Die erste Welle der Skargenflut

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    [Folgendes passierte während des Conquest]


    >Musikalische Untermalung<


    Aushänge verteilen sich langsam als sich die Nachrichten über die Ereignisse letztendlich sammeln und über Berichte im Reich verbreiten.


    "Während des Feldzuges wurde unser Reich, wie ganz Mythodea, von neuen Feinden regelrecht überschwemmt. Die Skargen kamen mit gewaltigen Flotten und über mindestens ein Portal in unser Reich. Sie brandschatzten, raubten, töteten und stahlen. Sie raubten Blut von unseren Siedlern, um sie in düsteren Ritualen zu nutzen. Die Skargen machen keine Gefangene, sie befragen ihre Opfer, zapfen ihnen ihren Lebenssaft ab und töten sie oder lassen sie zum sterben zurück. Doch unsere Exzellenzen können stolz auf ihre Siedler, ihre Protektorate und Häfen sein. Auf breiter Linie konnten die Skargen zurückgeschlagen werden und selbst der Aufbau eines Brückenkopfes mitten unter uns konnte verhindert werden.

    Folgende Kurzmeldungen konnten während des Feldzuges in der Gesamtheit zusammengefasst werden:"


    Angriffe innerhalb des Reiches:

    • Selfiran, Nebelwacht und Sciminova wurden über die Flüsse aus angegriffen. Torhaven wurde dabei am schlimmsten in Mitleidenschaft gezogen, ansonsten konnten die Truppen der Protektorate die Feine in aufwändigen Kämpfen zum Rückzug gezwungen werden. Erste Späher berichten vom Rückzug der Skargen in die Relehn-Marsch ins Territorium des Schwarzen Eises am Sturmberg.
    • Eine große Armee des Schwarzen Eises und des Untoten Fleisches überquerte die Grenze vom Westen in den Norden und marschierte, jeden Konflikt vermeidend, bis ins Makur'athon Gebirge. Späher der Nordarmee berichten davon, wie diese Armee in einen schon bekannten Talkessel im Makur'athon-Gebirge verschwandt, der vom Schwarzen Eis besetzt ist.

    Schlachten vor den Küsten des Reiches:

    • Ozam Har'ol
      Die Flotte der Skargen erwischte die Schiffe unvorbereitet, aber nicht wehrlos. Das gewaltige, widerwärtige Flagschiff des Chaos und mehrere Schiffe Ozam Har'ol und Felsi-Ildebekkoiees lieferten sich eine epische Schlacht mit den Skargen. Selbst mehrere Skargen-Schiffe mit Rammspornen, die sich fest in den Rumpf des Chaos-Schiffes gruben konnten es erst nicht zum sinken bringen. Geschosse und Mannschaften wechselten die Decks und Kämpfe entbrannten. Die Skargen-Flotte wurde letztendlich versenkt, aber nur eine Hand voll Schiffe von Ozam Har'ol überlebte diese Schlacht. Alle anderen Schiffe versanken im tosenden Meer. Das Chaos und die Skalkjar verloren alle ihre Schiffe vor Ozam Har'ol.
    • Exilia
      Als die Skargen vor Exilia auftauchten, wurden die Schiffe schon früh bemerkt. Die dichte Wachturm-Kette der Exilanten entdeckte die Flotte und machten sich bereit für einen Angriff. Bemerkenswert wurde festgestellt, dass die Skargen exzellente Schiffer sind und jedes Riff umschiffen konnten. Doch mit den abgerichteten Odondos vor Exilia-Stadt hatten diese nicht gerechnet. Diese Wal- oder Delfinähnlichen Wesen reagieren nur friedlich auf Schiffe mit speziellen Pilzlampen. Auf alle anderen Schiffe reagieren sie aggressiv. So wurde ein Teil der Skargen-Flotte versenkt, bevor sich die Skargen verwundert auf den Rückzug begeben musste.
    • Felsi-Ildebekkoiee
      Die wohl größte Flotte der Skargen stieß auf die Skalkjar. Diese Seeschlacht war ausgeglichen, aber das spornte die Skargen nur mehr an. Viele der Schiffe rammten einander und auf den Decks wurde unentweg gekämpft. Als die Skargen sich ohne Beute zurückzogen, lag ein Großteil der Skalkischen Flotte auf dem Grund des Meeres, nichtsdestotrotz war es ein Sieg. Die Skargen konnten nicht anlanden und brandschatzen.
    • Ecstatica-Inseln
      Als die Skargen-Flotte hier ankam, fanden sie einen überlegenen Gegner vor. Die auf Krieg gerüsteten wendigen Schoner und Daus pflügten regelrecht durch die Schiffe der Skargen und versenkte die feindliche Flotte unter nur geringen eigenen Verlusten.
    • Tobar
      Dieser Hafen inmitten einer Klippe wurde überraschend von den Skargen angegriffen. Als die Skargen anlandeten entbrannten feurige Kämpfe auf den Kais. Doch die Ballisten auf den Klippen nahmen sofort die Schiffe der Skargen unter Feuer. Bevor die Skargen reagieren konnten, war die Hälfte ihrer Schiffe versenkt. Als die Skargen sich zurückzogen fuhren sie direkt in die Kriegsschiffe der Ecstatica-Inseln, welche die Skargen Flotte dann komplett aufrieb.
    • Raetien
      Die Skargen fanden hier einen ebenso starken Gegner wie bei den Ecstatica-Inseln vor. In einer großen Schlacht schlugen die raetischen Schiffe die Skargen-Flotte zurück!

