Into the Dark

  • (OT: Taugen beide nichts die Links <!-- s;-) -->;-)<!-- s;-) --> )


    Rha´Zhul folgte dem Duergar und Teroc und bleckte etwas die Hauer....
    ein Pall´sha úrr? Seit wann war Teroc befugt eines der großen Feuerzelte als Empfangszelt zu nutzen????
    dachte die Uruk bei sich und schaute sich sorgfältig um.


    Und hielt die Ohren offen, was die Neuankömmlinge zu sagen hatten....

  • Muzgar schloss zügig zu Teroc auf. Hm also der weg von Ozam Har´ol nach Kláh Verden Avendre ist ansich nicht gerade schwer zu finden und von dderen Grenze hm, immer zu auf die Berge halten und ich sagte ja ich bringe dir die besten Karawanenführer. Aber ja ich freue mich schon auf den Zeitpunkt wen man nicht mehr immer unter dem Schein eurer erbarmungslosen Sonne reisen muss. Das Wetter wird mit jedem Jahr noch Chaotischer.. Er gab kurz ein kehliches lachen von sich. Seine drei Begleiter folgten ihnen in etwas abstand Rah´Zhul erntete einige blicke bis das interese dem um sie liegenden Lager galt und sie sich halblaut über desen zustand, ausrichtung, verteidigung und dergleichen unterhielten.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • ALs die Gruppe vor dem Pall ' Sha urr eintraff liesen die vier achtlos ihr Gepäck auf die feuchte Erde fallen, dabei löste sich an einem der Rucksäcke ein Seil und ein zusammengerolltes Netz was von dem Besitzer grollend eingesammelt wurde um wieder an seinen Platz gezurt zu werden. Muzgar mussterte die Konstruktion vor ihm eingehend bevor er sich zu Teroc und Rha´Zuhl wand. also wo wahren wir stehen geblieben? Ihr Seid noch am Graben hatte ich verstanden.

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  • Das Pall´shaa´urr war ein dreieckig aufgestelltes Zelt ,dessen Seitenteile zusätzlich hochgestackt waren und im inneren Viel Platz ließen.
    Eine Feuerschale glomm darin, ebenso wie man an den Wänden breite Sitzgelegenheiten sehen konnte, dazwischen ragten Holzstämme empor auf denen Becher und Krüge standen oder auch eine Shisha.
    Laternen hingen von einem breiten Stützbalken herunter.


    Der Hintere Teil war abgetrennt und verschlossen, vorne konnte man ebenfalls mit Zeltbahnen das Gebilde verschließen.
    Davor standen Laternen, lagen dekorativ Schädel mit Runen am Boden und hingen Banner vom First herab.


    Rha´Zhul bewegte sich ins innere des Zeltes und sah sich um.

  • Muzgar blickte in das Zelt und kam wie seine Begleiter zu dem Schluss das ihre sachen im vermeindlich trockenen Innenbereich besser aufgehoben währen, er wartete aber vorsichtshalber darauf das Teroc ihn auch hinein lies, wer weis schon wie die hiesigen Uruks reagierten wen man sich als vermeindlicher Eindringling aufführte.

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  • Teroc ging ebenfalls in das Zelt, schmiss einen Scheit nach und goss sich aus einer tönernen Kanne in einen Hornbecher etwas rotes, leicht dickflüssigeres ein.
    Komm rein ud setz na. Wasser fer was härteres? Sei unser Gast! Der Uruk grinste hämisch über den rechten Hauer, denn die linke Seite wurde durch die goldene Halbmaske verdeckt, wo nur das rote Auge durchblitzte.
    Ud dabru, afal sind noch am graben. Afal sind durch viel weichen Sandstein ud jetzt seit einigen Sonnenläufen auf Granit gestoßen, was die Arbeiten weiter verlangsamt. Vai zweifelt langsam daran, dass es hier in der Nähe einen direkten Zugang gibt. Erok sind afal at'lak Walays Karten von Bodengräbern auf einige Erze gestoßen.


    Einige hunderte Meter tiefer...


    Uaaah! Der Uruk schlug mit seinem Schwert nach dem merkwürdigen Viech, welches er von dieser Art noch nie gesehen hatte. Die übrigen verbliebenen seines Trupps nahmen die Spitzhaken als Waffen und wappneten sich sichtlich aufgeregt dafür, was noch kommen mochte.

