Der Sturm über Shalzad

  • Die Ereignisse überschlugen sich von diesem Moment an. Das Schwarze Eis durchquerte die Mauer aus Dunkelheit und wenige Momente später prallen die beiden Schlachtreihen aufeinander.
    Es wurde deutlich das es dem Schwarzen Eis darum ging die Schlacht um Shalzad jetzt zu beenden. Der rechte Flügel der Verteidiger gab unter dem Ansturm der Rhaks nach und wurde so weit nach hinten gedrückt, dass, die Gefahr für, das Heer bestand vom Rückzug abgeschnitten zu werden.
    Als die Mauer aus Dunkelheit verging, wurde das die Gefahr für das Heer von Shalzad erst deutlich, denn auf der anderen Höhlenseite marschierten erneut Rhaks auf.
    Ein Ansturm von versprengten Truppenteilen gegen die rechte Flanke verschaffte den Verteidigern etwas Zeit und ermöglichte einen langsamen Rückzug. Aber die Höhle war gefallen und zwischen Shalzad und dem Schwarzen Eis lag jetzt nurnoch ein Kilometer Tunnel bis zum großen Tor.

  • Sie hatte sich den Aufbau der Höhle angeschaut und recht schnell die Wachtürme ausgemacht, die in den vergangenen Wochen hier und dort in der Stadt platziert worden waren. Türme, von denen aus, es möglich war, einen guten Blick auf den Eingang der Höhle zu haben - für den Fall, dass das Schwarze Eis das Tor durchbrechen würde. Türme, die weit genug entfernt waren, um nicht plötzlich im Schlachtengetümmel zu sein, aber doch nah genug am Tor waren, um es Bogenschützen und Magiern zu ermöglichen, in das Geschehen einzugreifen.


    Die Nyame hatte Position auf einem dieser Türme bezogen, die dortige Besatzung fortgeschickt.




    [OT: ich blicke gerade nicht ganz durch, wo gerade die Kämpfe sind:
    Abgrund, über dem der Turm liegt - Vorplatz - Tor - untere Stadt - Verbindung - Adels-Teil
    ich verstehe es gerade so, dass das SE noch nicht in der unteren Stadt ist, aber die Drow gerade dorthin zurück getrieben werden. Korrekt?]

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Als sie die ersten Krieger sah, die sich zurückzogen, begab sie sich in Richtung des Tores, umgeben von einer Gruppe von zwei Dutzend Wachen, darunter 2 Drow mit großen Schilden, die sie flankierten.
    Leise, so wie die angenehme Brise begann sie zu sprechen, begann die Elemente, insbesondere Aeris anzurufen. Der Ausgang der Höhle war noch mehrere Hundert Meter entfernt, doch begann sie bereits hier die Anrufung. Zu wenig Zeit hatte sie für alles, zu wenig Zeit dafür, das Ritual an einem stationären Ort abseits der Front vorzubereiten und genau im richtigen Moment eingreifen zu können.
    Etwa zwanzig Schritt vor dem Tor blieb sie stehen - die Gruppe um sie herum stand dort, wie ein Fels in der Brandung, um den herum sich die zurückziehenden Truppen formierten.
    Und weiter rezitierte sie die Anrufung an die Elemente, rief die Kräfte Aeris' an, den Sturm, der durch die Tunnel des Underdark zu fegen vermochte. Rief Ihre Stärke und ihre Kraft an.
    Langsam aber sicher, formten sich leichte Windböen im forderen Teil der Höhe, um die Nyame herum. So als würde sich dort die Luft verdichten oder auch als würde sich an dieser Stelle ein Sturm zusammenbrauen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Das Schwarze Eis hatte von den Verteidigern nicht mehr abgelassen, sie hatten den Druck weiterhin erhöht. Diese Schlacht würde jetzt zu einem Ende gebracht werden und die Stadt der Dunkelelfen war verloren. Egal was sie jetzt noch am Tor aufbieten konnten, die Essenz würde sich nicht mehr aufhalten lassen. Die Rhaks trafen auf die Verteidiger am Tor mit einem lauten Krachen, Schilder ächtzten unter der Gewalt des Ansturms.


    Der aufkommende Wind sorgte bei einigen der Verteidiger für Verwirrung, man war zwar Wind gewöhnt aber nicht in dieser Intensität.

  • Ihre Lippen formten weiterhin die Anrufung an die Elemente sie war sich sicher, dass sie bald genug Essenz angesammelt hatte, um umzusetzen, was sie zu tun gedachte.
    Ihre Finger signalisierten an ihre Wachen einen Keil zu bilden, sie durch die Reihen der eigenen Truppen hindurch in die erste Reihe zu bringen. Die Schildträger sollten sie decken, insbesondere im Hinblick auf Beschuss durch Fernkampfwaffen.


