Irgendwo in den Wäldern

  • Stiefel ließen trocken gewordenen Äste knacken. Der Aufbruch am Morgen passierte sobald das Frühstück vorbereitet und Gepäck gepackt war. Merle wollte los, so schnell wie möglich, weil Worte gesprochen werden und Informationen weiter gegeben werden mussten. Die Zusammenkunft war verwirrend gewesen, hatte alles verändert und doch nichts.
    Während sie die Wälder durchquerten und die Handelsstraßen mieden blieb Merle still. Beschäftigte sich offenbar mit Gedanken die so schwer waren, dass sie ihr das Plappern nahmen. Irgendwann wechselte der Himmel in ein dunkles Abendrot und Merle blieb plötzlich und aus heiterem Himmel mitten an einer Lichtung stehen. Ihr Blick ging nach oben, dann zu ihrer Begleitung.
    "Wir müssen ein Nachtlager aufschlagen. Es bringt nichts in der Nacht weiter zu laufen und so holen wir die Anderen auch nicht ein."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar lächelte. "Du kannst ja doch noch sprechen", scherzte sie. Sie war den gesamten Weg über schweigend neben Merle hergelaufen und hatte ihr Raum für eigene Gedanken gegeben. Selbst hatte sie auch vieles zum Nachdenken. Das Zusammentreffen war interessant gewesen und hatte ihr neue Einsichten gebracht.

    Gezielt schaute sie zwischen den Bäumen umher und fand recht schnell eine ebene Fläche, die für ein Nachtlager gut geeignet schien. "Hier ist schön.", rief sie begeistert und ging zu dem Platz. Leise stellte sie ihr Gepäck ab.

  • Merle schaute ebenfalls zwischen den Bäumen hindurch. Ihr Blick versuchte das zu finden, was Schaden bringen könnte. Für den Moment schloss sie die Augen und lauschte dem, was zu ihr getragen wurde. Es war alles friedlich und still, bis auf ihren Atem und das Geräusch des Gepäcks auf warmen Waldboden.

    "Hm ja... Ich musste.. ähm.. nachdenken... Es ist.. also... Ich musste nachdenken. Glaubst du wir können es riskieren ein kleines Feuer zu machen? Wir sind nur knapp zwei Tagesmärsche weg von der Hauptstadt. Hier sollte es naja... so sicher sein wie es im Norden ist."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar schaute erstaunt. "Es gibt tatsächlich kaum Orte an denen ich kein Feuer machen würde. Und du bist fast so schnell wie ich, also können wir im Notfall davonlaufen.", stellte sie nüchtern fest. "Du kennst allerdings den Norden besser als ich.", gab sie offen zu und schaute Merle interessiert an.

  • Merle schaute sich wieder um und legte den Kopf schief.
    "Ich traue den Wäldern im Norden nie. Als ich noch den Botenwimpel trug, musste ich immer sehr aufpassen, dass Banditen mir nicht auflauerten, um an Informationen zu kommen. Jetzt ist es... jetzt habe ich Sorge, dass man uns auflauert, um an Informationen zu kommen. Aber vielleicht waren es auch zu viele schlaflose Nächte und ich sehe Gespenster zwischen den Bäumen."
    Merle schnaubte und setzte ihr Gepäck auf dem Waldboden ab. Sie hatte ein kleines Segel aus Tuch, was sie vor ein wenig Tau der Nacht schützen würde.
    "Iramar... du... du brauchst einen Plan, wenn du das was du vorhast schaffen möchtest. Ich glaube du... du... dir ist nicht klar was es alles von dir fordern wird... und..." Merle stockt und ihre Augen huschten wieder durch den Wald. "Lass uns ein Nachtlager aufschlagen und ein kleines Feuer machen."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar lächelte sanft. "Lass uns zuerst ein Nachtlager aufschlagen, dann reden wir."
    Im Nu war ein kleines Lager improvisiert. Iramar hatte eine kleine Feuerstelle ausgehoben, sodass nichts unerwünschtes in Brand geraten konnte. Während Merle sich noch sortierte und Feuerholz sammelte, nahm Iramar Pfeil und Bogen und verschwand kurz im Wald. Etwa ein halbes Stundenglas später kam sie mit einem Kaninchen wieder zurück. Es hatte einen Pfeil mitten im Auge.