  • Das Schwert es Uruks traf das Wesen in der Seite und die Wucht des Schlages lies es gehen die Tunnelwand schlagen. Die Kreatur schüttelte sich und fauchte den Uruk an um erneut mit den Flügeln zu schlagen um sich dann wieder die Dunkelheit zu stürzen.
    Der Goblin hatte festgestellt das es besser war flach und ruhig liegen zu bleiben. Er lag da...wo auch immer das war und horchte in die Dunkelheit in der sich Wesen bewegten die ihn sehen konnten und ihn als Nahrung ansahen.

  • Muzgar nickte dankend während sich die anderne drei Duergar wortlos ins zelt schoben und ihre Habseligkeiten dort plazierten und es sich bequem machten. Ähm nochmal.. wer hat was für Karten des Archons verwent um Erz zu finden und wahr dabei sogar erfolgreich?

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  • Ein trotziges Grollen drang aus seiner Rachen.
    Denk' na nichts dabei. Der Uruk machte ein im ersten Blick merkwürdiges Geräusch und kurz darauf kam ein Goblin angerannt, welcher von Teroc irgendwas auf Uruk zugeraunt bekam, um sich dann direkt wieder davon zu machen.
    Kennst na die Unterirdischen Wege bis in die Nähe hierhin? Wenn afal hier schon keinen Zugang in der Festung finden, müssen afal wenigstens einen Zugang in der Nähe entdecken! Der Grüne setzte sich gegenüber den Duergar im Zelt und machte es sich bequem Rha'zhul mit einem Seiteblick beachtend.


    Zumindest wirst na mich unbedingt nach dem Feldzug nach As'shan in Ozam Harol führen müssen. Vai hat viel mit na zu besprechen. Es passieren Dinge, die vai nicht gefallen ud vai denke, dass na... er zeigte mit seiner Klaue auf Muz'gar ... ud vai uns gut verstehen werden.



    Mittlerweile erreichte der Goblin die Oberfläche und kakelte aufgeregt und kaum verständlich, was da unten vor sich ging. Kurz darauf setzte sich alles in Bewegung, es wurde nach Wachen und Gerät gerufen, verlangt und geholt.
    Weiter unten schätze der Uruk nochmal ab, wie tief der Goblin vorher wohl gestürtzt war... und sah immernoch die ganzen immer wieder auffunkelnden Sterne.

  • Muzgar nickte.Wenn wir heil zurück kehren führe ich dich gerne dort hin. Vieleicht schaffen wir es ja shcon vor dem Feldzug einige dinge anzureisen oder auf dem Feldzug zu besprechen wer weis das schon.. Hm Zugänge in dieser Region.. mhm Dumar mach du das ich bin leider nicht so der regelmässigste Underdarkforscher..
    Der angesprochene nickte und sah zu Teroc hinüber. Es dürften sich sicherlich irgentwo auf dem weg nach Shalsad und hier zugänge finden lassen immerhin wandern einige Karawanen bis zum westlichen Siegel durch das Underdark, aber da muss man gleich vorweg wahrnen. Ihr sucht zu einem schlechten Zeitpunt... Eine Pilzplage soll sich in einigen größeren Höhlen ausgebreitet haben die sich seuchenartig auszupreiten scheint, bisher konnte man sie gut mit Feuer eindämmen es könnte sein das wir also im schlimstenfall sofern wir hier einen zugang fänden ihn zu einem gewissen zeitpunkt dichtmachen müssten auser ihr wollt eine Epidemie in euren Lagern haben...wiegesagt nur mal so vorweg gesagt. hm habt ihr dne in der näheren umgebung irgentwelche natürlichen Höhlen oder der gleichen bisher endeckt? Manchmal haben die kleine verbdinungen zu den Tunneln die man bearbeiten könnte

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  • Sein braunes Auge funkelte auf.


    Was für eine Pilzplage? Ein Pilz der überall dann am Boden ud an den Wänden rumwächst vielleicht sogar die Vorräte befällt? Was sind die Anzeichen dafür??