    Die Wachen, die sie eskortierten, versuchten so gut wie möglich, mit den Soldaten in der bestehenden Front zu sprechen, die Pläne ihrer Herrin umzusetzen, und sie nach vorne zu geleiten.


    Die Windböen umspielten sie noch immer, ließen ihr Kleid und ihre Haare wehen, sie schienen ein Nebeneffekt dessen zu sein, was sie heraufbeschwor.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Alystin war bei dem Zweikampf zwischen der Yath´Tallar und dem Kaleph dabei gewesen, auch bei dem verzweifelten Gefecht nach dem Zweikampf und dem Rückzug. Kurz hatte sie Gelegeneheit gehabt mit dem Shebali zu sprechen, Lolth allein wußte von wo er plötzlich aufgetaucht war.
    Als sie in die Stadt zurückkehrte hatte die nächste Überraschung auf sie gewartet, die Nyame persönlich war nach Shalzad gekommen und griff in den Kampf ein. Vielleicht würden sie das Blatt doch noch wenden können...zu diesem Zeitpunkt war es ihr egal wie sie das Schwarze Eis schlagen würden, haptsache diese Bastarde würde ihr Ziel nicht erreichen.
    Als die Wachen auf sie zutraten, ließ sie sich kurz in den Plan einweihen und machte sich daran ihn dann umzusetzen. Sie konnte sich kaum vorstellen wie das funktionieren sollte, aber sie hatte besseres zu tun als jetzt diesen Plan zu hinterfragen, nachdem alles anderen bereits gescheitert waren.
    Sie schüttelte die Erschöpfung ab und fing an die Soldaten den Anweisungen entsprechend einzuteilen.

  • Ihre Anrufungen hatten den Zenit ihrer Lautstärke erreicht, als die Nyame sich bis hinter die erste Schlachtreihe vorgearbeitet hatte - die beiden Wachen mit den großen Schilden flankierten sie noch immer.
    Ein kurzes "kniet ab", war die einzige Warnung, die die Drow vor Ihr von ihren Wachen erhielten - ebenso, wie es die einzige Warnung war, die das Schwarze Eis erhielt.

    ICH bin der Sturm! Weicht hinfort vor der Macht der Elemente!
    - Worte, die einfach zu süß waren, um sie nicht auszusprechen...


    Die komplette gesammelte Macht von Aeris, gelenkt durch Magica traf auf die Schlachtreihe vor dem Tor.
    Ein normaler Magier mochte einen Windstoß sprechen können, doch dies war weitaus mehr. Gleich einem Wirbelsturm bildete sich halb vor, halb über der Reihe der Drow ein peitschender Sturm in dem engen Tunnel, der das Schwarze Eis teilweise nach hinten warf, teilweise zum Rückzug nötigte.


    Die Wachen der Nyame gaben Befehle an die Bogenschützen und anderen Fernkämpfer: jeder Rakh, der sich dem Sturm entgegenstellt, jeder Versuch, eine sogenannte Eisige Formation aufzubauen, sollte von ihnen unterbunden werden.


    Dies war der einfache Teil des Planes, nun war die Frage, ob sie es schaffen würde, den Effekt bis zum Abgrund aufrecht zu erhalten...


    Die Stimme der Nyame erhob sich über den Sturm, weiter rezitierend.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Alystin stand im ersten Moment da und konnte kaum glauben was sie dort sah, sie hatte bereits mächtige Magie erlebt, gesehen wie Drow Häuser von Dämonen zerissen wurden, aber einen Wind von solchen Ausmaß kannte sie nicht. Sie versuchte sich auf den Beinen zu halten als die Windböhen über sie hinwegfegten, dann krallte presste sie sich flach gegen die Wand, bei tosen des Windes war es in dem Tunnel sowieso unmöglich Befehle zu geben.
    Der Sturm gewann weiter an intesität und ein heulen erfüllte die Stadt, als der Strum sich durch das Tor fegte.


    Für das Schwarze Eis kam der Sturm überraschend, die ersten Böhen warfen die ersten Reihen regelrecht nach hinten. Die einzigen die dem Sturm aufrecht trozten waren die Kaleph, aber auch sie mussten sich dem Wind regelrecht entgegenstämmen. Ein weitere Gefahr für das Schwarze Eis waren die Gegenstände die in dem Gang bei der Flucht zurückgelassen worden waren, Schilder, Schwerter, Bolzen sogar Steine wurden von dem Sturm erfasst und zu tödlichen Geschossen die durch den Gang flogen. Ein Rhak verlor seinen Kopf als ein Schild diesen von Rumpf trennte, ein ander verging als ein Bolzen seinen Körper durchbohrte.


