Feierlichkeiten in den Wäldern

  • Ein leises Rascheln zwischen den Bäumen kündigte das Nahen weiteren Besuches an. Geschickt bahnte sich Assiah ihren Weg durch das Geäst, schob tiefhängende Äste beiseite und kletterte über umgefalle Baumstämme.


    Lächelnd trat sie näher in den Schein des Feuers und wandte sich zunächst an Cupa.


    "Schön dich zu sehen. Und danke für deinen Wegweiser."


    Als Theyben hinzutrat, wurde ihr Lächeln noch ein wenig wärmer.


    "Oh... ihr seid schon fleißig, wie ich sehe."

  • Cupa bemerkte Assiah schon bevor sie auf die Lichtung getreten war. Das Theyben sie schon lange bemerkt haben musste war dem Faun klar und er grinste.


    Schön das du hier bist Assiah. Ich hoffe dein Weg war nicht zu lang und beschwerlich.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Das ebenso warme lächeln hatte sich schon eingestellt, bevor Assiah auf die Lichtung trat. Er hatte Tier und Fell etwas Flussabwärts von Cupas Behausung neben den Fluss gelegt und seine Klauen abgespühlt.


    Er erhob sich, gerade als sie auf die Lichtung trat und er versuchte sicht nicht anmerken zu lassen wie ungeduldig er war, wobei ihm ein leichtes grollen aus der Kehle drang, während er in freudiger Erwartung auf sie zu trat.

  • Bei den Holzstumpen angekommen, löste sie einen kleinen Rucksack vom Rücken, stellte ihn auf den Boden und streckte sich kurz.


    "Nein, alles in Ordnung. Zwar kenne ich mich in diesen Wäldern noch überhaupt nicht aus, aber dank deines Wegweisers hab ich diesen Ort doch recht gut finden können."


    Dann deutete sie hinab zu dem Rucksack.


    "Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich hab ein wenig unsere Vorratskammer geplündert. Vielleicht ist etwas brauchbares dabei."


    Schließlich drehte sie sich um und ging Theyben ebenfalls entgegen. Leise kicherte sie.


    "Na, so bin ich auch noch nie begrüßt worden."

  • Die letzten Schritte sprang er ihr schon fast entgegen. Sie endlich erreicht legt er seine Arme um sie und hebt sie hoch, um sie an sich zu drücken.
    Dann löst er sich ein Stück von ihr um sie anzuschauen.


    Mit gutteraler Stimme sprechend kommt ein Hey, lange nicht gesehen! Über seine Lippen, während er glücklich lächelte

  • Cupa schaute sich mit einem wohligen Grinsen die Beiden vor sich an. oO(Jedenfalls einer scheint vollständig angekommen zu sein)Oo


    Dankend nickend schaute er Assiah an. Hab Dank. Ich vermute ich habe nur das nötigste Zusammenkratzen können um ein einigermaßen annehmbares Fest heute Abend zu gestalten... Ich war... indisponiert den Tag über.


    Cupa schloss wieder die Augen und genoss die Wärme des Feuers auf seiner Haut. oO( Ich lasse den Beiden erstmal etwas Freiraum)Oo, dachte sich der Faun, stand auf und ging wieder ans Wasser.


    Die Sonne war nun fast gänzlich verschwunden und das Lichtung rund um die Hütte würde nur noch vom Feuer beleuchtet. In den Wälder glommen hier und da Lichter auf. Glühwürmchen. Cupa hatte sich schon bei seinem ersten Besuch davon überzeugt das es keine Irrlichter waren. Sheeries konnte er hier nicht gebrauchen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

    Einmal editiert, zuletzt von Cupa ()

  • Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und lachte immer noch fröhlich als er sie wieder absetzte.


    "Viel zu lange", antwortete sie, stellte sich kurz auf die Zehenspitzen und küsste ihn überschwenglich.


    Ihn bei der Hand nehmend, ging sie dann wieder zurück zum Feuer und stutzte kurz.


    "Nanu, wo ist er denn jetzt schon wieder hin? Weißt du, welcher der Plätze frei bleiben soll?", wandte sie sich wieder an Theyben.

  • An anderer Stelle des Waldes...


