Der Morgen nach der Rückkehr von Terras Avatar [Feldzug]

  • Vieler Orten wurden bereits die Zelte abgebrochen. In jedem Siegel kämpften die Krieger gegen die bedrohungen ihrer Familien und den meisten Kriegern des Feldzuges war es ein Bedürfnis wieder in die neue Heimat zu kommen. So glichen die Elementlager häufig einem geschäftigen Bienenschwarm. Irgendwo dazwischen kam eine kleine Gruppe von 6 Personen auf das Lager der Serafim zu. 5 Männer, die eine Frau schützten. Die Elemente zum Gruß, ist die Mutter Konfessor zu sprechen?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • Die zwei Wachen vor dem großenn Zelt von Archon und Nyame standen stramm. Von Schlachten und kurzen Nächten gezeichnet mühten sie sich zwar die haltung zu wahren, doch erschien es ihnen schwierig in zerrissenen Wappenröcken, die entsprechende Wirkung zu erzielen.


    Eine der Wachen erhob heiser die Stimme, klang dabei dennoch selbstsicher und egfestigt.


    "Gewiss. Sie erwartet Euch bereits, wenn ihr mir folgen wollt?"


    Er wies ihr und ihrer Begleitung den Weg durch das große Zelt hindurch zum anderen Ende und hielt dort vor der zugeschlagenen Zeltplane einen Augenblick inne.


    "Mutter Konfessor? Die Nyame des östlichen Siegels wünscht euch zu sprechen."


    "Xas..." klang es müde aus dem Inneren des Zeltes.


    Man schlug ihr die Plane beiseite und öffnete ihr den Weg ins Innere des Zeltes.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Mit einem knappen nicken quittierte Tiara die Einladung ins Zelt. Ein Mann begleitete Tiara ins Innere die 4 anderen gesellten sich zu den Wachen. Fast mehr durch Blicke denn durch Worte verständigte man sich darauf nun die Aufgaben zu teilen. Auch Tiara's Leibgarde sah mitgenommen aus, wenn auch nicht ganz so stark, da man nur in relativ wenige Kämpfe gekommen war. Einer Ihrer Begleiter nutzte die kurze Pause, um einen seiner Schuhe zu flicken.


    *****


    Die Elemente mit Dir. Tiara schien mindestens die letzte Nacht nicht viel Schlaf gefunden zu haben, wie vermutlich die meisten auf dem Feldzug Anwesenden auch. Viel zu viel war geschehen. Ich habe deine Nachricht bekommen. Hast du schon einen Plan wie du vorgehen willst?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana erhob sich für einen Augenblick steif, um Tiara zu begrüßen, dann bot sie ihr den Platz gegenüber an. Eine junge Frau sorgte dafür, dass etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen gebracht wurde.


    Sylvana sah nicht gut aus. Sie war blass und hatte anscheinend noch nicht die Zeit gefunden sich auszuruhen. Mal ganz davon ab, dass das Blut bereits zu einem Teil ihrer Kleidung geworden war.


    "Die Elemente mit dir... Verzeih mein Auftreten, aber ich glaube fast jedes Mal wenn ich mich umziehe passiert etwas neues. Ich danke dir, dass du dich gleich auf den Weg gemacht hast."


    Sie setzte sich wieder und seufzte.


    "Nein, habe ich nicht... ich habe bisher nur mit ihm darüber gesprochen, dass ich mich mit dir in verbindung setzen muss. Und... ich habe ihm von dem erzählt was man ihm genommen hat. Viel Zeit hatten wir ja noch nicht."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Tiara nickte Du musst dich nicht entschuldigen. Wir sind auf einem Feldzug und nicht auf einer Hofhaltung. Dass ich nicht ganz so Aussehe, wie du müsste eigentlich mir peinlich sein. Denn es ließe darauf schließen, dass ich mich immer nur fernab von allen Gefahren aufgehalten habe. Andererseits muss ich gestehen, dass ich nur wegen meiner Leibwachen noch so unversehrt bin. Ein leises schmunzelndes Lächeln zu ihrem Begleiter, der den Eindruck erweckte nichts von dem was gesprochen wurde mit zu bekommen. Gut Ihr habt also die Sanduhr. Mit etwas Glück ist die fehlende Erinnerung mit seiner Stimme verbunden. Das werden wir dann sehen. Du wirst das Ritual führen um Ihm seine Stimme zurück zu geben? Oder irgend jemand anderes?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • "Wir haben Zerahl gebeten uns zu helfen. Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung wie genau wir das versuchen werden zu bewerkstelligen. Selbst er war sich nicht sicher, ob es ihm gelingen wird. Vorn ist dahingehend auf unsere Hilfe angewiesen. Ob ich es leiten kann... ich weiß es nicht... Ich bin in den letzten Monden soviel mehr Kriegerin als alles andere."