    Angriffe auf Küstensiedlungen:

    • Windhaven
      Die Skargen landeten im Fjord an. Der Weg zur Siedlung hinauf jedoch war genau für solche Situationen konzipiert gewesen. Die Skargen wurden von oben unter Beschuss genommen und mussten sich zurückziehen.
    • Engarthaven
      Engarthaven lag zwar höher, war aber einer deutlichen Übermacht ausgesetzt. Ersten berichten zufolge ist die Siedlung größtenteils vernichtet. Kaum jemand hat überlebt.
    • Caradon
      Der Ring des Feuers stand auch einer großen Übermacht des Feindes gegenüber. Die Siedlung und die Brücke wurden teilweise zerstört, gebrandschatzt, um ihre Hab und Gut erleichtert und viele Siedler starben.
    • Malva
      Ein ähnliches Schicksal wie Caradon erlitt Malva.
    • Firnhaven
      Ebenso wie Malva und Caradon erlitt Firnhaven ein leidhaftes Schicksal
    • Dakara
      Dakara war die einzige Siedlung den Nok hinauf, die sich den Skargen erwehren konnte. Mag es an ihren merkwürdig exzellenten Kämpfern liegen oder ob es vielleicht eine kleinere Streitmacht der Skargen war.
    • Katzhafen
      Als die Skargen Katzhafen überschwemmten wurde die Siedlung halb zerstört. Der neue Leuchtturm wurde beschädigt und ein Teil der Bevölkerung für düstere Blutrituale ausgenutzt.
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    [The following happend during the Conquest]


    >Some atmospherical soundtrack<


    Notes spread slowly as news of the events eventually gathered and spread through reports in the realm.


    "During the campaign, our realm, like the whole of Mythodea, was literally flooded with new enemies, and the skargen came into our realm with huge fleets and at least one portal, pillaging, robbing, killing, and stealing, robbing our settlers of blood. The Skargen did not take prisoners, they questioned their victims, condemning their lifes and kill them, or leave them to die, but our Excellencies can be proud of their settlers, their protectorates and their harbors. Mostly the Skargen could be repulsed and even the construction of a bridgehead in the middle among us could be prevented.


