Wölfe und Engel (IT: 27.12)

  • Zeit: Ende Januar
    Ort: Ostfurth, südlich
    Teilnehmer: Wolfshund, Kengal, wer noch in der Gegend ist


    Wolfshund stand immer noch in Voller Rüstung vor dem Kartentisch , seit gestern früh hatten sie so viel Geschafft , er selbst war erst vor wenigen Augen blicken vom Feld zurück gekommen er hatte es sic nicht nehmen lassen selbst mit den Truppen den Kampf zu suchen.
    Der Angriff hatte geklappt , nun stand das Schwarze Eis mit dem Rücken zur Wand , aber es wollte einfach nicht vergehen.
    Aldarias Wacht war gekommen , gemeinsam sollten sie es schaffen diesen feind nun zu vernichten er könnte nicht mehr fliehen.


    Kengal war mit weiteren Wölfen gekommen , die dann eingeteilt worden waren um an den Seiten der befehle habenden Offiziere zum Schutz oder als Schnelle Boten somit war es immer wieder gelungen rechtzeitig Truppen an die Positionen zuschicken wo das Schwarze eis versuchen wollte durch zubrechen.


    Die Meisten Wölfe waren nun ums Kommando Zelt verteilt , Wolfshund warte das Kengal die Offiziere zusammen suchte um mit ihnen die nächsten Schritte durch zugehen.

    Alpha des Wolfsrudels<br />Schmied von Shan Meng-Feyn<br /><br />Für die 13 , Für das Rudel

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  • Das Heerlager war stark geschrumpft.
    Vor wenigen Tagen kamen Boten aus Engelsweg und nahmen mehr als die Hälfte der Männer mit sich.
    Der Protektor hatte Wolfshund ein Schreiben hinterlassen.
    Doch mehr als sein tiefes Vertrauen und ein schriftlicher Segen war neben den Abzugsbefehl nicht enthalten.


    Ermalin war in den letzten Tagen noch hektischer und damit beschäftigt die Korrumptionen zu studieren.
    Die Kriegerin die Wolfshund zuvor unterstützte hatte auf dem Schlachtfeld ihr Leben gelassen.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kengal trat in das Zelt und sah Wolfshund erschöpft an. Die Rüstung ward von Blut und Schlamm verkrustet. Ebenso ward sein Gesicht mit Blut bedeckt.
    " Die Offiziere sollten in den nächsten Augenblicken antreten und ihre Berichte mit sich bringen. Doch wenn ich mich schon so äußern dürfte so wäre mein Rat den Feind nun erneut anzugreifen.
    Während er sprach stellte er sich an den Kartentisch und begutachtete die Lage die bisher von ihr wiedergegeben wurde.

  • Emain schritt im Beisein von Sylvana, der Komandantin des Goldenen Sturms und Arantir auf das Kommandozelt zu und blieb vor den Wachen stehen.


    "Ich bin Emain O'Branaghain, Heerführerin und Siegelkriegerin aus dem Süden, bei mir ist die ehrenwerte Neches'Re des nördlichen Siegels, Sylvana Katharina von Lichtensteyn, zudem die Komandantin des Goldenen Sturms der Nyame des südlichen Siegel und mein Schildträger", stellte sie vor.
    "Ich bringe Verstärkung und möchte den momentanen Heerführer sprechen!"
    Dies war mehr eine Feststellung als eine Bitte, aber es herrschte Krieg und hier stand eine Keltin

  • Die beiden Wölfe hatten Haltung eingenommen als die fremden Ankömmlinge vor sie traten.
    Sie rührten sich nicht , und Musterten die Ankömmlinge .


    " Macht ihnen Platz sie dürfen eintreten ."
    Wolfshund stimme war streng , er hatte zugehört und hatte nicht mit Besuch gerechnet .


    Er drehte sich vom Tisch weg zu den Ankömmlingen,


    " Seit Gegrüßt Nechse'Re und auch ihr O'Branaghain , Ich bin Wolfshund Clanführer des Wolfsrudels und Heerführer dieses Heeres und das ist Kengal mein 1ter Krieger"
    Er nickte zum Grüße, und zeigte auf Kengal

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  • Ermalin, der kleine gelehrte, betrat hastig das Zelt.
    Er trug einen Stapel Pergamente vor sich und schien damit schon reichlich überladen.
    Mit einem kleinem Hüpfer verteilte er diverse Karten auf den Tisch.
    Nachdem er kurz nach Luft rang blickte er zu Wolfshund.