    Der Uruk lehnte sich aufgeregt vor. Mit soetwas hatte er nunmal garnicht gerechnet. Für den Fall dann sogar auch noch so eine Gefahr inmitten der Festung haben zu können...


    Ud nar... die dichten Wälder in unserem Protektorat machen das Erkunden sehr schwierig. Sie sind dichter ud viel bewachsener als im Südlichen Siegel mit viel mehr Unterholz. Bisher haben afal keine Höhlen mit weiteren Zugängen gefunden. Nur kleinere Höhlen oder Kavernen in den höherliegenden Teilen von Sah'tubaah.

  • Dumar zuckte unbewegt mit den schultern. Weder ich noch mein Bruder noch Dukfell sind Pflanzenforscher, wir führen Karawanen weil wir uns dort etwas auskennen selbst nach fast einer Dekade wissen selbst wir und die Spinnenküsser nur wenig was uns alles hier erwartet und endeckt werden wird.. über die Pilzplage wissen die Spinnenküsser sich etwas besser aus da sie Shalzad davor schützen wollen, verständlich.. sollten wir auf etwas der gleichen stoßen werden wir diese unternehmung abbrechen, bis dahin rüstet diejenigen die uns begleiten lieber mit etwas mit was ihre atemwege schützt. Sein Bruder beugte sich kurz vor und murmelt ihm etwas zu. .. Richtig... wieviel erfahrung hattet ihr den bisehr mit dem Underdark bisher und wie habt ihr bisher geplant vorzugehen wen wir teoretisch einen Zugang finden werden?
    Muzgar hatte nachdem er Dumar das wort übergeben hatte sich einen der Becher genommen und probeweise etwas aus dem Kanne eingeschentk aus der Teroc getrunken hatte und nahm einen kleinen Schluck daraus.

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  • Als Muzgar einen Schluck von der roten Flüssigkeit nahm, entfaltete sich in seinem Mund und seinem Rachen eine Mischung aus fruchtiger Süße, die im Abgang erst herb dann würzig und äußerst pikant war. Muzgar spürte die Wärme wie sie seine Speiseröhre runter bis in den Magen floss und sich dort sogar noch hielt.


    Schutz gegen giftigen Pilzstaub? Das dürfte in der Art das gleiche wie gegen einige Pestarten sein. Sowas sollte kein Problem darstellen...


    Teroc überlegte aufgrund der Frage von Dumar.
    Nar, Erfahrung mit dem Underdark haben afal nicht. Afal hatten viele große Höhlensysteme, aber vai denke, dass das keine Zugänge zum Underdark waren. Zumindest lebten in diesen Höhlen nur normales gekreuch an Echsen, Insekten ud Spinnen.
    Eiligst kamen zwei kleine Goblins mit einem kleinen Kessel angehetzt und setzten ihn im rückwärtigeren Teil des Zeltes ab. Kurz darauf wurden Schüsseln rumgereicht mit einer dampfenden zähflüssigen Masse. Daraus zu definieren waren sowas Speck und vielleicht Linsen oder andere Körner. Widerrum waren auch einige nicht zu definierende Dinge in der Suppe, die teils an Wurmstücken? oder ähnliches ähneln konnten. Jedoch duftete die Suppe deftig und stark gewürzt.

  • Es war schwer abzuschätzen, aber die Entfernung der Stimme des Goblins ließ auf einen Fall von 300 Metern wenn nicht mehr schätzen. Je länger er in die Finsternis starrte desto deutlicher wurde ihm das sich dort unten etwas bewegte. Die Sterne bewegten sich nicht sondern es war ihm als würde sich immer wieder etwas vor sie schieben. In der Dunkelheit waren jetzt immer deutlicher Schreie zu vernehmen.