  • Als Iramar zurück kam stand auch das kleine Segel, unter das sie Beide passen würden. Das Feuer war vorbereitet und Merle grinste, als sie das Kaninchen sah und nicht nur deswegen. Sie hatte offensichtlich ein wenig vom Gebäck der Zusammenkunft stibitzt und so würden die Beide ein wirklich gutes Mahl haben.

    "Du kannst sehr gut jagen. Ich vorbereite das Kaninchen und du machst Feuer, in Ordnung?"

    Dann nahm Merle die Beute und nahm das Kaninchen ein wenig Abseits vom Lager aus. Von den Innereien ließ sie die übrig, die man noch gut essen konnte und von dem Fell rupfte sie ein wenig ab und packte es in einen kleinen Beutel. Das Haar würde sich gut zum Feuer anzünden machen und die Innereien konnte man in der winzigen Gusseisernen Pfanne braten, die Merle dabei hatte. Sie kam mit allem zu Iramar zurück und leckte sich dabei das Kaninchenblut von ihren Fingern.

    "Ich habe in meinem Beutel noch ein paar Möhren. Wir könne das Kaninchen kochen oder über dem Feuer am Stock machen."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar hatte ein kleines Feuer zustande gebracht, sah aber sichtlich besorgt aus, ob dieses auch weiterhin brennen würde. Fürsorglich schirmte sie die kleine Flamme vom Wind ab, der ab und an durch die Bäume wehte. "Habe ich dir eigentlich erzählt, dass ich ursprünglich eine Stadtnaldar bin? In der Stand habe ich nicht gelernt, wie man Feuer macht, da unsere Feuer dort immer brannten. Ich habe das erst wirklich gelernt, als ich dann anfing, mit den dir bekannten Naldar zu reisen. Khalil hat da ziemlich viel Energie reininvestiert um mir beizubringen wie das geht." Sie schaute Merle kurz an und grinste breit. "Ein hoffnungsloser Fall bin ich wohl nicht geblieben.", scherzte sie und zeigte sich erfreut, dass die kleine Flamme größer wurde und auf die größeren Hölzer übersprang. Dann stand sie auf. "Stöcke habe ich vorhin bereits zurechtgeschnitzt. Da ich eigentlich nie kochutensilien dabei habe, kannte ich diese Alternative nicht. Du darfst aber gerne entscheiden. Ich bin für das, was weniger Aufwand macht."

  • Merle schaute das Feuer an und beobachtete wie die kleine Flamme dann übersprang, während die Naldar sprach und lächelte.

    "Ich habe lange lange Zeit in Wäldern verbracht, da lernt man gut Feuer machen. Dafür kann ich nicht wirklich jagen, nur Beeren und Kräuter sammeln. Ich habe früher einmal einen Bogen gehabt, aber mit dem habe ich nur Chaos angerichtet und irgendwann habe ich verstanden, dass ein Bogen nichts für mich ist. Ich mag Khalil gerne, er hat gute Worte gefunden auf dem Frühjahrsfeldzug, weißt du?"

    Ohne Hemmungen nimmt Merle die Stöcker und spießt das Kaninchen darauf auf. Dann holt sie die winzig kleine Pfanne und ein Stück Fett hervor,was sie offensichtlich auch heute in der früh heimlich in ein bisschen Papier eingewickelt und eingepackt hat. Sie vergrößert das Feuer ein wenig und stellt die Pfanne ins Feuer und lässt das Fett zischen, dann kommen die Innereien in die Pfanne.

    "Mich lässt der Gedanke an das was du vorhast nicht los. Ich weiß nicht, irgendwie fühlt es sich so an, als bräuchtest du jemanden, der weiß was er tut und dich unterstützt... weil... du das was du tuen möchtest nicht kennst. Ich fühle, dass du gerade sehr verloren damit bist und ich Sorge mich, weißt du. Das was du tuen möchtest ist.. verdammt schwer... wenn man niemanden hat der aufpasst."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar schaute einen kurzen Moment ernst ins Feuer und setzte sich dann. "Weiß ich denn was ich tue?", fragte sie leicht amüsiert. Dann verging ihr Lächeln schnell und sie wurde ernst. "Weißt du, als ich den Weg angefangen habe, habe ich Cupa gebeten auf mich aufzupassen und mich zu warnen, wenn es die falschen Züge annimmt. Das ist Jahre her... Nun ist er nicht da.", fing sie leise an zu erzählen. "Ich bin mir recht sicher, dass genau das was ich mache gerade gebraucht wird. Das macht Cupa als Außenbetrachter nicht unwichtig, aber zumindest habe ich aufgrund von meinen Handlungen noch keine negativen Worte hören müssen...", sie schaute Merle kurz an. "Das heißt ganz falsch kann es ja nicht sein, oder?" Sie versuchte zu lächeln, es gelang ihr aber nicht. "Ich glaube Cupa würde mich nicht von diesem Weg abhalten."