    Der Plan der Verteidiger ging auf, sie schoben sich mit dem Wind nach vorne und machten jeden Rhak nieder der versuchte sich festzuhalten oder in Felsspalten versuchte dem Sturm zu entgehen. Langsam rückten sie mit dem Wind weiter vor.

  • Langsam bewegte sich die Reihe der Drow nach vorne, die Rakhs durch den Sturm vor ich hertreibend. Weiter hielt die nyame ihre Beschwörungen aufrecht. Ein kurzer Blick i ndie Reihen der Gegner, ein kurzer Blick zu den Wachen, die sie flankierten. Bisher hatte das Eis noch nicht versucht, mit Fernkampfwaffen, gegen die Nyame vorzugehen. Dennoch hielten die beiden Schildträger weiterhin wacht.


    Der Weg war lang und zehrte an ihren Kräften, doch hier, auf ihrem eigenen Siegel, so nah bei der Pyramide, hielt sie stand.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Das Schwarze Eis hatte große Probleme sich an die neue Lage anzupassen. Der Wind trieb die Verfemten Truppen vor sich her und ließ ihnen keine Zeit eine Reaktion zu erarbeiten. Armbrustbolzen die von den Rhaks abgefeuert wurden verfehlten durch den Starken Wind meistens ihr Ziel oder kamen nie an. Einer Gruppe Rhaks gelang es in einen Nebentunnel auszuweichen von dem aus sie einen Gegenangriff durchführten. Aber die Verteidiger hatten zuvor diese Tunnel unter großen Verlusten gehalten, sie wußten genau wo Feinde lauern konnten und so wurde dieser Angriff zurückgeschlagen und die Rhaks vernichtet. Der Sturm nahm nur in den Höhlen etwas ab, aber das Heer der Nyame war zu dicht an den Rhaks dran und so konnte sich keine wirksame Verteidigung formieren. Das Schwarze Eis zog sich jetzt schneller zurück, es war die einzige Möglichkeit dem Sturm zu entgehen, sie würden eine größere Höhle benötigen um sich erneut aufzustellen.

  • Als sie sah,dass der Feind sich selbständig zurück zog, ließ sie den Sturm etwas abschwellen: sie mußte sich ihre kräfte einteilen.
    Weiter zog das Heer von Shalzad dem Sturm folgend hinterher. Es waren nur noch wenige Hundert Meter bis zum Abgrund -die Anstrengungen waren der Nyame bereits deutlich anzusehen- als sie die Anrufungen änderte, begann, Aqua mit in die Anrufungen einzubeziehen.
    Der Sturm begann sich zu wandeln, mehr und mehr Wasser begann sich in die Luft zu mischen. Es schien beinahe so, als würde das eine Element das andere ablösen zu wollen...

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Das Schwarze Eis sammelte sich dirket hinter dem Ausgang zur großen Höhle, an diesem Ort würde der Sturm nicht mehr die selbe verheerende Wirkung entfachen können. Die Essenz schuf Rhaks die mit schweren Schildern ausgerüstet waren, an deren Ende in langen Dornen endeten, diese Dornen wurden in den Boden gerammt und sollten so dem kommenden Sturm standhalten. Nyame oder nicht diese Machtdemonstration würde sie nicht lange aufrechterhalten können sie war immer noch sterblich und damit weit entfernd von der Perfektion.

  • Peitschende Wogen aus Sturm und Wasser waren dem schwarzen Eis auf den letzten Metern entgegen geschlagen.
    Nun standen sich wieder die beiden Fronten gegenüber -gute hundert Schritt trennten die beiden Fronten.


    Es war der Nyame nur recht, dass das Eis sich diesseits des Abgrundes formierte und ihr somit mehr Zeit verschaffte.
    Weiter rief sie die Elemente an: Aeris trat mehr und mehr in den Hintergrund, während Aqua die Anrufung zu dominieren begann.
    Vor der Nyame begann sich mit großer Geschwindigkeit eine Wand aus Wasser zu bilden, die sich bald bis kurz unter die Decke erhob und ebenfalls eine beachtliche Breite erreicht hatte.


    Dann, auf einen Fingerzeig hin brach die Wand in sich zusammen und rollte als enorme Welle in Richtung des schwarzen Eises.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Die Schilder waren eine gute Antwort auf den Sturm gewesen und die Rhaks in der ersten Reihe konnten sich auch noch halten als die Flutwelle über sie hinwegrollte, aber für die Truppen hinter den Schildträgern gab es keinen solchen Schutz. Sie wurden von dem plötzlich auftretenden Wassermassen erfasst und in den Abgrund gerissen. Von dem Heer aus Rhaks das bis vor einigen Augenblicken noch vor den Verteidigern gestanden hatte blieb nurnoch ein kläglicher Rest übrig. Zwei Kalephs und einige Vop-Kaleph zogen die verbliebenen Truppen zu einer Schlachtreihen hinter den Schildträgern zusammen, aber sie waren unterlegen und würden sich nicht lange halten.