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    Es war wahrlich nicht einfach gewesen ihren Schatten davon zu überzeugen, dass er sie für diesen Abend würde alleine ziehen lassen müssen. Das Gespräch in Aldarias Wacht hallte noch immer in ihren Gedanken nach und sie würden es auch beizeiten fortführen müssen. Irgendwas hatte sich verändert, doch die Neches Re vermochte nicht zur Gänze zu erfassen was genau dies sein mochte.

    Ich werde gehen... du kannst dann mit Ka'Shalee zurück nach Paolos Trutz...
    Wo du hingehst, werde ich folgen Abbil...


    Ein eisiger Wind riss sie aus ihren Gedanken und ihre Augen richteten sich wieder auf die Schatten, welche vond en hohen Bäumen geworfen wurden. Vermutlich würden viele jetzt ihr Haar raufen wenn sie wüssten, dass die Neches Re des Nordens sich inkognito durch die Wälder Selfirans schlich. Und dies ziemlich geschickt. Sie selbst genoss es für eine Weile allein zu sein und den Stimmen der Wälder lauschen zu können. Hier gab es keine Wesen deren Zweifel oder innere Unbeständigkeit an ihr zehrten oder ihr Kopfzerbrechen bereiten konnten. Alles war im Fluss, gleichsam im Einklang...


    Vielleicht kann ich dir ja noch was beibringen... hatte sie gesagt als Kelnozz mit Anerkennung beobachtet hatte, dass sie sich auf Laub beinahe lautlos bewegte. Ein Schmunzeln huschte über ihre Lippen. Er hatte sie in diesem seltsamen Moment sehr an jemanden erinnert, den sie in stillen Moment schmerzlich vermisste. So manches Mal vermisste sie die Zeiten mit Zerahl in den westlichen Wäldern... und in anderen Augenblicken fragte sie sich in welche der vielen Welten auf diesem Kontinent sie wirklich gehörte. Wenn die Dinge die sie erfahren hatte stimmten, dann... gehörte je ein Teil von ihr in je eine dieser Welten. Ein Spagat, ein Tanz... zermürbend und kräftezehrend.


    Zu Beginn war sie sich nicht sicher gewesen, ob sie der Einladung hatte nachkommen sollen. Andererseits lag es ihr fern den Faun zu beleidigen und ebenso auch ein Kreisfest zu versäumen. Noch hatte sie die Zeit zu derlei Dingen... diese sollte sie nutzen.


    Ein Tanz mit den Schattens, eins mit der Jagd... Fern von Verpflichtungen, Amt und Würden. Frei wie der Wind... Sie war sich nicht sicher wohin sie sich wenden musste, aber sie war sich sicher, dass ihr Herz den Weg finden würde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Eine leichte Brise zog durch den Wald, wirbelte einige der Blätter vom Boden auf. Wie zu einem Tanz animiert schweben sie durch die Lüfte und vermischten sich mit ihren Brüder und Schwestern die aus den Baumkronen, wie ein leichter Regen herabregneten.
    Hier und da waren Tiere emsig dabei die letzten Vorräte für den Winter zusammen zusammeln. Ein Eichhörnchen huschte den Stamm einer Birke hinunter, schaute sich um und huschte den nächsten Stamm wieder nach oben.
    Aus der Ferne klang das sanfte Lied einer Amsel an Sylvanas Ohren. Auch andere Vögel waren emsig auf der Nahrungssuche. Eine Kohlmeise flatterte dicht an ihr vorbei, landete auf dem Boden und pickte ein wenig herum. Sie lies sich von der Neches'Re nicht beunruhigen und macht fröhlich weiter. Am Rande der Sicht stolzierte ein Hirsch durch die lichteren Stellen des Waldes.
    Die Sonne brach nur noch spärlich durch das noch vorhandene Blätterdach und schenkte der Szenerie einen rot, gold, orangenen Ton.


    Die Scheibe die Sylvana vom Faun bekommen hatte, leuchtete leicht. Je nach Richtung zu der sie zeigte stärker oder schwächer. Aber sie würde den Faun auch ohne diese Scheibe finden.