    Sie fuhr sich durch das Gesicht und ein Seufzen kam über ihre Lippen.


    Zerahl und die Val Shianna, Valas und der Wimpel des Neches Re, der Tod von Aysa, die Veränderungen von Walays... die Probleme in ihrem eigenen Orden... die Worte von Vorn in der letzten Nacht. Sie wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Um so wichtiger, dass Du den Teil von Dir nicht vergisst. Es ist Irgendwie, wie ein sehr kompliziertes Puzzel - Ich hab bereits mehr als einmal eine Seele auf eine derartige zerrissene Weise vor mir gesehen. ich bin sicher gemeinsam könnt Ihr es schaffen. Wenn Ihr Hilfe braucht helfe ich selbstverständlich gern, aber eigentlich sollte es Jemand sein, dem er vertraut. Wenn er ohne einen Vertrauten im Ritual sitzt kann es schief gehen, weil sich sein Unterbewusstsein wehren wird. Deswegen meine Frage, ob du das Ritual leiten wirst! Nur eine Tote hätte eine Stärkere Verbindung zu Ihm und selbst das ist nun hinfällig! Tiara Atmete tief durch Ich habe von dem Attentat auf dich und die anderen gehört. Habt Ihr die Täter?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sie sah Tiara einen Augenblick lang an. Ob sie ahnte wie viel stärker die Verbindung inzwischen war, wusste sie nicht. Doch so lange sie nicht unter vier Augen waren, würde sie jene Dinge auch nicht ansprechen.


    "Ich weiß nicht wie es um jene steht die es auf Walays und mich abgesehen hatten. Was Ka'Shalee betrifft so waren wir recht... erfolgreich denke ich. Es gab auf Seiten der Attentäter reichlich Verlust und Ka'Shalee erfreut sich bester Gesundheit."


    Sie ignorierte den Schmerz in der Seite und lehnte sich ein wenig zurück.


    "Selbst wenn ich kriechen müsste würde ich an seiner Seite sein, ob ich nur Teil des Rituals wäre oder es leiten muss. Ich will nur sicher gehen, dass nichts schief geht und weiß eben nicht ob meine Erfahrung mit diesem Kontinent genügt. Ich bin mir doch selbst noch nicht im klaren wie meine Kräfte hier auf diesem Land wirken. Ich bin um jede Hilfe dankbar."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Heilerin erkannte das kurze Zucken als das, was es war. Sie sah ihre Leibwache eindringlich an Auch, wenn ich gestern nur durch sehr viel Glück nicht umgebracht worden bin - Dies ist ein Ort, an dem ich sicher bin. im zweifel verteilt euch rund um das Zelt! Aber bitte lass uns allein. Der Leibwächter schien diskutieren zu wollen, doch Tiara's Blick unterband dies. Nachdem er gegangen war: Hat sich das schon ein Heiler angesehen? Sie deutete auf Sylvana's Seite.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sie lächelte schief.


    "Ich bin in diesem Krieg durch so viele heilende Hände gegangen. Aber irgendwann braucht der Körper einfach Ruhe. Ich muss allerdings sagen, dass meine Begegnung mit der Traumwandlerin die nachhaltigste Wirkung hatte. Entweder werde ich alt, oder es liegt am Wimpel des Neches Re, dass ich um einiges zerschlagener als sonst hier sitze."


    Als die beiden alleine waren, schwieg Sylvana einen Augenblick lang nahdenklich.