    "Hier sind die Karten der aktuellen Lage, Kommandant."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kengal hatte die neuen Gäste schon gesehen doch stellte er sich nicht auf wie es Wolfshund tat sondern griff sich die ersten Karten und breitete sie auf dem Tisch aus.
    Dabei stützte er sich mit einer Hand auf dem Tisch ab und begutachtete die Karten der neuen Lage und verglich sie mit der Karte die bisher auf dem Tisch vor ihm lag.
    Das reden hatte er Wolfshund überlassen ward er zwar ebenso Anführer in diesem Gefecht doch war Wolfshund der Oberkommandierende.

  • Emains presste die Lippen zusammen.
    Die Art, wie der Heerführer die Neches'Re begrüßte ließen ihre Augen zu Schlitzen verengen.


    "Nun, neben der Leibgarde der ehrenwerten Neches'Re warten draußen 150 keltische Krieger und 30 Soldatinnen des Goldenen Sturms der Nyame des Südens.", begann sie kühl


    Sie warf einen kurzen Blick auf die Karte.


    "Was könnt Ihr uns über die aktuelle Lage sagen und was wären Eure Pläne?"
    Emains Kiefernknochen traten hervor und sie blickte dem Wolfshund direkt in die Augen.

  • Er Blickte zurück und hielt den Augen Kontakt einen moment aufrecht, dann Blickte er Neches'Re an


    " Es freut mich neue Verbündete hier zusehen ,die Lage ist wie folgt die Feindlichen Truppen konnten wir von ihrer Belagerungsposition vertreiben und nun ein Stück südlicher von Ostfurth vor der Mauer stellen . Nach dem Protektor Murdo die Hälfte der Truppen abkommandiert hat um Engelswacht zu Unterstützen . Halten wir die Stellung und werden nun mit den restlichen Truppen und den Truppen aus Aldarias Wacht zusammen den Feind aufreiben. "


    Er zeigte auf der karte was geschehen war,



    "Zur zeit wird auch auf der Mauer gekämpft und soweit ich weiß drängt ein Feindliches Heer von Osten gegen das Tor, es gibt also Plätze wo ihr gebracht werdet "


    Dann blickte er von der Karte wieder auf

  • Die Neches Re hatte den Blick aufmerksam durch das Zelt schweifen lassen als Emain das Wort erhoben hatte. Ihre ungewöhnlichen Augen hatten das ein oder andere Gesicht eine Weile länger gemustert, bevor sie ihre Aufmerksamkeit Wolsfhund zuwandte und diesem mit ruhiger, aber durchaus ernster Miene zunickte. Sein Name war ihr bekannt, doch hatte es bisher ihres Wissens nach noch keine wirkliche Gelegenheit gegeben länger als wenige Augenblicke, wenn denn überhaupt, Worte zu wechseln.


    Seid gegrüßt Wolfshund und auch eure Männer... sie bot ihm den Arm im Kriegergruß als der Mann mit den Karte eilig an ihr vorbeihuschte.


    Als Emain noch einmal das Wort an Wolfshund richtete und gewisse Dinge abermals deutlich betonte schien sich für einen Moment ein leichtes Zucken in ihren Mundwinkeln hervorzukämpfen. Es war jedoch nicht zur Gänze auszumachen ob die Situation sie amüsierte, oder sie eher pikiert darüber war. Ihre Augen legten sich für einen Moment auf Kengal und ein rotes und ein grünes Auge musterten den Mann der auf die Karten blickte. Dann nickte sie auch ihm zu und trat näher an den Tisch.


    Ich wäre gerne schneller vor Ort gewesen, aber meine Nyame hatte mich mit anderen Aufgaben betraut... sagte sie nachdenklich und warf einen Blick auf die Karten. Ein Funkeln ging durch ihren Blick als Engelswacht zur Sprache kam. So ruihig ihre Züge auch sein mochten, sie gewannen mit jedem Wort, das Wolfshund über die Lippen kam und die Lage erläuterte, an Härte.


    Wo genau stehen die Krisenherde und gibt es eine ungefähre Schätzung der Heeresgrößen auf Seiten des Feindes? es ärgerte sie, dass keinerlei Informationen an sie gegangen waren obwohl ihre Befehle diesbezüglich klar gewesen waren. Sie hoffte für die Beteiligten, dass es einen guten Grund gab, warum sie keine Nachrichten über den Stand der Dinge bekommen hatte.


    Oder besser... gibt es Genaueres als "da steht ein Feind der aufgerieben werden muss"?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Emain nickte, Sylvana hatte alles angesprochen, was auch für sie von Interesse war.
    Da die Neches'Re den Krieger als solchen begrüßte, ließ es die Siegelkriegerin auf sich beruhen.
    "Wieviele Mann sind von euch auf der Mauer und gegen wie viele stehen sie? Und wie viel Schwarz Eis kommt von Osten?", fragte sie weiter und blickte ebenso auf die Karte.