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    An Cupas Behausung


    Cupa stand still am Flusse und schaute weiterhin in den Wald. Er genoss den Herbst in Sefiran. Auch wenn etwas Wehmut seine Stimmung trübte. Zum Hochfeste fehlte im die alte Welt mehr als es sonst der Fall war. Keine Ahnen die mit ans Feuer treten konnten und auch ER nicht. Cupa griff ans Medaillon, das er um den Hals trug und ließ seine Gedanken schweifen.
    Er atmete tief ein. Eigentlich wollte der dadurch seine Gedanken vertreiben, aber der Gesang einer Amsel ließen sie wieder abdriften. Auch SIE fehlte ihm sehr.
    Er schloss die Augen, drehte sich in die Windrichtung und genoss die Brise, die Blätter und den Gesang der Amsel.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Ihr Bedarf nach der Nähe anderer war dieser Tage eher dürftig, auch wenn es sich bei den Gästen dieser Gesellschaft anders verhalten würde. Mit jedem weiteren Jahr das verstrich begriff Sylvana besser warum Zerahl so häufig die Einsamkeit suchte.


    Den Hirsch im Augenwinkel hielt sie inne und ging mit einem Baum im Rücken lautlos in die Hocke. Für den Moment genoss sie das anmutige Schreiten des Tieres. Ein Herr der Wälder, stolz und kühn, aber auch ebenso flüchtig wie kriegerisch. Häufig erschien ihr ein Hirsch, oder sein weibliches Äquivalent in ihren Träumen. Ein Tier, welches die Freiheit liebte und dennoch in der Verantwortlichkeit für jene die er zu schützen suchte aufging. Bestimmung, Schicksal... wer wusste das schon.


    Sanft gruben sich die langen Finger in das feuchte Laub. Im Grunde war es schwer zu glauben wie gut sie sich in den Wäldern zurecht fand, sich dort zu Hause fühlte... sie, ein Kind aus hohem Haus, ein wertvolles Artefakt, ein ... Heiligtum... Sachte rieselte feuchte Erde und totes Laub zurück auf den Boden als sie sich in einer fließenden Bewegung wieder aufrichtete und dem sanften Glimmen der Scheibe folgte. Schmunzelnd schob sie sie zurück in die Tasche... sie wollte sich auf ihr Gespür verlassen, nicht auf Hilfsmittel...


    Leben, atmen, fühlen... mit allen Sinnen... in jenen Augenblicken und im Sog solcher Gedanken fehlte ihr etwas, oder vielmehr... jemand.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Hirsch hielt kurz inne. Es hatte den Anschein als ob er sie bemerkt hatte. Sein Kopf drehte sich langsam in ihre Richtung und schaute friedlich und still. Dann wand er den Blick wieder ab und schritt unbeirrt weiter.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Er erwiederte ihren Kuss ebenso überschwenglich, ließ sich bei einer seiner Klauen packen und drehte sich mit in die Richtung in der Cupa eben noch gestanden hatte.
    Auf ihre Frage hin deutete er in Richtung des Flußes wo Cupa nun Stand und sich vom Wind und einigen taumelnden Blättern umspielen ließ.


    Immernoch grollend zeigte er mit einer Klaue auf den ersten Baumstumpf "Der erste!"


    Er zog dann vorsichtig seine Klaue aus ihrer Hand, atmete einmal tief durch und drehte sich von ihr weg.
    Untermalt von einem Knirschen und Knacken, keuchte Theyben auf und krümmte sich deutlich, eher er einige male langsam durchatmete und sich wieder zu ihr umdrehte. Seine Klauen und das Fell waren gewichen und seine Hände sahen wieder normal aus.


    Er lächelte sie wieder an.

  • Er konnte den leichten Unwillen ihn loszulassen, deutlich spühren als ihre Finger über seine Handfläche glitten.


    Sie wollte nicht unhöflich sein und ging ein, zwei Schritte weiter weg, doch in der ruhigen Stimmung des Waldes konnte sie weder das Knacken, noch sein Keuchen ignorieren.


    Als er sich ihr wieder zu ihr wandte, erwiderte sie sein lächeln, doch es trug etwas trauriges in sich.


    "Das gehört dazu, oder?", lautete eher die Feststellung als die Frage.

  • Sein Lächeln wurde noch etwas wärmer, als er wieder zu ihr trat und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.


