Der Morgen nach der Rückkehr von Terras Avatar [Feldzug]

  • Das sind gute Nachrichten. Damit steigt die Möglichkeit, dass die Erinnerungen nicht ganz verloren sind, sondern entweder bei seiner Stimme oder nur Verschlossen vor ihm selbst, aber generell noch da. Tiara grübelte einen Augenblick. Darf ich dich mit einer anderen Sache belästigen?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana strih sich eine wirre Strähne aus der Stirn und fühlte dabei, dass sie dringend ein Bad brauchte. Leicht neigte sie den Kopf und nickte Tiara zu.


    "Gewiss, sprich nur."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Walays hat vor einigen Tagen jemanden im neutralen Lager hinrichten lassen. Ich bin mir sicher, dass ihr Beweise dafür habt, aber die sind dem neutralen Lager nicht bekannt, daher würde ich eine Abschrift der Beweise benötigen, um den Leuten vom Neutralen Lager die Angst zu nehmen, dass es Willkür war. Lässt sich das einrichten?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvanas Gesicht wurde einen Augenblick emotionslos. Die Sache mit Kire war etwas, dem sie zwiegespalten gegenüberstand. Kurz schloss sie die Augen und atmete leise durch, was sie fühlte war nicht wirklich erkennbar.


    "Ich denke schon, dass dies möglich sein wird. Dem neutralen Lager muss vor allem bewusst werden, dass es sich dabei um etwas siegelinternes gehandelt hat. Kire war Siedler des Nordens... er war sogar Protektor eines Landstrichs... "


    Mögen die Seelen mit ihm sein...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Genau deswegen versuche ich zu vermitteln. Mir wurden bereits im Vorfeld des Feldzuges derartige Gerüchte und Berichte durch meine Truppen zugetragen, jedoch ohne eine genaue Personenbeschreibung oder echte Beweise waren mir die Hände gebunden. mit etwas, was ich ihnen vorlegen kann werden sich die Gemüter schnell wieder beruhigen. Weißt du, wer die Bombe gebaut hat, die den Traum hier auf dem südlichen Kontinent in den Fiebertraum gerissen hat?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • "Gerüchteweise... und diese unterscheiden sich deutlicher, als es möglich erscheint. Ich fürchte dahingehend kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal mit Halbwissen dienen, allerdings weiß ich wo ich mich erkundigen kann. Es sind schon Läufer unterwegs."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • ich habe bisher auch leider nur Gerüchte gehört, deswegen brauchen wir baldmöglichst Klarheit um heraus zu finden, wie die bome aufgebaut war damit wir etwas dagegen unternehmen können.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana strich sich über das Brustbein. Die Erinnerung an den Schmerz war noch beiweitem nicht verflogen...


    "Zu träumen wird immer gefährlicher und das ist etwas gegen das man sich nur schwer wehren kann. Wieviele werden noch tödlich verwundet oder krank aus dem Schlaf erwachen... oder sogar korrumpiert..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Und hast du auch nur die geringste Idee wie wir das machen sollen? Mabress und ihre Handlanger sind mächtig und sie greifen uns auf einem Terrain an, auf dem selbst jene die dort zu Hause sind kaum eine Chance zu haben scheinen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wenn du Ihr mit der Einstellung begegnest hast du schon verloren! Ich habe ein klein wenig Übung auf dem Gebiet, wie du ja weißt und ich kenne genügend Experten und nein nicht nur Feen ganz im gegenteil etliche Hexenmeister sind hier die ebenfalls genügend wissen und Können um an dieser Front arbeiten zu können. Das Ziel dabei ist es das Gegenseitige Misstrauen abzubauen und sie zur Zusammenarbeit zu bewegen. Jeder von Ihnen hat eigene Interessen, aber nur gemeinsam wird es gelingen! Das Land zeigt uns wieder und wieder den Weg.... wir müssen ihn "nurnoch" gehen! Ich weiß, dass du im Wachen Zustand deinen Geist abschirmen kannst. Sobald du erkennst, dass du dich in einem Traum befindest kannst du all deine Fähigkeiten nutzen! Das Wichtigste hierbei ist es also zu erkennen, wann man Träumt und wann nicht!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Für einen Augenblick sah sie sich selbst am Boden liegen, mit einem aufgeschlitzten Brustkorb. Kälte breitete sich in ihr aus.


    "Dann wird es Zeit, dass ich auch das lerne..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Tiara sah der Frau in die Augen, die für sie eine Freundin geworden war über die kurze Zeit, die sei einander kannten. Wenn du einen Mond lang Zeit hast, wenn der Winter das Land im Griff hält, dann besuche mich in Barhan. Dort haben wir Zeit und Ruhe!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sylvana erwiederte den Blick, dann nickte sie.


    "Gern, sofern meine Pflichten und Aufgaben es mir ermöglichen fern zu bleiben... Auch wenn kaum einer zu wissen scheint wie all das weiter gehen wird... so bin ich mir mehr als sicher, dass es nur noch mehr sein wird, dass uns bevorsteht."


    Behutsam atmete sie durch.


    "Ein Stern mit so furchtbar vielen Strahlen..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Leider nur das Ziel für den kommenden Sommer ist klar. Nächstes Jahr gilt es Argus auf zu halten. Er weiß, wo das letzte Siegel ist und er wird versuchen es zu öffnen!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Lass uns erst einmal die Fehler und Probleme dieses Feldzuges nachvollziehen, ehe neue Pläne geschmiedet werden. Einzig und allein eines wird gewiss sein. Es wird wieder ein großes Spiel geben um das Land und das Siegel. Und Argus darf nich an das Siegel kommen Weder um es selbst zu öffnen noch um vorher oder Hinterher einen Pakt mit der Ratio schmieden zu können. Aber wie genau vorzugehen ist - werden wir sehen, wenn die Späher zurück sind und wir erste Berichte haben, wie es dort vor Ort aussieht.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sie seufzte nur schwer.


    "Die Fehler des Feldzuges analysieren... Aysas Leichnam war noch nicht einmal kalt, da stritt man sich schon um ihren Posten..."


    Sylvana verzog das Gesicht.


    "Die Siedler, viele von ihnen... dienen nicht dem Land sie dienen nur sich selbst."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das ist zwischen den Individuen leider völlig normal. Ziel ist es dennoch sie soweit zu motivieren, dass sie zusammen arbeiten! Und da fehlt ein wenig die Analyse Wo unsere Fehler liegen. damit wir sie das nächste mal schneller geschlossen an der Front haben als bei diesem Feldzug!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • "Ein großer Fehler dieses Feldzuges sind diejenigen die dieses Land weder kennen noch verstehen. Jene die hier her kommen und sich urplötzlich völlig unerwarteten Dingen wie Krieg und gefangenen Avataren gegenüber sehen... Keine Siedler, nur Besucher... Sie wissen nicht was Archonten und Nyamen sind, wissen nicht worum es im großen Spiel geht geschweige denn das sie sich dafür interessieren..."


    Ignis glimmte in ihrem Inneren auf. So viele waren gestorben, hatten geblutet und gestritten... teilweise um unwissende Idioten davor zu bewahren sich an Dingen aufzureiben die sie nicht begreifen konnten. Viele ihrer eigenen Männer waren gefangen genommen und gemartert worden... sie erinnerte sich gut daran, wie sie im Feuerlager zu jeder einzelnen Gruppe gegangen war und nichts weiter erntete als Desinteresse... Wut... Zorn... viel davon...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.