    "Und....wo ist euer Archon?", sie hatte in Katzhafen vernommen, dass Walays Rabenschrei an der Ostfurth kämpft und eben von dieser Ostfurth berichtete eben der Wolfshund

  • Er nahm den Kriegergruß an , und nickte respektvoll erneut Neches'Re zu , es war der Letzte Sommerfeld zu gewesen wo er sie gesehen hatte , leider hatte es nie zeit gegeben um mal ein paar mehr Worte zu wechseln , und auch jetzt war die zeit mehr als knapp.


    "Das Schwarze Eis auf dieser Seite der Mauer zählt gute 600 Köpfe , wir sind nur noch knappe 600 mit den Truppen aus Aldarias Wacht sind wir ca. 1100 Mannen stark ,leider gleichen die Ko Ohtare unseren Vorteil immer wieder aus ."


    Er holte kurz luft, seiner Stimme war trotzdem aller ruhe hatte sie einen Hauch von stränge die aber nicht feindselig war sondern der Erwähnung von Ko Ohtaren galt.



    "Wenn es viele sind dann sind 250 Mannen in Ostfurth ihnen stehen min 300-400 feinde entgegen , und davon 100 schon auf der Mauer , Ich habe hier keine Truppen auf der Mauer
    Wenn ich könnte würde ich Truppen nach Ostfurth entsenden um , den Fall von Ostfurth zu verhindern , Aber es ist jetzt schon Schwierig das Schwarze Eis hier in Schach zuhalten, ich weiß nur das er auch in Ostfurth war , aber wo er sich im moment aufhält weiß ich leider nicht und der Feind lies mir nicht die zeit um ihn zu suchen "


    Hier bei zeigte er mit dem Finger auf Karte , und schaute dann Emain an


    " Ich würde nun erneut mit allem was Kämpfen kann den Feind angreifen , wo bei ich dies mal mehr Bogenschützen mit Feuerpfeilen sehen will


    Bei diesen Worten strich er sich mit dem Ärmel Übers Gesicht , dabei wurde unter der Blut und Schlamm Schicht ein teil Stirn sichtbar , und er schaute dabei ihn die Runde von Offizieren denen dieser Befehl galt.

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  • Emain blickte zu Sylvana und beobachtete die Reaktion der Neches'Re.
    Wenn die Möglichkeit bestand, dass der Archon des Nordens an der Ostfurth in Bedrängnis war und man die Stadt halten wollte, sollten sie keine Zeit verlieren.
    Zumindest würde Emain so reagieren, wenn Walays ihr Archon wäre.


    "Mit 1100 Mann kann man das Schwarze Eis hier in Schach halten", begann sie leise und sprach Sylvana direkt an.
    "Wenn wir mit 180 Mann nach Ostfurth reiten, können wir die Stadt halten....." sie beendete den Satz nur gedanklich
    'und Walays zur Hilfe kommen!'
    "Ich greife aber auch hier mit in's Geschehen ein!"
    Sie überließ es Sylvana zu entscheiden.

  • Sylvana betrachtete die eingezeichneten Informationen... in Gedanken fing sie an zu rechnen... teilte die gennanten Zahlen in Schwärme, Fäuste... Rakhs, Vo'Kalphs, Sharune... Ko'Ottare...


    Sie ballte die Hand mit der Sonne auf dem Handrücken zu einer festen Faust, dann löste sie sich von der Karte und rieb sich den Handrücken als würde er schmerzen.


    Haben wir Kapazitäten, um uns mit den Ko'Ottaren zu befassen?


    Ihre nicht gezeichnete Hand legte sich auf Zorn, den Streitkolben an ihrer Seite.


    Es ist ungewöhnlich, dass unbekannt ist wo der Archon sich befindet... beunruhigend, allerdings ob der Nachrichtensabotage um uns herum nicht zwingend ein Anzeichen für Schwierigkeiten.


    Sie verzog den Mund und schien etwas sorgsam abzuwägen.