    "Ist dir bewusst, dass du mich mit deinen Worten von eben mit Faeryl auf eine Stufe stellst?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vorn ist auf grund seiner Erzeihung nicht in der lage viele Bindungen auf zu bauen. es ist teil seines Wesens, dass er stets ein Einzelgänger sein und bleiben wird. Du hast ich der zeit in der wir uns kennen etwas einmaliges geschafft. Erinnerst du dich an das Rosenbild von Zerahl? Er hatte Dich gewählt unterbewusst zwar aber dennoch! Es war die Weiße Rose, die er gewählt hatte. Ja ich weiß, dass ich Dich mit ihr fast auf die Gleiche Stufe stelle. es ist nicht die Gleiche Stufe, da dich mit Vorn etwas anderes verbindet als ihn mit Ihr Verband. Du kannst nich ihren Platz einnehmen. Aber du bist dem Platz unglaublich nahe. Und genau deswegen solltest du das Ritual leiten! Niemandem vertraut er so weit wie dir! Das bedeutet, dass du die größten Chancen hast. Zehral ist erfahrener in dieser Art von Ritualen, aber Er und Vorn haben meines Wissens keine Vertrauensbasis.Was Ihn leider als Ritualleiter nur mäßig geeignet macht, wenn nicht gar ausschließt. Tiara betrachtete sich die Wunde. Ich fürchte wirklich, dass der Wimpel schuld ist, dass du verstärkt das Ziel der Angriffe der Verfemten bist. Ebenso, wie es bei uns die Nyamenkronen sind oder die Zepter der Archonten.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana schloss die Augen und dachte an das was sie und Vorn in der letzten Nacht gesprochen hatten.


    "Wir... beide können uns dieses Land nicht mehr ohne einander vorstellen. Können den Tod oder das Leid des anderen nicht ertragen... Er hat mich sogar von meinem Versprechen entbunden, nichts dummes zu tun enn er in Gefahr ist, weil er nichts von mir verlangen will, was er selbst nicht einhalten kann. Und das Gespräch nach Terras Befreiung... war mehr als seltsam. Für beide."


    Sie musste kurz leicht lächeln.


    "Ich werde alles tun was nötig ist... wenn du sagst dort ist mein Platz dann werde ich ihn einnehmen. Aber ich werde Hilfe dabei brauchen. Ich weiß nicht wie ein solches Ritual auszusehen hat. Und primär... geht es mir derzeit um seinen Geist. Ich weiß nicht inwiefern jener Schutz ohne die Erinnerung an Faeryl Bestand hat."

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  • Sylvana, nicht alle Probleme auf einmal. Wir werden uns darum kümmern, gemeinsam. Erst einmal dei Stimme und eventuell kommt mit der Stimme auch die Erinnerung zurück. wenn nicht können wir immer noch agieren! Sie musste lächeln, fast die Selben Worte hatte sie vor nicht all zu langer zeit selbst hören müssen als sie im Fiebertraum Einen Dämonen, einen nekromanten und Untotenhorden gegenüber gestanden hatte. Sie hatte damals die Prüfung bestanden. Die des Feuer's Weil sie nicht aufgegeben hatte und eines nach dem anderen angegangen war. Der Weg war nie einfach dabei, aber wenn man sich den problemen einzeln stellte waren sie alle lösbar. Als Konfessor bist du doch sicher auch auf Heilungen des Geistes und der Seele zumindest ein wenig ausgebildet worden?

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  • "Konfessoren sind eher dazu gedacht den Geist zu zerstören... In solchen Dingen... höre ich auf mein Herz und auf die Dinge die mich mit der Person verbinden für die ich über die Elemente einen Weg der Heilung finden muss."


    Sie kniff leicht die Augen zusammen.


    "Es wird so vieles auf mich zukommen... Ich muss auch noch heraus finden was ich tun muss, um mich wirklich Neches'Re nennen zu dürfen. im Grunde weiß ich nichts darüber. So viele Dinge sind geschehen und müssen nun getan werden... es ist zum verrückt werden."

