Nach dem Tee ist vor dem Tee...

  • Ihre Aufmerksamkeit war zwischendurch immer mal auf die Umgebung gerichtet. die Erleichterung dass keine Häuser mit Fenstern direkt in der Nähe waren beruhigte sie. Dann fixierte sie ihn. Ihre Stimme war eindringlich, leiser bei den ersten zwei Sätzen und doch klar und deutlich.
    Bei welchen Göttern oder Engeln auch immer! Elion die Redewengung ist mir soetwas von egal!
    Mir geht es um deine Gleichgültigkeit zu dem was da passiert zu sein scheint....

    Sie schluckte schwer. Ihre Gedanken rasten und sie hatte das Gefühl, dass ihr der Puls gegen die Schläfen hämmerte.
    Ich habe das Gefühl, dass ich vor einem anderen Menschen stehe als dem, der kurz vorher noch bei mir ankam und auf mich die Wirkung machte, dass er sich ernsthaft um sie sorgen könnte

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Er wirkte ernst und unverstanden.
    Ich mache mir durchaus Sorgen um Sylvana... aber Du bist wieder hier, also kann es nicht so schlimm sein wie ich dachte... und ja ich seheh es anders als Du, weil... weil... ich einen anderen Blickwinkel dazu habe...
    Er schien kurz nach passenderen Worten zu suchen.
    Ich bin nicht Ihre Schwester, nicht Ihre gute Freundin, nicht... so verbunden mit Ihr... so wie Du...
    Seine Stimme war belegt. Sich mit Kimberley zu streiten schien Ihm deutlich zu missfallen fast schon Schmerzen zu bereiten.
    Und nur, weil ich das ganze besser wegstecke als Sie, heisst das nicht das ich nicht auch...
    Er sah weg und seine Stimme wurde leise.
    Ich habe genauso wie Sie gelernt meine Gefühle zu unterdrücken... wenn es sein musste. Auch ich bin nicht...
    Er brach ab und mied immernoch Ihren Blick.
    Ich hatte es Dir doch erzählt... damals... am Feuer...

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Etwas in ihrem Blick brach. Die Zeit am Feuer auf dem Feldzug.. sie fuhr fort, stockend doch deutlich milder als zuvor
    Nur weil man alleine sein will heißt es nicht, dass man es besser verkraftet hat, als wenn man jemanden bei sich braucht.... bei manchen ist es dann sogar schlimmer....
    Du bist all das nicht, da hast du Recht. Aber der Zustand von "neu" wie du ihn vorhin beschrieben hast, kann sich ändern in etwas positives.... ich...

    Sie senkte den Blick, sammelte sich und sah ihn dann wieder an. Die Hand, die eben noch vor Wut gezittert hatte hob sich langsam und legte sich sanft an seine Wange. Ihre Finger waren eisig auf seiner Haut.
    Bitte... es war nicht meine Absicht dich zu verletzen. Ich habe es dennoch getan und... es tut mie Leid....
    Ihre Stimme war zum Schluss fast nur noch ein Flüstern. Sie suchte ihre Stärke, von der sie sonst zerrte, wenn sie mit ihren Brüdern sprach und sie jenen Mut geben wollte, Verständnis. Doch irgendwie konnte sie diese nicht vor sich schieben als Schild.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

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  • Er sah sie wieder an. Sichtlich erleichtert.
    Ich werde mich mit Sylvana schon bald weiter unterhalten...
    Er grinste.
    Vieleicht wird Sie irgendwann beginnen zu verstehen, warum ich Sie wahrscheinlich besser verstehe als die meisten anderen... und versteht warum ich bin, wie ich bin... und das Ihr genau das fehlt, was ich vor kurzem fand...
    Er lächelte Sie wieder an.

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  • Die Frage ist ob du verstehst oder dazu bereit bist...
    Ihr Blick war traurig
    Heute... lass uns über das was ihr geredet habt, und über deine Fragen die du jetzt vielleicht hast, sprechen. Und dann noch einmal zu ihr gehen.
    Ihr Gesicht hatte nicht an Farbe zurück gewonnen, ihre Finger nicht an Wärme. Sie war zu aufgewühlt. Die letzten Nächte hatten wenig Schlaf gebracht und die Aufregung dieser Tage war eine anndere als die, die sie auf dem Schlachtfeld gewohnt war.
    Sie hat dir vielleicht mehr gegeben, als du erwartet oder gehofft hast... aber sie hat es getan. Und jede Wahrheit trägt auch eine Verantwortung.
    Die Wut schien verebbt zu sein, die Enttäuschung gedämpfter.

