Zwielicht und das Licht der Kerzen

  • Alexij konnte Creos blick diesesmal nicht wirklich deuten. Er lauschte der Canis bei dem was sie sagte und hörte ihr aufmerksam zu.
    Nachdem sie geendet hatte nickte er ihr bestätigend zu.
    "Manchmal versteh ich nur die Hälfte von dem was du sagst, wenn du anfängst metaphorisch zu werden." er musste leicht grinsen
    "Ich bin gespannt was er erzählt wenn er kommt...und vor allem...wie es ihm auch geht."
    Den rest der Zeit verbrachten die Vodgoden schweigend und nachdenkend so wie es aussah, bis es vorsichtig an der Tür klopfte.
    "Hoffentlich ist er das...ich mach schon auf." Alexij erhob sich wieder von seinem Platz und öffnete vorsichtig die Türe, diesmal lies er das Großschwert an den Tisch gelehnt, sollte wirklich jemand mit bösen absichten vor der Tür stehen hätte er immer noch den gepanzerten Handschuh und die Dolche..

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Ernst stand einen Schritt von der Tür entfernt. Er war allein und sein roter Umhang fiel ihm über die Rüstung. Diese war ungewöhnlich für ihn, eine komplett geschlossene schwarze Lederrüstung mit mazialischen Klingenbrechern und vielen silbernen Nieten. An seinem Waffengürtel hing ein neues Schwert neben seinem Streitkolben und ein neues Wappen zierte mehrere Gürtelschärpen. Ein schwarzes Schwert und ein weißer Stab gekreuzt auf blauem Brund, umschlossen von einem Magicastern. Der Panzer lies schon einige Beanspruchungsspuren erkennen. Die Armschienen waren zerschrammt und ein Riss wie von einem Dolchstoß zierte die Brustplatte.

    Alexij, schön dich zu sehen. Darf ich rein kommen?


    Sein Stimme klang erschöpft und resigniert. Er roch nach Pferd und Schweiß und weiten Reisen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Kurz musterte Alexij seinen Gegenüber, es sah so aus als hätte der Magier einiges durchgemacht in den letzten Tagen.
    "Die freude ist ganz meinerseits Ernst." dann reichte der Vodgode dem Magier die Hand zum Kriegergruße.
    "Bitte komm doch rein..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Erleichtert legte sich zunächst ein Lächeln auf Creos Lippen, als sie den Magier scheinbar körperlich unverletzt in der Tür stehen sah.
    Sie trat einen Schritt zur Seite, damit er eintreten konnte, ihr Blick huschte dabei über seine Kleidung, seine Rüstung und verweilte einen Moment auf dem Wappen an seinem Gürtel.


    "Ernst..es freuen myr Dich zu sehen!" aufrichtigkeit lag in ihren Worten, als sie ihn weiterhin beobachtete.

  • Ernst ergriff die dagebotenen Hand und trat ein. Er schloss mit dem Stiefel die Tür hintersich.


    Kann ich mich irgendwo hinsetzten.


    Er griff sich an die Seite.

    Das tut immer noch ziemlich weh. Verdammte Assasinen!

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Leicht skeptisch zog sie die Stirn kraus, als Ernst assasinen erwähnte.
    Mit einem schnellen Schritt war sie bei ihm an der Seite, bot ihren Arm an falls er eine Stütze brauchen würde.


    "Dá natirlich. Gehen wir da driben hin. Und Du können ir aussuchen ob Du möchten sitzen auf die harte Stuhle, oder auf die weiche Schlafstätte von Creo!"
    Da sie in diesem Moment nur schwer einordnen konnte, ob seine Verletzung noch akut war und inwieweit sie ihn behinderte, konnte sie auch nicht beurteilen welche Sitzgelegenheit die angenehmere für Ernst war und überließ somit ihm die Endscheidung.

  • Ein Stuhl reicht, reiten ging ja auch. Da habe ich mir was schönes eingebrockt. Erinnere mich daran zu meinen Freunden nciht mehr so loyal zu sein, wenn das sich das nächte Mal Besuch ankündigt.


    Er ließ sich auf den Stuhl sinken und atmetet mehrmals tief durch. Ernst faste sich an die Talie und zog blutige finger wieder hervor.

    Oh, veilleicht doch nicht.


    Er sank um.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Wirklich schlau wurde sie aus dem was Ernst sagte in dem Moment nicht, weswegen sie ihn nur fragend anschaute und dabei zusah, wie er sich auf den Stuhl sinken ließ.


