• Charls kam aus der Küche und schritt auf die beiden zu.


    "Verzeiht, ich war vorübergehende beschäftigt. Ich habe gehört Ihr sucht jemanden, den ich gut kenne. Nun aber zu Eurer Frage. Nein, noch nicht. Aber er wird im Laufe der Nacht eintreffen."
    "Ist es etwas sehr Dringendens?"

  • Ernst sah auf.

    Nein nicht dringent, aber danke für die Information, ich werde auf ihn warten.


    Er nickte dem Mann freundlich zu. holte dann ein Buch unter seinem Umhang hervor und begann zu lesen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Emen seufzte und lehnte sich im Stuhl zurück.
    Sicherlich weiß ich, wofür Slaanesh steht. Doch... mhh... lass es mich so erklären: Das, was ich für einen kurzen Zeitraum eingebüßt habe, kann ich auf Grund dessen, dass ich es vernachlässigt habe, bald noch viel mehr ausleben.
    Er nickt zufrieden mit sich selbst und schaut Cher an, um zu prüfen, ob sie es verstanden hat.

  • Sie nickte kurz.
    "Und ich dachte immer Slaanesh-Anhänger würden gar nicht soweit denken..."
    Sie warf einen kurzen Blick zu Herrn von Wallendorf, um sich zu vergewissern ob sein Gesprächspartner wieder gegangen sei.

  • "Nicht verallgemeinern...", sie schüttelte pikiert den Kopf.
    Die Schankmaid kam mit den 2 Bechern Met und stellte sie auf den Tisch.
    "... Danke sehr...Ich versuche Situationen einzuschätzen... Und das kann ich nur mit dem Wissen was ich schon habe. Ich ändere .. nein.. wandle gerne meine Meinung über Personen, sobald sie mir einen Anlass dazu geben."
    Sie nahm einen kleinen Schluck.

  • Er nickte verstehend.
    Das ist natürlich lobenswert. Und vollkommen richtig. Man muss stehts wandelbar bleiben.
    Sein Blick schweifte kurz nach oben und ihm entfuhr ein leises: Würden doch nur mehr Leute so ein Verständnis haben
    Er schaute Cher wieder an.
    Es gibt meiner Meinung nach viel zu viele festgefahrene Leute.

  • Cher seufzte schwer.
    "Ja... In der tat. Ich meine, Traditionen dürfen gepflegt werden, aber sich gegen den Strom der Zeit zu stellen ist vollkommen unnütz... Man wird so oder so mitgerissen. Ob tot oder lebendig."
    Sie grinste bei dem blutigen Gedanken und nippt noch einmal an dem Becher.
    "Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet, ich müsste mal kurz den Tisch wechseln."
    Mit dem Becher in der Hand erhob sie sich.

  • Sie ging einpaar Schritte zu dem Tisch, an dem Herrn von Wallendorf las und griff nach einem Stuhl.
    "Guten Tag Herr von Wallendorf. Darf ich mich setzen?"
    Nach einem einverständlichem Nicken, nahm Cher platz und stellte den Becher vor sich ab.
    "Wir sind uns ja schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr begegnet... Auf dem Yunalesc das letzte mal wenn ich mich nicht täusche... Wie ist es ihnen denn so ergangen? "

  • Turbulent und in aller Stille, Magie ist Chaos und nur die Engel bringen Ordnung. Beantwortet das eure Frage? Leider kann ich nicht besser umschreiben, was in den Tagen nach den Lichterfest passiert ist. Wie ist es euch hier in der Hauptstadt ergangen?


    Er lehnte den Stab an seine Schulter ließ den Griff aber nicht los.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Sie schaute ihn leicht verwundert an.
    "Es war sehr ruhig. Seit dem Yunales wohne ich allein in der Villa und ich langweile mich. Womit wir eigentlich schon fast beim Thema wären."
    Sie lehnte sich etwas zurück.
    " Ihr kennt zufälligerweise nicht den Aufenthaltsort meines Herren?"

  • Vielleicht weiß ich was. vielleicht nicht! Habt ihr euch mal bei Lord Urquard erkundigt, was mit Vitus ist?


    Er hob die frei Hand in Richtung der Theke.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Sie schmunzelte.
    "Also ob der Champion es nötig hätte einer Sklavin den Aufenthaltsort ihres Herren zu nennen...."
    cher warf einen Blick zur Theke.
    "Kirathen ist nicht da, das habe ich schon mitbekommen. Und wenn wird er sich eh erst um euch kümmern."

  • Die Tür ging sprang auf und kurz darauf spurtete Kirathen durch jenige und lehnte sich dann mit dem Rücken gegen sie, so dass sie sich schloss. Der Tiefling schien außer Atem zu sein und diverse Teile seiner Kleidung waren zerrissen. Dann lachte er, stemmte sich wieder auf und ging an die Theke um sich einen heißen Gewürzwein zu bestellen. Er schaute nur kurz in den Raum hinein und ging auf die Theke zu.

  • Ernst zog eine Augenbraue hoch, und Sorge machte sich in seinem Gesicht breit, mal sehen was als nächstest durch die Tür kommen würde.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....