    Dann nickte er.
    "Ja. Scheint der Preis für meine Fähigkeiten und die Gunst der Totems zu sein. Nicht alle von meiner Art leiden unter Schmerzen bei ihren Verwandlungen. "


    "Aber es ist ein Teil von mir! Und ich habe mich daran gewöhnt. "

  • Sie schloß für einen Moment die Augen und schlang ihre Arme um seine Hüften. Seine Erläuterungen kommentierte sie nicht weiter. Warum auch? Wenn es ein Teil von ihm war, so würde sie ihn akzeptieren. Schließlich gab es wesentlich mehr an ihm, was liebenswert war.


    Erneut griff sie lächelnd nach seiner Hand und zog ihn hinüber zu ihrem Rucksack.


    "Magst du mir eben mit den Sachen helfen? Ich hoffe, ich hab wirklich nicht nur Unsinn mitgebracht."

  • Cupa stand immer noch am Fluss und genoss die Brise. Er spührte das Knister der Leidenschaft was vom Feuer zu ihm herüber kam und lächelte.


    Denkt dran Beltane ist für die Fruchtbarkeit, nicht Samhain, rief er deutlich hörbar zum Feuer hoch. Seine Stimme klang wie eine Mischung aus Scherz und Ernst.


    Sein Blick fixierte den Hirsch der Hinter dem Fluss im Wald aufgetaucht war. Der Faun neigte den Kopf, als der das majestätische Tier sah. Ihre Blicken kreuzten sich kurz, dann schritt das Tier unbeirrt weiter in den Wald hinnein.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Als das edle Tier wieder mit den Schatten verschmolzen war huschte ein Schmunzeln über die im Schatten liegenden Züge der Neches Re. Wald, einbrechende Dunkelheit... Tief atmete sie ein und ließ jeden ihrer Sinne eins werden mit ihrer Umgebung.


    Ich weiß gar nicht was die Rivvil an der Oberfläche so schön finden... es ist einfach nur nass und kalt...


    Ja... Kelnozz hatte durchaus recht damit. Das Unterreich war auf seine ganz eigene Art und Weise schön und in vielen Dingen schöner als die Oberfläche. Doch anders herum war es nicht minder so. In jenem Augenblick war Sylvana froh darüber, dass sie nicht ihr übliches Ornat angelegt hatte, sondern in Kleidung geschlüpft war in der sie von den heutigen Gästen vermutlich nur Assiah schon gesehen hatte. Kaum ein anderer wusste von ihren Zeiten in den Wäldern, von ihrer Zeit mit Kallanar...


    Lautlos richtete sie sich auf und prüfte mit einer beinahe kindlichen Vorfreude den Sitz ihrer Stiefel. Kurz nahm sie das Amulett um ihren Hals in die Hand und küsste den roten Stein in dessen Mitte. Bald würde sie die anderen erreichen... aber nicht bevor sie einige Herzschläge eins war mit dem Wald.


    Heute Nacht... laufe ich für euch... Kallanar... Faeryl... wisperte sie.


    Sie ließ das Amulett los und setzte sich geschwind in Bewegung. Alles was blieb waren wenige Blätter, von ihrem Lauf aufgewirbelt, die sich auf dem Waldboden in ihren ewigen Schlaf wiegten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Während Sylvana mit dem Wald verschmolz und rannte, hatte sie das Gefühl begleitet zu werden. Links und rechts rauschte der Wald an ihr vorbei und ebenso tauchten am Rande ihres Sichtfeldes Schemen auf. Zuerst nur undeutlich dann wurden sie klarer. Der Hirsch hatte sich neben sie gesetzt und überholte sie um eine Geweihlänge. Sein Fell schimmerte weiß im immer weniger werdenden Licht der Sonne und seine Augen, sollte die Neches'Re sich diese Ansehen waren von einem tiefen Grün. Er hielt die Geschwindigkeit, als ob er sie anspornen wollte. Auch ein anderes Wesen, das einem Hirsch ähnlich war, allerdings kleiner und von grüner Färbung tauchte in ihrem Gesichtsfeld und rannte mit ihr.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

    Einmal editiert, zuletzt von Cupa ()