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  • Tiara lächelte. Auch, wenn man zerstört muss mann einige grundlegende Dinge Über den Geist eines Individuum's kennen - wir werden gemeinsam das Vorgehen planen, aber dein Herz zu fragen ist schon einmal der Richtige Weg! Und was deine Herausforderungen als Neches'Re angeht, nun ich denke es ist mehr eine Frage der eigenen Einstellung zum Land und zu deiner Nyame. Aber ich bin sicher dass sich das mit der Zeit finden wird. Sie schloss leicht die Augen ehe sie durchatmete. Ja, leider werden die Aufgaben derzeit immer mehr denn weniger!

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  • "Das schwierigste wird es sein, von Leomir und Faryanne akzeptiert zu werden, würde ich jetzt einfach mal vermuten."


    Sie hatte bei beiden um Rat ersucht und auch wenn Leomir sich die Zeit genommen hatte mit ihr zu sprechen, so war es doch Faryannes kalte abwesende Art die sie so sehr geschmerzt hatte, dass es Zweifel in ihrem Inneren geschürt hatte.


    Aber ihre Nyame... ihr Archon... Vorn... und selbst Valas glaubten an sie. Steinige Wege waren immer ein Teil ihres Lebens gewesen und vermutlich würde es auch immer so bleiben.


    "Es stehen so viele Dinge bevor und keiner scheint genau zu wissen, wie es nun weiter gehen wird. Vorns Stimme erschien mir im Augenblick als ein Problem, dass zumindest ansatzweise zu lösen ist. Mal ganz davon ab, dass ich zu hoffen gewagt habe, mit dir sprechen zu können bevor es uns wieder in unsere Siegel verschlägt."

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  • Tiara nickte: Zunächst einmal ich werde noch etwa 5 bis 6 Tage hier verweilen. Also bleibt uns nun, da die Verfemten hier nicht mehr so präsent sind, ein wenig mehr Zeit zum Reden. Dann solltest du einmal Ka'Shalee fragen, welche Aufgaben sie dir mit dem Amt übergibt. Denn die Nyame Definiert die Aufgaben ihres Neches'Re. Dass Faryanne am Anfang erst einmal distanziert sein dürfte würde mich nicht wundern. Sie hat viel mit Ihrem Bruder erlebt. Aber wenn ich recht informiert bin ist Valas Zurück getreten und wurde nicht von Ka'Shalee entlassen. Damit hast du zumindest die Chance Einfach durch Deine Taten zu beweisen, wo du Stehst. Und wirst sicher auch früher oder später von Faryanne akzeptiert werden. Und ja das Problem mit der Stimme ist tatsächlich etwas, was wir jetzt angehen können und gegebenenfalls sogar direkt lösen können.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana schwieg wieder eine Weile und ihr Blick ruhte ziellos auf dem kleinen runden Tisch vor ihrer Nase, auf dem die Getränke standen.


    "Vielleicht... ist es uns eine Hilfe, dass seine Erinnerungen auch in mir wohnen. Auch wenn ich nicht er bin, so ist es doch so, als hätte ich sein Leben gelebt und er das Meine. Ich... habe ihm gesagt was ihm fehlt... wer ihm fehlt. Ihm von ihr erzählt und dem was er mit ihr verbunden hat. Sie darf nicht verloren gehen... Das hat weder sie, noch er verdient."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Erzählte emotionen werden fast nie echte Emotionen ersetzen, aber es ist ein Anfang. vielleicht erinnert er sich auch mit der Zeit.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • "Ihm fehlt sie, die Erinnerung an sie selbst... die Dinge die sie ausgelöst hat sind noch da... sonst... wären einige Dinge nach Terras Auferstehung nicht gesagt worden. Ich kann spüren, dass sie fort ist, nicht aber was sie einst geschaffen hat..."


    Sie legte ihre Hand auf den Sichelmond auf ihrer Kleidung und die andere auf den Neches Re Wimpel. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippen.
    Ihre Gedanken wanderten zurück in die Festung und dann zurück in das Zelt in ihrem Lager... Im grunde hatten sie sehr viel Glück im Unglück... Vorn hätte auch völlig verändert zurück kehren können...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.