    Dann schwieg sie einen Moment.


    "Inzwischen hat sich der Weg so gestaltet, dass mir da aktuell wohl niemand helfen kann. Ich habe niemanden, den ich auf diesem Weg wirklich ausbilden kann, da ich selbst noch nicht verstehe was es heißt. Und von den Naldar die auf dem Convent waren, sind die wenigsten schon so weit. Oder bereits auf einem anderen Weg." Sie überlegte und ging in Gedanken die Naldar durch. Dann schüttelte sie den Kopf. "Und auf der anderen Seite habe ich keinen Anker. Ich habe nicht mal jemanden, der auf meine Träume aufpasst. Also praktisch das, was ich jedem rate, kann ich gerade selbst nicht umsetzen." Sie lächelte ins Feuer. "Sollte ich dann wirklich schon anfangen jemanden auszubilden? Solange ich nicht weiß wie ich mich selbst schützen kann?" Sie ließ die Frage im Wald verhallen.


    "Ich hoffe, dass mein Volk hinter mir stehen wird.", sagte sie und ein kleiner Anflug von Trauer war zu hören, da sie davon nicht überzeugt war.

  • Merle denkt einen Moment nach. "Ich will dich auch nicht davon abhalten, ich glaube, dass Grenzen zu überwinden wichtig ist und wir mehr Grenzen überwinden müssen als bevor das Land plötzlich so geworden ist wie es jetzt ist. Wir alle müssen uns verändern und neue Herausforderrungen sind jetzt in der Welt und es ist alles so, wie es vorher nicht war.
    Ich glaube aber, dass du ohne Anker und Aufpasser dich selbst in dem Weg verlieren wirst. Entweder es wird dich immer weiter verwehen, bis nichts mehr übrig ist oder du wirst zu einer Einöde werden, die vom Sturm ganz kahl geworden ist. Verstehst du, was ich sagen möchte?"
    Merles Gesichtsausdruck wird nun sehr sehr ernst und die Stirn legt sich in Falten. Sie wirkt sehr viel älter als gewöhnlich.
    "Du hast gefragt, ob wir Freunde sein können. Das werden wir niemals sein, weil ich so bin wie ich bin. Aber ich kann für dich ein Aufpasser sein und in manchen Momenten bestimmt auch ein Anker, wobei ich mich nicht gut eigne um von jemanden ein fester Teil seines Lebens zu werden. Aber ich werde auf dich aufpassen, weil sonst niemand versteht... Ich denke, dass kann ich tuen."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar schaute Merle lange an bevor sie sprach.


    "Ich glaube wir können beide sehr davon profitieren, wenn wir ein Auge aufeinander haben.", fing sie langsam an und überlegte weiter. Sie suchte Worte, fand sie aber nicht.


    Dann lachte sie auf und die Spannung löste sich ruckartig. "Wir haben es denke ich beide nicht so mit Freundschaften und Bindungen. Und egal wie ich es bedenke- wir werden da keine Lösung finden, mit der wir uns wohl fühlen, weil wir uns immer Gedanken machen werden." Ihre Stimme klang fröhlich. "Also lass uns doch einfach füreinander da sein wenn wir es brauchen. Ich denke das ist am Einfachsten."


    Dann wurde sie wieder ernst. "Allerdings solltest du dir auch jemanden Suchen, dem du vertraust und der auf dich achtet. Und zwar jemand, der öfter in deiner Nähe ist als ich das bin."