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    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

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  • Er sah kurz nach oben.
    Ob ich bereit bin zu verstehen? Ich war da, oder etwa nicht? Ob ich verstehe?
    Er schien über die Antwort kurz nachdenken zu müssen.
    Ja... und Nein.
    Er atmete schwer aus.
    Einen Teil verstehe ich... warscheinlich besser als Sylvana es überhaupt für möglich hällt...
    Er sah Ihr wieder in die Augen.
    Ich will ehrlich zu Dir sein Kimberley, denn nichts anderes verdienst Du. Verstehen ist... nicht das worum es Sylvana oder mir bei dem Gespräch ging... zumindest nicht nur... Verstehen ist nur der Anfang von dem was Sie von mir will.
    Wie erkläre ich das nur...?
    Er schloss kurz die Augen.
    Vergiss bitte niemals, das ich keiner Eures Ordens bin und nicht mit den gegebenen Fakten bei Euch auf Samar aufgewachsen bin... und Sylvana bis heute kaum kenne.
    Er sah Kimberley an und sprach leise weiter.
    Als ich Sylvana kennenlernte... warnte mich mein... Instinkt vor etwas... das da noch im Verborgenen schlummerte... nicht nur Sie, hat ein Gesprür dafür wen jemand etwas verschweigt...
    Ich nahm damals an, das es sich bei Konfessor um einen Eurer klerikalen Titel handle, wie andernorts etwa Episkopos oder Diakon... und nicht um eine Bezeichnung für... na, ja... hier fehlt mir immer noch genaueres Wissen... um es gänzlich zu verstehen.

    Er rollte mit den Augen.
    Damals an jenem See wusste ich noch garnichts über Euch. Nur offensichtliches... Dennoch war das erste das ich Ihr gegenüber jemals empfand... Misstrauen.
    Später... oder eher seit dem... hörte ich immer mehr über Euch und... über Sie. Und dann sah ich Sie in jener Nacht... als Sie... Loric angriff... wutverzerrt... vollkommen ausser Kontrolle. Ich war zutiefst schockiert, weil Ihr sie nicht behandelt habt, wie ich es in solch einem Moment getan hätte... deshalb zog ich mich aus dieser Sache auch sofort zurück und deklarierte es im geiste als Seraphim-Internum.

    Er seufzte.
    Aufgrunddessen was danach passierte und dessen was ich so erfuhr... entwickelte sich... und ich muss wieder auf meinen Instinkt verweisen... und in diesem Zusammenhang... seltsamerweise sagen... ein zweites Gefühl... im Bezug auf Sie...Mitleid.
    Er grübelte wieder.
    Ich sagte Ihr welche beiden Gefühle ich für Sie empfinde... Ob das gut oder schlecht war, sei dahingestellt... zumindest war ich ehrlich. Ihre Reaktion war... seltsam.
    Er grübelte.
    Was sie will ist nicht wirklich Verständniss... Sie will mein Vertrauen. Wenn dies nur über den Umweg des Verstehens möglich ist, ist Sie jedoch bereit Eingeständnisse zu machen.
    Er seufzte wieder.
    Nur leider hat Sie mit allem was Sie sagte... zwar mehr Mitleid meinerseits erzeugt, jedoch nichts von meinem Misstrauen gegenüber Ihrer Person negieren können... weil Sie etwa den... Fluch nur kurz erwähnte, jedoch auf seine Folgen erst auf Nachfragen meinerseits zu sprechen kam... das erzeugt kein Vertrauen... im Gegenteil.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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  • Ihre Hand wanderte von seiner Wange auf seine Schulter während er sprach.
    Sie versuchte sich ein Bild daraus zu machen, was vorgefallen sein könnte. Sie erinnerte sich an andere Gespräche oder... Auseinandersetzungen der beiden... Missverständnisse... Provokation...
    Du bist ihr noch fremd und trotz allem hat sie anscheinend eine Menge Preis gegeben..... anscheinend sogar mehr, als ich von ihr weiß.... was wusste sie über Sylvanas Vergangenheit? Ein paar Dinge.. Bruchstücke... das was sie am Hof der Lichtensteyns während ihrer Ausbildung mitbekommen hatte. Ein paar Dinge, die Sylvana ihr hier auf diesem Kontinent mit einem Mal zum anderen anvertraut hat.
    Ja, er war keiner von ihnen. Das was sie für den Orden war, konnte er vielleicht nie wirklich greifen. Aber darum ging es hier nicht.
    sie nahm den Blick nun nicht mehr von ihm
    Was für dich wirklich wichtig ist und was nicht, kann sie nur durch Fragen deiner Seits heraus finden. Ansonsten erzählt sie dir das, was sie glaubt, das für die situation angebracht ist. Und ich muss sagen, das was ich bisher weiß sehe ich nicht als unwichtig an, damit ihr eine Grundlage aufbauen könnt
    Auf welche Art und Weise bist du ihr entgegen getreten?

    Kein Vorwurf, kein Misstrauen, doch der Versuch von ihr zu verstehen aus den Bruchstücken, die sie hatte.
    sie atmete schwer durch
    Elion... sie ist kein Feind. Sie ist niemand, der dir Schaden will.


    Will sie dein Vertrauen? Vertrauen kommt selten von heute auf morgen, wenn man es darauf anlegt. Was ist mit Respekt - nicht den für den Konfessor sondern das Wesen, das seinen Weg gegangen ist und mich in den wichtigen Teilen meines Lebens begleitet, ertragen und geprägt hat? - , Akzeptanz, Höflichkeit?
    Ja sie wusste, wie er in ihrer Gegenwart sein konnte, aber Sylvana bei ihm. Wer das Ganze angefangen hatte, war ihr Recht egal.