    Tendenziell macht es immer Sinn gut doppelt wenn nicht dreimal mehr zu sein als das Schwarze Eis, aber das kann man pauschal selten sagen. Es ist immer sehr schwierig festzulegen wie schlagkräftig das Eis ist wenn man seine Motivation nicht kennt. Sie haben nämlich im Gegensatz zu uns sehr viel Zeit... und verschmerzen Verluste beinahe völlig ungerührt. Grundsätzlich sollte aber ein Angriff in der Größenordnung auf eine Ansammlung von 600 durchaus erfolgversprechend sein. Haben wir Informationen über die Dinge die sich auf der anderen Seite der Mauer abspielen?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Ja haben wir , bestimmte Truppen Einheiten haben direkten Befehl Ko'Ottars anzugreifen wenn es möglich ist .
    , leider habe ich kaum Informationen über die Feindbewegungen auf der anderen Seite der Mauer , aber wie ihr schon sagtet verhindert der feind die Kommunikation sehr gezielt , mein erste Aufgabe war hier die Belagerung von Ostfurth zu brechen um Walays , wenn nötig ein weg aus Ostfurth zu ermöglichen."


    Wolfshund hatte selbst seine eigenen Wölfe los geschickt um nachrichten aus Ostfurth zu erhalten aber selbst die verschwanden das machte im mehr als nur ein wenig sorgen.


    " Wir konnten Heiltränke nach Ostfurth bring , das ist vielleicht auch noch interessant für euch "
    Hier bei hob er einen der Zettel vom Tisch auf der langsam unter Papier erstickte

  • Emain kaute auf den Lippen.
    "Gibt es Wassermagier in den Truppen? Wenn ja, wie viele?", fragte sie nach.
    Die effektivste Waffe gegen einen Ko'Ottar war ein oder besser mehrere fähige Wassermagier, die verhindern konnten, dass ein erschlagener Ko'Ottar wieder zur Essenz zurück kehren konnte.

  • Kengal nickte Neches'Re respektvoll zu.
    Er begann nun die auf dem Tisch liegen Unterlagen nach einer Truppenliste zu durchsuchen.
    Es gab eine jedoch war sie nun unter den ganzen Pergamenten die hergebracht worden begraben.

  • Der Ruf des Kollektivs wird in dir nie verklingen... Neches Re...


    Sylvana legte sich nachdenklich eine Hand ans Kinn.


    Du wirst nicht an die Front gehen Abbil, da kann ich dich nicht beschützen!


    Die Neches Re blickte von der Karte auf und zu Wolfshund.


    Schätzt die Lage ein. Ihr seid die Zeit über hier gewesen, habt das Eis beobachtet und agieren sehen... ihre Augen verengten sich einen Augenblick abschätzend und ihre Gedanken arbeiteten... Ich habe schon viele Schlachten gegen das Schwarze Eis geschlagen, habe angeführt und bin ebenso gefolgt... sie wartete einen Augenblick ab, dann legte sie ihre rechte Hand ruhig auf Zorn und legte die freie Hand wieder auf den Tisch, um den Anschein zu erwecken als studiere sie erneut die Karten.


    Wo und wie würdet ihr uns einsetzen wollen?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Kengal reichte Wolfshund einen Zettel ,auf dem die Truppen Aufteilungen grob aufgeschrieben waren,
    Wolfshund über flog den Zettel nickte Kengal zu und übergab ihm ihn wieder.
    Dann schaute er von Neches'Re zu Emain und zu rück


    " Wir haben keinen Wassermagier ,das wäre mir aufgefallen , aber jetzt bin ich mir sicher das wir keinen haben,
    Ich würde euch nach Ostfurth entsenden da werdet ihr am meisten gebracht ,
    Ich werde einen Angriff starten der euren Abzug nach Ostfuth vor dem Feind verbirgt , Ich werde mit mehren Keil Formations angriffen ihre Reihen versuchen zu durch dringen und die Ko'Ottars dies mal als Hauptangriff ziel benennen,... "


    Dabei schaute er ein paar der Offiziere an


    " Ihr wisst bescheid lasst die Männer noch mal trinken und sie sollen sich Aufrüsten, Die Spitzen müssen Vollplatte haben. und ich möchte das die Bogenschützen wie gesagt mehr Feuerpfeile verwenden."
    Die Entsprechenden Offiziere nickte aus bestätigung

  • Kengal sah nun zum Eingang des Zeltes.
    Dort stand einer der Wölfe und machte sich auf sich aufmerksam.
    Nun schritt Kengal zu diesem und fragte den kräftigen Wolf mit leicht geschärfter Stimme: Was ist los das man stören muss Tammo?
    Walays ist aus Ostfurth geritten und befindet sich nun auf dem Weg nach Yunalesc.
    Kengal nickte dem Wolf zu bevor er zurück zum Tisch schritt und sagte: Gerade erreichte mich ein Bote mit der Nachricht das Walays Ostfurth verlassen hat.