  • Man sah der Nyame förmlich an, wie kräftezehrend all dies für sie war: zitternd hielt sie sich auf den Beinen, mittlerweile umringt von ihren Wachen.
    Noch eine Tat, noch ein Schritt... Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf das Land, spürte in es hinein.
    Dann gab sie ihren Wachen die Standorte der verbliebenen Khorottare.


    'Vernichtet sie, vernichtet sie alle! Zeigt Ihnen, wer die wahren Herrscher auf Mitraspera sind!'
    Ihr Ruf hallte über das Schlachtfeld, obgleich sich die Nyame nur noch auf den Beinen hielt, weil ihre Wachen sie stützten.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Ein Ruf erschallte in der Höhle der von Mund zu Mund weitergeben wurde. "Einigkeit, Stärke, Zusammenhalt." Selbst viele der Ilythiiri griffe diesem Ruf auf, es war wie ein Befreiungsschlag, nach Monaten des Kampfes gegen einen Feind der nicht bezwingbar erschien, war jetzt ein Ende in Sicht. Jetzt galt es die Schwäche des Feindes auszunutzen, ihm durfte kein Zeit gegeben werden seine Reihen wieder aufzufüllen.
    Das Schwarze Eis hatte in seinem Bestreben eine Entscheidung herbeizuführen die Khorottare mit über den Abgrund nach vorne gezogen um ein schnelleres Auffüllen der Truppen zu gewährleisten, das sollte sich jetzt als ein Fehler herzustellen, das erste Mal seit diese Schlacht begonnen hatte waren sie in Reichweite ihrer Gegner.
    Das Heer von Shalzad stürmte vor, Dunkelelfen, Menschen und Druegar alle nur von einem Wunsch beseelt der Essenz jetzt und hier den Gar aus zu machen.
    Auch wenn die Schlachtreihe der Rhaks zunächst standhielt, so fehlte es ihnen jetzt an Truppen und diesem letzten Kraftakt standzuhalten. Als dann die rechte Flanke der Rhaks einbrach und die Kämpfer aus Shalzad den Khorottar gefährlich nah kamen, versuchte das Schwarze Eis einen Ausbruch über den gefallen Turm. Aber dieser Misslang und nur einzlene Trupps der Essenz konnten mit zwei Khorottar die Brücke überqueren. Der Rest wurde über die Klippe in den Abgrund getrieben.

  • Auf einen Befehl der Wachen hin setzte man den fliehenden Truppen hinterher: man konnte es sich nicht keisten, dass Khor Ottare "überlebten".
    Währenddessen ließ sich die Nyame, gestützt durch 2 Wachen, an den Rand der Höhle geleiten, wo sie sich an die Wand gelehnt niedersetzte, während die Wachen so gut wie möglich versuchten, sie und ihren Anblick abzuschirmen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Als die letzten Rhaks vernichtet worden waren, wurden sofort Späher ausgesand um die entflohenden Reste des Schwarzen Eises zur strecke zu bringen. Sie gingen in Tunnel auf die Jagt die sie seit unzähligen Monaten nicht mehr betreten hatten. Dennoch entkamen die entflohenden Reste des Schwarzen Eises ihnen nicht. Es kam in einer Höhle nicht unweit von dem Ort wo alles begonnen hatte zu einer letzten Schlacht. 20 Rhaks und die zwei Verbliebenen Khor Ottare stellten sich ihren Jägern. Die 20 Drow und 12 Druegar ließen sich nicht auf einen Kampf ein, der Feind wurde aus sicherer Entfernung beschossen. Wenn die Rhaks angriffen wechselten die Späher ihre Stellung und so foielen die beiden Khor Ottare einem aus dem Hinterhalt geführten Angriff der der Dunkelzwerge zum Opfer. Die restlichen Rhaks wurden im laufe der nächsten Stunden aufgerieben.


    Tarlyn sah wie die letzten Rhaks am Abgrund vernichtet wurden, in ihn stieg Wut auf. Wie hatte das ganze so schief gehen können, der Plan war Perfekt und er seinem Ziel so nah gewesen. Shalzad wäre gefallen...hätte sie nicht eingegriffen, sein Blick ging zu Ka´Salee die von den Wachen abgeschirmt wurde. Sie hatte sich die ganze Zeit herrausgehalten, der Archon war weit weg, warum war sie jetzt eingeschritten. Er überlegte ob es sich lohnen würde einen Angriff zu wagen aber entschied sich dagegen, das Risiko war zu groß.