .
    Er zog tief Luft ein und atmete schwer aus die letzten Wochen waren hart gewesen er hat sich nie lange bei den Heilern aufgehalten, der sieg war teuer gewesen als dass er zeit gehabt hätte zu ruhen,


    er stütze sich auf die mauer und lies den blick in die ferne schweifen , er warte das Kengal mit neuen Informationen zu ihm kam , und vielleicht mit neuer Kunde aus der Ferne .

  • Kengal befand sich zur Zeit im Kommandozelt und erkündigte sich über Verluste und verbliebene Vorräte der Truppen.
    Ihn selbst regte das Misslingen seiner Mission am meisten auf.So wurde seine Aufmerksamkeit gesenkt und sein Blick von Zorn erfüllt.
    Kaum hatte er sich die wichtigsten Dinge notiert verließ er das Zelt und schlug den Weg zur Mauer ein.

  • Kengal nahm vor ihm nur angedeutet Haltung an und überreichte ihm ein paar Pergamente mit den Worten: "Hier steht alles nötige darauf."
    Auf den Spruch Wolfshunds ging er nicht ein da er wusste das er ihn nur sticheln wollte.