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  • Seine Stimme war trotzig.
    Ich bin kein Heuchler, Kimberley... Wie soll man dem jemandem entgegentreten, den man Seine Freunde... seine Brüder uns Schwestern hat angreifen sehen? Dem man von Beginn an misstraut? Woher soll ich wissen das Sie nichts gegen mich hat...? Den Eindruck hatte ich nämlich nicht. Ich gebe zu, ich habe vieleicht etwas gestichelt... aber ich war nicht bewusst beleidigend... Sie schon...
    Er schaute weg.
    Sie hat scheinbar etwas gegen Emotionen... und viel mehr... ist mir nicht geblieben...

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  • Die Expedition.... der Angriff bei Nacht. Sie schloss einen kurzen Moment die Augen, sah wieder, wie Sylvana nach Lorick griff. . Er war dabei gewesen, hatte fast neben ihr gestanden. Und noch ein anderes Bild mischte sich mit hinein.. es war gar nicht so lange her gewesen... etwas das mit ihrer Freundin nichts zu tun hatte und doch..
    Ich will nicht dass du heuchelst
    Sie sah ihn wieder an
    Ihr seid euch beide so ähnlich...... und ich denke das wird immer euer Problem bleiben. Aber gerade dann, sollte es doch möglich sein zu akzeptieren


    Etwas ließ sie stutzen. Sie hob eine Augenbraue
    Was meinst du mit "sie hat etwas gegen Emotionen"? In welchem Zusammenhang?

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  • Assiah war erst spät aus ihren Räumlichkeiten herausgetreten. Schlaf hatte sie erneut nicht großartig finden können. Zu viele widersprüchliche Gefühle und Bilder schwirrten ihr durch den Kopf. Sie brauchte frische Luft und ein bischen Bewegung, um ihre Gedanken zumindest ansatzweise ordnen zu können.


    Die Kapuze ins Gesicht gezogen und den Umhang fest um ihren Körper geschlungen war sie hinausgetreten und lief ziellos über die Wege Yunalescs, bis sie schließlich auch in die Nähe der Kapelle kam.

  • Sie hätte Ihm auch genauso gut einen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht schütten können.
    Wir sollen uns ähnlich sein...?
    Er stutzte.
    Ja... nein... vieleicht. Nein.

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  • In einigen Punkten schon. Ob es welche sind, die euch wichtig sind oder nicht ist eine andere Sache...
    Es zerrte an ihren psychischen Kräften. Ihr Blick fiel auf die kleine Bank ein Stück weiter
    Ich... sie seufzte
    können wir uns setzen?

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  • Aber natürlich! Setzen wir uns.
    Schweigend gingen sie zu der Bank und setzten sich.
    Und was Sylvana und mich angeht, so gibt es tatsächlich... gewisse... Parallelen... aber Du kannst doch nicht... Feuer und Wasser einfach so... über einen Kamm scheeren?

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  • Ich kämme es nicht über einen Kamm
    Dankend sah sie ihn an und setzte sich. Sie merkte, wie die körperliche Anspannung augenblicklich nachgab, die sie aufgebaut hatte um nicht nachzugeben.
    Das Feuer wärmt das Wasser, das sonst im kalten Strom reißend ist, erfrischend, belebend und doch manches Mal kalt, dass es einen den Atem nimmt.
    Dort wo das Feuer auflodert und Schaden anrichten kann, kann das Wasser eingreifen, behüten, beschützen, beruhigen...


    Ruhe, Schutz... Wärme und ab und an auch die Leidenschaft ist es, die alle in einem übergehen, eins sind... Geborgenheit....... vielleicht fühle ich mich daher bei euch beiden gleichermaßen gut aufgehoben, auch wenn ich weiß, dass ihr auch anders könnt und jeder von euch einen anderen Platz in meinem Leben einnimmt..

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • So siehst Du es vieleicht... und ich akzeptiere es, aber... Feuer und Wasser können nur schwerlich nebeneinander existieren...
    Er sackte mit dem Rücken an die Lehne.
    Ich werde es versuchen... irgendwie.

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  • Seine Sorge zerschmolz wie eine Schneeflocke auf warmer Haut, als er Ihr Lächeln wieder sah. Er grinste.
    Ich habe die böse Hexe des Ostens überlebt, ich werde auch Sylvana Katharina von Lichtensteyn irgendwie
    überstehen...

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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  • Ich glaube, dass es mehr sein wird, als überstehen.. ihr müsst etwas gemein haben. immerhin kommt ihr mit mir aus sie zwinkerte ihm leicht zu. ein kurzer mment des durchatmens. es würden glich noch themen kommen, die sie erneut aufreiben würden.
    Und das trotz Wasser und Feuer...

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Er nickte.
    Wohl an. Wie ich schon sagte: Ich scheue keine weitere Gesprächsrunde mit Sylvana...
    Er murmelte noch etwas während er kurz hinter vorgehaltener Hand gähnte.
    Wie es um Sie steht, werden wir dann noch sehen...

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