    Gerade als sie ansetzen wollte ihn etwas zu fragen, bemerkte sie das Blut welches an seiner Hand klebte, die er in seine Tailie gepresst hatte und ihre Augen weiteten sich.
    Noch bevor sie reagieren konnte, drehten die Augen des Magiers ab und sein Körper sackte zur Seite, als die Ohnmacht ihn umfing.


    Reflexartig sprang Creo an seine Seite und erwischte ihn gerade noch so, das er nicht zur Gänze vom Stuhl fiel, jedoch würde sie ihn nicht sehr lange halten, oder sagar wieder aufrichten können.


    "Verdammt..Alexij, bitte hilf mir ihn aufs Bett zu bekommen!" fiel sie wieder ins vodgodisch als sie Alexij entgegen rief.

  • Alexij hörte Ernst zu und wurde nicht sonderlich schlau aus dem was er sagte. Als er jedoch die blutigen Finger von Ernst sah fluchte der Krieger leise.
    Dann ging alles so schnell und der Magier schien Ohnmächtig zu werden.
    Sofort war der Gerüstete zur Stelle um Creo zu helfen, gemeinsam verfrachteten sie ihn aufs Bett.
    "Was zum Henker hat das jetzt wieder zu bedeuten.." fluchte Alexij. Dann an Creo gewandt
    "kann ich irgendwie helfen...Wasser holen...irgendwas?" fragte er

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Erst als sie mit ihren Händen Ernst berührte, bemerkte sie das sie das Wappen noch immer in den Händen hielt und welches sich jetzt zerknautscht zwischen ihrern Fingern und der Lederrüstung des Magiers befand.
    Doch schnell machte sie sich darum keinen Kopf mehr, sonder hiefte Ernst gemeinsam mit Alexij aufs Bett.


    "Ja, Wasser wäre schon mal gut und schau mal in der Truhe dahinten nach Tüchern..." sprach sie zu Alexij, während sie vorsichtig begann an den lederriemen der Rüstung zu nesteln, um nachsehen zu können wie schlimm es um die Wunde stand.

  • Mehrfach verzog Creo vor Anstrengung das Gesicht, als sie versuchte die teilweise recht festsitzenden Riemen der Rüstung zu lösen.
    Schweiß und Blut hatten zudem die Riemen an der Seite an der Ernst verletzt war glitchig gemacht und sie rutschte mehrfach ab.


    Schließlich gelang es ihr dennoch alle Riemen zu lösen und so drehte sie Ernst zunächst vorsichtig auf die eine Seite, schob das Leder beisite und unter dem Rücken weg, um ihn dann mit einem leichten Schwung auf die unverletzte Seite zu drehen, so das die Verletzung leichter zugänglich war.
    Sie begab sich ans Kopfende des Bettes und hob den Kopf des Magiers leicht an.


    "Alexij...bitte zieh ihm ihm seine Lederrüstung über den Kopf, sonst kann ich mir das nicht richtig anschauen..."

  • Alexij hatte gerade die Tücher gefunden und wollte Wasser holen als Creo sagte sie brauche seine Hilfe. Er nickte nur knapp und legte die Tücher auf einen der Stühle.
    Dann half er den Magier aus der Rüstung zu pellen.
    "Was meinst du wer das wohl getan hat..." fragte er in den Raum hinein. Nachdem er die Rüstung entfernt hatte warf er diese einfach auf den Fußboden, füllte eine Karaffe mit Wasser und brachte diese zu Creo ebenso wie die Tücher.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Vorsichtig hatte sie Ernsts Kopf wieder auf das Bett gelegt und sich zu seiner Seite gesetzt, die schmutzige Tunika so weit hochgeschoben das sie ungehinderten Zugriff auf dei Wunde hatte.
    Der Geruch der augenblicklich in der Luft hing, deutete darauf hin das Ernst schon länger unterwegs gewesen sein mußte und der süßliche Geruch einer entzündung mischte sich in Blut und Schweiß.


    Sie nickte Alexij kurz zu, nahm eines der Tucher und tunkte es in den großen Krug.
    Mit dem nassen Stoff wusch sie die Tailie großflächig, mit mittlerweile geübten und fliken, jedoch behutsamen Bewegungen.
    Sie verzog das Gesicht als sie sah, das die Wundränder bereits zu eitern angefangen hatten.
    Es schien, als sei die Wunde bereits schon einmal versorgt worden und sogleich konnte sich Creo denken das Ernst sich einfach nicht geschont hatte und somit die Heilung gefährdet hatte.
    Die Entzündung jedoch deutete daraufhin, das die erste Behandlung wahrscheinlich in Eile geschehen war..oder von jemanden der nicht sehr sorgfältig gearbeitet hatte.