  • Merle lacht nicht mit. Sie schaut die Naldar weiterhin ernst an.
    "Ich habe jemandem, dem ich vertraue und der... hm... auf mich achtet... Anders als du es brauchen würdest, aber so, wie ich es brauche. Ich glaube mein Netz ist ziemlich stabil, sonst hätte ich mich nicht voll und ganz meiner Aufgabe verschreiben können."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Merle merkt, was in Iramar vorgeht, aber sie kann ihre aktuelle Situation nicht ändern. Sie kann ein Auge auf sie haben und sie vor dem Fallen bewahren, aber alles andere... nicht jetzt...
    Mit den Fingern pickt Merle sich das Kaninchenherz aus der Pfanne und kaut genüsslich darauf herum. Sie spricht mit halb vollem Mund und scheint auch nicht mehr so ernst.
    "Ich muss Kallar abfangen. Dann gehe ich in den Palast und bestimmt wir ihre Exzellenz dann mit mir sprechen wollen, wie es weiter geht. Dann muss ich noch Albrecht von der Botengilde meinen Wimpel zurück geben und den anderen Boten sagen, dass ich jetzt nicht mehr Bote bin. Dann werde ich bei Menetos vorbei schauen und fragen, was ich genau machen soll, wenn ich eine Stipendiatorin bin.... hm... ich denke nach dem Gespräch mit Exzellenz weiß ich mehr. Bis dahin... hm... Kallar finden und in den Palast zurück kehren... ich sollte meinem Onkel noch bescheid sagen. Ich meine, Aiden würde sicherlich wissen wollen, was ich so treibe. Hm... und ich muss Lucan schreiben, dass ich jetzt kein Bote mehr bin."
    Dann schaut Merle etwas erschrocken.
    "Dann kann ich ja gar nicht mehr den großen Botenwettstreit auf dem nächsten Convent mitmachen. Das wäre sicherlich ein großer Spaß geworden. Aber das ist nicht wichtig. Im Palast muss ich auch nach Anna sehen. Ob es ihr noch gut geht oder ob es ihr wieder schlechter geht. Das ist mir wichtig." Merle wirkt nun doch etwas zerknirscht. Die Sache mit Anna geht ihr offensichtlich sehr nah.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Merle schaute nun etwas traurig auf den Boden, nein nicht traurig, schuldig...
    "Ich habe Anna sehr weh getan. Sie ist ein liebes Mädchen aus dem Armenvierteln, was im Palast fleißig und gut gearbeitet hat. Sie ist ein bisschen mein Schützling jetzt, weißt du? Ich habe ihr geholfen, nachdem das passiert ist, so gut ich konnte... und ja... ich weiß wie grausam das klingt, aber... sonst hätte es niemand getan und dann wäre sie nutzlos geworden. Sie wurde sehr krank, weißt du. Nicht krank wie ein Husten oder ein Schnupfen, sondern krank im Geist. Ich glaube ich habe es geschafft, dass es ihr wieder gut geht und jetzt achte ich auf sie, so weit man mich lässt. Aber sie wird nie wieder so, wie sie vorher war... Deshalb habe ich einigen Leuten im Palast gesagt, dass wenn ich höre, dass jemand gemein zu ihr ist, ich dann gemein zu diesen Leuten bin und ich kann wesentlich gemeiner werden als andere Bedienstete. Ich glaube ich bin unter den Bediensteten im Palast nicht so besonders beliebt."
    Jetzt lachte Merle. Das war natürlich nicht die ganze Geschichte aber eine Sache, die so zu Wahrheit werden konnte.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Merle schaut weiterhin auf den Boden. Hinter ihren Augen sieht man wie es in ihr arbeitet, diese ganze Sache muss ihr sehr sehr nahe gehen. Dann schüttelt sie leicht den Kopf und das Gefühl damit ab, sie denkt nach.

    "Zeit ist für mich eine schwierige Sache.... Ihr geholfen habe ich während alle anderen auf dem Convent feiern waren. Normalerweise feiere ich da auch immer und Jubel beim Pompfball, aber das ging dieses Jahr nicht, weil ich mich um Anna kümmern wollte. Das ich sie kaputt gemacht habe war noch vor dem Frühjahrsfeldzug. An Anfang hat man es gar nicht so gemerkt, aber dann wurde sie von Tag zu Tag immer kränker. Und als ich von Frühjahrsfeldzug zurück kam naja... dann habe ich alles getan, dass es ihr besser geht..."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Iramar beobachtete aufmerksam. "Verliere dich nicht in deinen selbstgesetzten Aufgaben, Merle.", sagte sie trocken, aber vorsichtig. "Geht es ihr denn besser? Oder ist sie verloren und du hast es noch nicht erkannt?" Iramar tat es leid, dass sie diese Frage stellen musste.