Der Morgen nach der Rückkehr von Terras Avatar [Feldzug]

  • Sylvana gingen noch ganz andere, sehr düstere Dinge durch den Kopf, aber es machte keinen Sinn sich über Dinge zu unterhalten die im Augenblick keine tragende Rolle spielten... die Zukunftsmusik waren...


    Tja... dann werden wir nun sehen wie es vorerst weitergeht. Ich muss mich um die Probleme in meinem Orden kümmern, nach Walays sehen... darauf warten, welche Aufgaben die Val Shianna für mich haben werden... Vorn, Ka'Shalee... so viele Dinge...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • So du Hilfe brauchst - ich werde da sein. Sie sah Sylvana in die Augen Das Land hat dich als Neches'Re erkannt es werden ungewöhnliche Dinge auf dich zukommen - Versuche dich dabei nicht zu verlieren. Weder in Details, die auch andere für dich erledigen können noch Dichselbst zwischen deinen beiden großen Aufgaben. Du wirst immer Leitbild deines Ordens auf Mythodea sein und Zusätzlich wurdest du nun Schild und Schwert einer Nyame. Beides sind Positionen auf denen viel Verantwortung liegt. Wichtig ist, dass sich dabei der Mensch Sylvana nicht verliert! Versprich mir keine leichtfertigen Dinge zu tun!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Ich kann versprechen zu versuchen nichts leichtfertiges zu tun... Ist das in Ordnung?


    sie lächelte, dann fiel ihr noch etwas ein.


    Tiara... die Leere... Das Ritual sollte vermutlich emotional und gelenkt von Wahrheit und tiefen Gefühlen sein, habe ich recht?


    Ein Gedanke schien sich in ihrem Verstand zu formen, das spiegelte sich in ihren Zügen wieder.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ja das reicht mir an Versprechen und ja das Ritual sollte auf die Art geführt werden, warum fragst du?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Weil ich dann nur ausgewählte Personen dabei haben möchte. Zu seinem und meinem Schutz... es werden private Dinge einfließen die nicht jeder wissen muss...
    Wenn ich mich öffnen muss, dann nur vor jenen die ich dabei wissen will und das sind nicht viele...


    Sie sah einen Augenblick nachdenklich zur Seite, dann glitt ihr Blick wieder zu Tiara.


    Glaubst du es gibt eine Rettung für Faeryl? Durch mich ist zumindest nicht alles von ihr fort...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • ja das glaube ich in mir ist auch noch ein schwaches Abbild wenn auch mehr in meiner Erinnerung, denn das was sie wirklich war aber ja sie wird nicht verloren gehen!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana blieb skeptisch, nickte aber vorsichtig.


    Ich hoffe es... sie hat es nicht verdient vergessen zu werden... aber ich hoffe du verstehst, dass ich unter diesen Umständen nur ausgewählte Personen bei dem Ritual dabei haben möchte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie lächelte Natürlich - vergiss nicht, du bist diejenige, die entscheidet in diesem Fall!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Ich muss in nächster Zeit so viele Entscheidungen treffen. Nicht das das neu für mich wäre...


    Sie sagte das sogar mit einer gehörigen Portion zynisch angehauchtem Humor.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • ... aber es werden immer mehr als dass es weniger werden würden! Und mit jeder richtigen entscheidung wird die zahl derer, die eine Entscheidung von einem wünschen steigen... Sie atmete tief durch Du schaffst das! das ist keine Frage!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • ja an mehreren Stellen - aber nichts, was man nicht wieder hinter einem neuen Stück Fassade verstecken kann! Sie sah ihrem Gegnüber in die Augen Darf ich mir ansehen, was Elkantar angestellt hat?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Unwillkürlich legte sie sich die Hand auf die Brust.


    Du meinst die Wunde und den Traum...? Elkantar war nicht dort... aber Mabress...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Mabress, Elkantar - es spielt letzten Endes keine Rolle, wer von dem Pack es genau war. Die Wunde würde ich mir gern ansehen, wenn ich darf.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana löste die Bänder ihres Gewandes, legte das Kriegsmieder ab und streifte das Kleid über ihre Schultern.
    Alles was sie sah war eine rote, etwas gereizte Linie die an ihrem Brustbein begann und in richtung ihres Bauchnabels unter dem Stoff wieder verschwand. Die Wunde war mundan wie magisch mehrfach behandelt worden. Ihr hatte die Zeit gefehlt sich auszuruhen... die Wunde heilen zu lassen...


    Sie war mehrmals wieder aufgebrochen und verschlossen worden und bereits so vollgepumpt mit Magie, dass es grenzwertig war.


    Ein Geschenk von Mabress an Walays und Ka'Shalee und ein Gruß... ich vermute, dass ich sie verärgert habe weil sie versucht hat mich mit den falschen Dingen zu locken. Als ich erwachte schmeckte ich Blut... sie hatte mir den brustkorb aufgeschlitzt und mich zurückgeschickt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Tiara nickte und lies sich gleiten auf den verscheidenen Blickwinkeln der Elemente.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Tiara atmete erleichtert auf Gut du wirst einfach nur Ruhe brauchen! Der Rest ist versorgt.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana rückte ihr Gewand wieder zurecht und nickte.


    Davon bin ich ausgegangen... Auch wenn ich mich nur noch in Bruchteilen an das erinnere was geschehen ist, als ich wieder wach war.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das ist leider nicht selbstverständlich nicht mehr seit die Traumsphäre verloren ging!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“