    "Schwer zu sagen Alexij, aber die Wunde scheint noch nicht sehr alt zu sein, einige Tage höchstens. Eine Stichverletzung aber wie weit sie geht kann ich noch nicht sagen.
    Aber vermutlich stammt sie nicht aus den Kämpfen als die Magier unter Melehks Führung gegen die Leere zogen, denn dafür ist sie noch zu frisch.


    Dann nickte sie ihrem Vertrautem nocheinmal kurz zu, und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit dem Magier der vor ihr danieder lag.
    Die Arme leicht ausgestreckt und über seinen Körper gehalten, konzentrierte sich Creo, atmete langsam und tief aus und ein und ihre Körperhaltung würde Alexij zeigen das sie versuchte mit der Gabe Magicas etwas zu sehen, was dem Auge verborgen blieb.
    Langsam wanderte ihre linke Hand zur Stirn des Magiers, legte sich auf diese, während die rechte, mit der geöffneten Handfläche nach unten, ganz knapp über die Wunde gehalten wurde.


    Wären es für Creo scheinbar Minuten, in denen sie sie versuchte zu ergründen wie weit die Verletzung ging, waren es in Wirklichkeit nur wenige Augenblicke, bis sie die Augen wieder öffnete und sich an Alexij wand.
    "Bei Vlad...zum Glück ist der Stich nicht bis zur Leber vorgedrungen. Nur jede Menge altes und geronnenes Blut.
    Und die verdammte Entzündung.
    Er wird wahrscheinlich viel Blut verloren haben und der beginnende Wundbrand tat sein übriges das ein Kerl wie ein Baum plötzlich knickt wie Zweig.
    Aber den bekommen wir wieder hin!"
    sprach sie aufmunternd zu Alexij.


    "Gut, seine magische Kraft ist derzeit völlig erlöschen, aufgebraucht durch irgendetwas. Ich weiß nicht wie es bei ihm ist wenn ich nun versuchen würde ihn mit Hilfe Magicas zu heilen..." dachte sie laut nach, wobei sie Alexij ratlos ansah.
    Sie dachte dabei an sich selbst und wie ihr eigener Körper in so einem Fall reagieren würde.
    Leise seufzte sie, hatte sie Ernst zwar schon oft mit magsicher Kraft unterstützt oder ihm Kraft abgegeben, jedoch noch nicht damit geheilt...

  • Alexij beobachtete was Creo tat, er kam sich irgendwie nutlos vor und wollte irgendwie helfen, wusste allerdings nicht wie. Der Magier sah auch schon mal besser aus.
    Der Vodgode nickte knapp bei dem was Creo sagte, wer diese verdammten Assassinen wohl geschickt hatte, fragte sich Alexij.
    Die Wundränder hatten bereits zu eitern angefangen, Ernst musste sehr viel Blut verloren haben. Unweigerlich musste Alexij an diesen Armbrust Bolzen denken welcher ihn aus den eigenen Reihen getroffen hatte.
    Creo schien sich auf etwas zu konzentrieren, somit störte Alexij sie nicht. Als sie sprach was sie gesehen hatte nickte ihr der Magor knapp zu. Als die Syhnal sagte das sie den magier wieder hinbekommen würde atmete Alexij erleichtert aus. Jedoch schlich sich glei wieder Sorge auf seine Züge, wenn die Attentäter bzw deren Auftraggeber erfahren das Ernst noch lebt, würden sie es vermutlich erneut probieren.


    Auf Creos letzten Satz hin hob Alexij die Augenbraue "Dann tu doch genau das Creo...bitte Magica um Hilfe" sagte er voller zuversicht.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Als Alexij aussprach was sie befürchtet hatte, verzog sie das Gesicht.
    "Aber...ich nutze die Gabe eigentlich ungern wenn ich es auf unmagische Weise tun kann...ich...kann es noch nicht so genau kontrollieren.." sprach sie aus was sie dachte, doch die Zuversicht in Alexijs Blick ließ sie schließlich nur kurz nicken.


    "Gut...dann..halte ihn bitte an der Schulter fest. Es könnte sein das der Schmerz der dabei auftritt ihn zurück ins Bewußtsein holt und ich möchte ungern das er mich dann niederstreckt!" forderte sie Alexij auf, bevor sie den Rücken kurz straffte und leise etwas zu murmeln begann, was Alexij nicht zur Gänze verstehen konnte.
    Creo konzentrierte sich erneut, horchte tief in sich hinein und bat in stummer zwiesprache zu jenen Kräften in sich selbst.
    Mit den Händen und leichten Gesten der Finger, schien sie für Alexij unsichtbare Fäden zu greifen, sie übereinanderzulegen und sie fast miteinander zu verflechten.
    Ein leicht goldener Schimmer legte sich schließlich um ihre Hände und es schien fast so als würde die Luft um sie herrum leicht flirren, wie am Rand eines Feuers.