  • Dumar und die anderen Duergar weckselten wissende Blicke bevor sie sich wieder ihm zuwanden. Das heist ihr habt sozusagen an der äustersten Schale gekratzt. Das Unterreich kann man sagen ein für sich lebender im stetigen wandel befindender Organismus, geographische veränderungen die ihr über Jahrhunderte beoachten könnt können dort inerhalb von einer Dekade passieren wen zum Beispiel Lava die Tunnel neu formt oder verschliest. Die Höhlensysteme die ihr wahrscheinlich gesehen habt befindne sich dem oberen Teil sozusagen, darunter kommt noch ein Teil und darunter noch einer. Er unterstütze seine ausführungen indem er seine schwieligen Hände untereinader legte. Für den oberten Teil werdet ihr schenll einige fähige Führer finden für denMittleren sind e schon wneiger und in den untersten .. nun... nur wenige mit gesundem verstand wagen sich so tief dort sind selbst wir fremde sozusagen... hm wie kann man es euch noch beschreiben hmm... Dumar kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf als Dufell sich einmischte. Wie gut versteht ihr euch mit oder auf Terra?

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  • Verschmitzt grinsend zeigte er auf ein großes Symbol an der linken Schulterseite seines Mantels, wo groß ein weißes Symbol Terras prangte.


    Vai hat ihren Segen ud lebt in einigen Dingen nach ihren Tun auch wenn sie mich zuletzt wütend angeschrien hat.


    Ein dunkles trotziges Grollen rollte durchs Zelt. Dann wurde seine Mine wieder etwas ernster und sprach weiter.


    Das war als vai Tuachal bei den Elementen angezweifelt hat ud...


    Plötzlich kamen drei Uruks angerannt, scheinbar aufgeregt. Mit einem Nicken Terocs kamen sie herein und berichteten anscheinend irgendetwas auf Uruksprache.
    Teroc antwortete ihnen prompt, während er aufstand und seine Rüstung von einem Rüstungsständer nahm und sich anlag.


    Afal horhaak ro Sha Zu! Duergar men'ishtuk Tak'unabra. Afal ikarumaak Duergar toch oi taaktug. Vai toch achuti. Rakum vai! Dabei wandte er sich an die Duergar.


    Ihr bekommt eure Chance schneller als gedacht. Afal haben einen Zugang gefunden.Wohl eine große Höhle mit sehr viel unbekannten Gekreuch! Ihr kommt mit ud helft uns da unten zu führen ud zu erkunden. Rha'zhul... was rede vai da. Na bist immer bereit. Afal gehen in den Untergrund!


    Es dauerte noch einige Momente bis Teroc seine Rüstung komplett angezogen hatte...

  • Dumar wollte gerade vortfahren als die Uruks in das Zelt traten. Gesammeltes Stirnrunzeln setze ein als sie mehrmals das wort Duergar vernahmen, jedoch reagierten sie genauso prommt als er ihnen die Neuigkeit mitteilte, Muzgar lies den Becher fallen und griff wie seine Begleiter zu ihren Rucksäcken. Das mit Terra werdet ihr dan wohl gleich am eigenen leib spüren,... aber wir sollten nicht zu ungestüm vorstürmen jedenfals uns währe das lieber...oder ist da etwas was wir wissen sollten?"
    Da Teroc noch etwas beim Rüstungsanlegen brauchte tratten sie derweile vor das Zelt um auf ihn und Rha´zhul zu warten.

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  • .....


    Über ein Jahr später


    Die Uruks hatten den Eingangsbereich in die Unterwelt befestigt, denn was auch immer sie da unten damals aufgescheucht hatten - das ein oder andere Viech hatte versucht herauszukommen.


    Die, denen es gelungen war, hatten mit scharfen Krallen, langen und spitzen Zähnen und der Kraft von Kiefern die ganze Pferde zerteilen könnten unter den Wachen und Gräbern des Tunnels gewütet.


    Nun jedoch kündeten riesige bleiche Schädel, Zahnketten um Hälse und beiseite geworfene Knochen ungekannter Größe und Tierart beim Kochzelt davon, dass einerseits der Blutzoll da gewesen war - wer jedoch unterlag, war zielstrebig in die Mägen dieser allesfressenden Grünhäute gewandert.


    Mit der Zeit waren dank der Hilfe aus Ozam Harol eine Art Förderkorb und ein Posten in der düsteren Tiefe der Kaverne gebaut worden.
    Und mit entsprechender Mannstärke erkundete man Abschnitt für Abschnitt um diesen Posten herum.
    Doch, durch die gebotene Vorsicht dauerte dies auch seine Zeit.


    Ob, über der Erde hatte der Winter einzug gehalten - hier unten spürte man davon nichts.
    Auch hier kam es immer wieder zu