    The following short messages could be summarized during the campaign:

    Attacks within the realm:

    • Selfiran, Nebelwacht and Sciminova were attacked over the rivers. Torhaven was the worst affected, otherwise the troops of the protectorates were forced to retreat in fine fighting. First scouts report the withdrawal of the Skargen in the Relehn march in the territory of the Black Ice on Sturmberg.
    • A large army of black ice and undead flesh crossed the border from the west to the north and marched, avoiding any conflict, to the Makur'athon Mountains. Scouts of the Northern Army report how this army disappeared into a well-known basin in the Makur'athon Mountains, which is occupied by the Black Ice.

    Battles off the coasts of the realm:

    • Ozam Har'ol
      The fleet of Skargen caught the ships unprepared but not defenseless. The mighty, disgusting flagship of Chaos and several ships Ozam Har'ol and Felsi-Ildebekkoiees fought an epic battle with the Skargen. Even several Skargen ships with Rammspornen who dug firmly into the hull of the Chaos ship could not bring it to sink first. Bullets and teams changed the decks and fights burned. The Skargen fleet was eventually sunk, but only a handful of Ozam Har'ol ships survived this battle. All other ships sank in the roaring sea. Chaos and Skalkjar lost all their ships to Ozam Har'ol.
    • Exilia
      When the Skargen appeared before Exilia, the ships were noticed early. The dense watchtower chain of exiles discovered the fleet and got ready for an attack. It was remarkably noted that the Skargen were excellent skippers and were able to circumnavigate every reef. But with the trained Odondos before Exilia city, these had not expected. These whale or dolphin-like creatures only respond peacefully to ships with special mushroom lamps. They respond aggressively to all other ships. So a part of the Skargen fleet was sunk, before the Skargen had to go in surprise to the retreat.
    • Felsi-Ildebekkoiee
      Probably the largest fleet of Skargen encountered the Skalkjar. This naval battle was balanced, but that only spurred the Skargen. Many of the ships rammed each other and the decks were fiercely fought. As the Skargen retreated without loot, much of the Skalkish fleet lay at the bottom of the ocean, nevertheless, it was a victory. The skargs could not land and pillage.
    • Ecstatica Islands
      When the Skargen fleet arrived here, they found a superior opponent. The maneuverable schooners and Daus armed for war literally plowed through the ships of the Skargen and submerged the enemy fleet with only minor personal losses.
    • Tobar
      This harbor in the middle of a cliff was surprisingly attacked by the Skargen. When the Skargen landed, fiery battles broke out on the quays. But the ballists on the cliffs immediately took the ships of the Skargen under fire. Before the Skargen could react, half of their ships were sunk. As the Skargen retreated, they headed directly into the warships of the Ecstatica Islands, which then completely scoured the Skargen fleet.
    • Raetien
      The Skargen found here just as strong an opponent as in the Ecstatica Islands. In a big battle, the Raetian ships beat the Skargen fleet back!


    Attacks on coastal settlements:

    • Windhaven
      The Skargen landed in the fjord. The way up to the settlement, however, was designed precisely for such situations. The Skargen were under attack from above and had to retreat.
    • Engarthaven
      Although Engarthaven was higher, but was exposed to a significant superiority. According to first reports, the settlement is largely destroyed. Hardly anyone survived.
    • Caradon
      The Ring of Fire also faced a great superiority of the enemy. The settlement and the bridge were partially destroyed, strangled, relieved of their belongings and many settlers died.
    • Malva
      A similar fate as Caradon suffered Malva.
    • Firnhaven
      Like Malva and Caradon, Firnhaven suffered a painful fate
    • Dakara
      Dakara was the only settlement up Nok that could fend off the Skargen. It may be because of their oddly excellent fighters, or maybe it was a smaller skar force.
    • Katzhafen
      When the Skargen flooded the settlement was half destroyed. The new lighthouse was damaged and part of the population exploited for grim blood rituals.