    Zunächst versuchte Creo, wie Ernsts Körper auf die Magie die gewoben war, reagierte. Ließ die Kraft zur Wunde fließen und sah vor ihrem inneren Auge, wie der Fluß nicht unterbrochen wurde.
    Ihr Körper atmete für Alexij dabei sichtbar erleichtert aus, die Befürchtung die sie hatte, das er genauso reagieren würde wie sie wenn man sie auf diese Weise heilte, war somit unbegründet.
    Ihr leises gemurmel ward zu seiner Art summen...leise und doch irgendwie warm und umfangend.
    Leicht wog ihr Oberkörper vor und zurück, während sich ihre Hände auf die Wunde legten und die Finger sich beständig am Wundrand vorbei in die Wunde direkt begaben.
    Der leichte Schimmer ging nun auch für Alexij sichtbar, auf das umliegende Fleisch über, während die Finger Creos die Wunde langsam auseinander zogen.
    Vereitertes Gewebe riss mit einem schmatzenden Geräusch als Creo sich schließlich über die Wunde beugte, ein paar Worte sprach, die selbst Alexij nicht wirklich verstand.
    Sie öffnete die Augen und eine einzelne Träne rann herrab, während ein sanftes Lächeln den Weg der Träne begleitete.
    Das nasse Kleinod fand seinen Weg in der Wunde, drang in sie und vermischte sich mit dem Blut.
    Wie ein kleiner Schleier sah es aus, als Creos Kraft zu wirken begann.


    Creo hob ihren Oberkörper wieder leicht an, wußte sie doch das der Schmerz gleich beginnen würde.
    Brennend wie heißer Stahl und doch spitz wie aus tausend Nadeln.
    Ein Schmerz, der das Herz für einen Moment stolpern ließ, wenn die goldene Gabe dort griff, wo das Fleisch verletzt, die Entzündung hinfortgebrannt wurde.
    Nur wenige Lidschläge lang, und doch so gewaltig, das die Lungen sich weigerten die Luft zum atmen zu geben.


    Mit einem tiefen Atemzug, holte sich Creo in dem Moment aus ihrer eigenen Konzentration herraus, als der Schmerz bei Ernst zu greifen begann....

  • Ernst riss die Augen auf. Der bizz dei zähne zusammen und ein tiefes Knurren drang asu ihm herrvor. ER begann gegen Alexij anzukämpfen udn setzte dabei mehr Kraft frei ela der Vodgode bei dem Magier erwartete hätte. So insgesamt hatte sich Ernst in den zwei Monaten verändert, hatte viel von seinem Wohlstandspeck verloren und eine neue Muskeln gewonne und einige neue Narben. Durch die Verbindung sprühte dunkle Blumen aus Schmerz und Hass.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Dann wird es zeit das du es lernst Creo....hab vertrauen" sagte Alexij sanft und bestimmt zugleich "Du kannst das...ich weiß es." als Creo den Knappen aufforderte den Magier an den Schultern festzuhalten tat Alexij genau dies.
    Der junge Krieger konzentrierte sich darauf und bereitete sich darauf vor das Ernst jeden Moment wieder aufwachen könnte. Was Creo tat nahm Alexij nur am Rande war, doch er war sich sicher das es gelingen würde.
    Die Augenblicke verstrichen und dann riss Ernst die Augen auf und fing an gegen Alexij anzukämpfen. Der Magier brachte mehr Kraft als der Gerüstete gedacht hätte, doch Alexij hielt dagegen.
    "Ernst....Ernst....ERNST! ruuuuuuhig....ganz ruhig!" rief Alexij unter den Anstrengungen heraus.
    "Beeeruhige dich....wir sinds....Creo und Alexij."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Auch Creo hatte so gut sie konnte versucht dem Impuls von Ernst entgegenzu wirken.


    Der Hass den sie in diesem Moment jedoch tief in sich spürte als wenn es der eigene war, ließ sie kurz zusammenzucken.
    Doch Alexij tat ganze Arbeit und der Schmerz in Ernst Körper verstummte ebenso schnell wie er gekommen war.
    Lediglich ein leichtes ziehen, wenn zusammenwuchs was zusammen gehörte und eine Art Druck an der Stelle wo die Wunde heilte, bleiben zurück.
    Stattdessen würde Ernst spüren, wie die Entzündung regelrecht hinfortgespült wurde und sich eine friedvolle Ruhe für den Moment in im breit machte.


    Creo legte ihm erneut die Hand auf die Stirn.
    "Shhhhh..alles sein gut Ernst..!"